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E-Book

Die Pharmaindustrie

Einblick - Durchblick - Perspektiven

VerlagSpringer Spektrum
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl371 Seiten
ISBN9783662546567
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR

Überarbeitet, aktualisiert und erweitert wird in bewährter Form ein kompakter Überblick über die Aktivitäten in der pharmazeutischen Industrie gegeben: Wie funktioniert die Arzneimittelentwicklung? Welche Strukturen hat die Pharmaindustrie, wer gehört zu den internationalen 'Playern'? Welche Tätigkeitsfelder gibt es? Auf diese Fragen erhalten Studierende der Pharmazie und anderer Naturwissenschaften selten konkrete Antworten. Dabei ist doch die Pharmaindustrie ein oft gewähltes Berufsziel.

Dieses seit vielen Jahren erfolgreiche 'Einsteiger'-Buch beschreibt die relevanten Schritte der Entwicklung - Zulassung - Produktion - Vermarktung und 'Geschäftsentwicklung'  - Patentierung von Arzneimitteln.

Zusätzlich wurde neuen Geschäftsfeldern und Entwicklungen Rechnung getragen und das bewährte Konzept um die Aspekte Qualitätssicherung und Projektmanagement erweitert. Aktuelle Linklisten und Literaturhinweise im Anhang geben dem interessierten Leser die Möglichkeit, sich über das komplexe Phänomen 'Pharmaindustrie' zu informieren.

Dabei werden oft Vergleiche zwischen Europa und den USA, den beiden größten Pharmamärkten, auch mit Hinblick auf die Gesundheitssysteme angestellt. Es werden Tätigkeitsfelder und Abläufe in der pharmazeutischen Industrie beschrieben, in denen meist heterogene Berufsgruppen in Teams zusammenarbeiten, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verständlich gemacht und wissenschaftliche beziehungsweise ökonomische Tendenzen beleuchtet. Anhand zahlreicher Beispiele werden die näheren Zusammenhänge verdeutlicht. China und die sog. emerging markets, die vor allem durch ihr starkes Wachstum neue Geschäftsfelder bieten, werden einer näheren Betrachtung unterzogen.

Dieses Buch richtet sich an Berufsaspiranten der pharmazeutischen Industrie, Studierende der Medizin, Pharmazie und biowissenschaftlicher Fächer sowie Apotheker, Betriebswirtschaftler, Ingenieure und Juristen.



Professor Dr. Dagmar Fischer, Diplom-Pharmazeutin und approbierte Apothekerin, promovierte und habilitierte an der Philipps-Universität Marburg. Sie absolvierte dabei mehrere Forschungsaufenthalte am Hahn-Meitner-Institut in Berlin und am Texas Tech Health Sciences Center in Amarillo, TX, USA. Anschließend war sie mehrere Jahre als Leiterin der Präklinischen Forschung und Entwicklung in einem Pharmaunternehmen tätig. Seit 2008 ist sie Professorin für Pharmazeutische Technologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Die Schwerpunkte ihrer Arbeiten liegen auf dem Gebiet der Entwicklung innovativer Drug Delivery-Systeme zum Transport von Bio- und Gentherapeutika sowie der Entwicklung neuer biopharmazeutischer in vitro- und in vivo-Testsyteme. Ihre Arbeiten wurden mit dem Capsugel Award for Innovative Aspects of Controlled Drug Release der Controlled Release Society ausgezeichnet. 

Dr. Jörg Breitenbach studierte Chemie an der Friedrich-Wilhelms Universität Bonn. In seiner Doktorarbeit befasste er sich mit vollsynthetischen Rezeptormodellen. Als Stipendiat der finnischen Akademie der Wissenschaften arbeitete er in Finnland an der Synthese und Strukturaufklärung von Supramolekularen Strukturen. Danach trat er in die Polymerforschung der BASF AG, Gebiet Spezialpolymere für Pharma und Kosmetik, ein und schloss das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Mannheim ab. Als Projektmanager wechselte er in die Knoll AG und wurde dann Leiter des Bereiches Drug Delivery in der Knoll AG. Anschließend leitete er den Geschäftsbereich SOLIQS, das Drug Delivery Geschäft der Abbott GmbH & Co KG und ist heute verantwortlich für die globale Produktentwicklung einer Division im Abbott-Konzern.

Jörg Breitenbach ist Mitglied der Controlled Release Society (CRS), der Gesellschaft Deutscher Chemiker und Mitglied des Editorial Boards des European Journal of Pharmaceutics and Biopharmaceutics.

Unter Mitwirkung zahlreicher Spezialisten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur vierten Auflage5
Autorenliste7
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungen14
1 Wandel und Herausforderung – die pharmazeutische Industrie19
1.1 Entwicklung der pharmazeutischen Industrie20
1.1.1 Von Extrakten zu Industrieprodukten20
1.1.2 Zusammenschlüsse26
1.2 Wandel und Herausforderung29
1.2.1 Der Markt für pharmazeutische Produkte29
1.2.2 Die Industriezweige46
1.3 Der lange Weg der Entwicklung neuer Therapeutika60
1.3.1 Projektmanagement60
1.3.2 Der Prozess der Arzneimittelentwicklung62
Literatur69
2Das Nadelöhr – von der Forschung zur Entwicklung71
2.1 Vom Zufall zum Konzept: Das wachsame Auge entdeckt neue Arzneimitteltherapien72
2.1.1 Ein prominentes Beispiel: Entdeckung und Entwicklung der ß-Lactamantibiotika72
2.1.2 Die molekularen Grundlagen einer Arzneimittelwirkung74
2.1.3 Von der Biochemie geprägt: hin zu einer Target-orientierten Arzneistofftherapie82
2.1.4 Die Suche nach neuen Leitstrukturen: Von Vorlagen aus der Natur bis zu Verbindungsbibliotheken aus der kombinatorischen Chemie89
2.1.5 Neue Leitstrukturen aus dem Computer92
2.1.6 Aus dem Reagenzglas in den Organismus: Was eine Leitstruktur noch alles braucht, um zu einem Arzneimittel zu werden98
2.2 Entwicklung – Was gehört dazu?101
2.2.1 Vorklinische Arzneimittelprüfung – Experimentelle Pharmakologie101
2.2.2 Vorklinische Arzneimittelprüfung –Toxikologie112
2.2.3 Statistik und Biometrie119
2.2.4 Klinische Arzneimittelprüfung vor der Zulassung – Phasen I–III123
2.2.5 Phase IV: Therapeutische Anwendung nach der Zulassung131
Literatur132
3Dem Arzneistoff eine Chance – die Arzneiform134
3.1 Galenik oder Pharmazeutische Entwicklung136
3.2 Der Entwicklungsprozess – Chance und Risiko136
3.3 Die Arzneizubereitung – die Arzneiform als Applikationssystem137
3.4 Galenik für den Tierversuch – Applikation von Forschungssubstanzen139
3.5 Die Vorschulzeit des Arzneistoffs – physikalisch-chemische und biopharmazeutische Effekte140
3.5.1 Löslichkeit141
3.5.2 Stabilität143
3.5.3 Verteilungskoeffizient143
3.5.4 Permeabilität144
3.6 Die Tablette – Mädchen für alles145
3.6.1 Kompatibilitätsprüfung145
3.6.2 Verpressbarkeitsuntersuchungen146
3.6.3 Hilfsstoffauswahl146
3.6.4 Granulierung147
3.6.5 Tablettierung147
3.7 Arzneistofffreisetzung – was drin ist, muss auch wieder raus147
3.7.1 Auflösung (Dissolution)147
3.8 Die Stabilitätsprüfung – haltbar unter allen Bedingungen?148
3.9 Verfahrensentwicklung – vom Labormuster zur Tonnage151
3.9.1 Physikalische Eigenschaften151
3.9.2 Einfluss der Prozesstechnologie151
3.9.3 Festlegen der Prozessparameter und In-Prozess-Kontrolle152
3.9.4 Risikoanalyse152
3.9.5 Technologietransfer und Prozessvalidierung152
3.10 Therapeutische Systeme – ohne Umwege ins Zielgebiet153
3.10.1 Passive, geschwindigkeitskontrollierte Arzneistofffreisetzung154
3.10.2 Aktive Wirkstofffreisetzung155
3.10.3 Drug Targeting157
3.10.4 PEGylierung158
Literatur160
4The proof of the pudding – die Zulassung161
4.1 Zulassung162
4.1.1 Gesetzliche Grundlagen162
4.1.2 Die Zulassungsunterlagen166
4.1.3 Antragsverfahren (EU)168
4.1.4 Antragstypen (EU)171
4.1.5 Antragstypen (USA)173
Literatur173
5Menschen, Prozesse, Material – die Produktion174
5.1 Einleitung175
5.2 Gesetzlicher Rahmen und GMP-Bestimmungen175
5.2.1 Der GMP-Begriff175
5.2.2 GMP-Regeln176
5.3 Organisation, Struktur, Verantwortlichkeiten178
5.3.1 Qualitätssicherungssystem179
5.3.2 Struktur und Aufbau180
5.3.3 Verantwortlichkeiten180
5.3.4 Mitarbeiter in der Pharmaproduktion182
5.3.5 Produktionsabläufe am Beispiel einer Kapselherstellung183
5.4 Material: Equipment und Produktionsräume187
5.4.1 Geräte, Maschinen, Anlagen187
5.4.2 Anforderungen187
5.4.3 Maschinen- und Gerätequalifizierungen188
5.4.4 Produktionsräume190
5.4.5 Dokumentation193
5.5 Sonderformen der Arzneimittelherstellung194
5.5.1 Lohnherstellung194
5.5.2 Herstellung klinischer Prüfmuster194
5.6 Ausblick195
5.6.1 Lean Manufacturing – Die pharmazeutische Produktion wird schlank196
5.6.2 Chargen-basierte versus kontinuierliche Herstellung199
5.6.3 Vermehrter Einsatz statistischer Methoden – Six Sigma hilft, die Produktqualität zu erhöhen200
Literatur202
6 Gewährleistung der Produktsicherheit auf hohem Niveau – Qualitätssicherung bei der Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln203
6.1 Einleitung205
6.2 Von der Qualitätskontrolle zum Qualitätsmanagement205
6.3 Organisation der Qualitätssicherung in einem pharmazeutischen Unternehmen206
6.4 Validierung – das Zauberwort der Pharmaindustrie207
6.4.1 Prozessvalidierung209
6.4.2 Reinigungsvalidierung211
6.4.3 Qualifizierung211
6.4.4 Methodenvalidierung212
6.4.5 Computervalidierung213
6.5 Die Risikoanalyse – das Rückgrat einer jeden Validierung214
6.5.1 Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse214
6.5.2 Fehlerbaumanalyse214
6.5.3 Ishikawa-Methode214
6.5.4 HACCP-Konzept215
6.5.5 Weitere Verfahren215
6.6 Statistische Prozesskontrolle – von Kennzahlen und Toleranzen215
6.7 Die kontinuierliche Mitarbeiterschulung – eine unverzichtbare Aktivität der Qualitätssicherung217
6.8 Was tun, wenn es anders kommt als vorgesehen? – der Umgang mit Abweichungen und Änderungen218
6.9 Neuere Konzepte der Qualitätssicherung – von PAT bis QbD219
6.10 Zusammenfassung und Ausblick221
Literatur221
7Konzert der Vielfalt – Projektmanagement223
7.1 Einführung225
7.2 Grundsätzliche Charakteristika zur Kennzeichnung eines Projekts225
7.2.1 Einsatz-/Anwendungsbereiche für Projektmanagement225
7.2.2 Organisationsformen225
7.3 Funktionsträger (Projektbeteiligte) im Projektmanagement226
7.4 Der Projektleiter – Die Anforderungen228
7.5 Teambildung228
7.6 Das Projekt - Die Herausforderung230
7.6.1 Projektauftrag klären230
7.6.2 Definition des Projektziels231
7.6.3 Rahmenbedingungen für ein Projektziel231
7.6.4 Festlegung von Prioritäten233
7.7 Information und Kommunikation im Projekt233
7.8 Risikoerkennung und -bewertung234
7.8.1 Identifikation potentieller Risiken234
7.8.2 Risikobewertung234
7.8.3 Risikotabelle235
7.8.4 Risiko-Portfolio235
7.9 Projektdarstellung235
7.9.1 Aktivitäten-Planung235
7.9.2 Aufgabenpaket236
7.9.3 Projektstrukturplan (PSP)236
7.9.4 Meilenstein236
7.9.5 Kritischer Pfad236
7.9.6 Gantt-Diagramm236
7.10 Meetings237
7.10.1 Kick off-Meeting237
7.10.2 Projekt-Meeting238
7.10.3 Meilenstein-Meeting239
7.11 Führen im Projekt239
7.12 Projektsteuerung und -kontrolle239
7.12.1 Projektstatus239
7.12.2 Problemanalyse239
7.13 Projektabschluss und -übergabe240
7.13.1 Projekt-Dokumentation240
7.13.2 Abschlussbilanz240
7.13.3 Abschlussfeier240
Literatur240
8Intellectual Property – Patente und Marken241
8.1 Überblick über die für die pharmazeutische Industrie wesentlichen Schutzrechte242
8.1.1 Patente242
8.1.2 Gebrauchsmuster244
8.1.3 Geschmacksmuster244
8.1.4 Marken und Kennzeichen245
8.2 Patente245
8.2.1 Wie erlangt man Patente?245
8.2.2 Angriff auf ein Patent255
8.2.3 Wirkung und Schutzbereich eines Patents256
8.2.4 Durchsetzung eines Patents259
8.2.5 Gesetz über Arbeitnehmererfindungen260
8.3 Marken und Unternehmenskennzeichen261
8.3.1 Schutzfähige Zeichen und Unternehmenskennzeichen262
8.3.2 Wie entsteht der Schutz von Marken und Unternehmenskennzeichen?263
8.3.3 Angriff auf eine Marke264
8.3.4 Wirkung und Schutzumfang einer Marke und eines Unternehmenskennzeichens265
Literatur266
9Business Development – Geschäftsentwicklung und Lizenzgeschäft267
9.1 Modelle und Strategien der Kooperation269
9.1.1 Die Lizenzvereinbarung270
9.1.2 Die Optionsvereinbarung (option agreement)270
9.1.3 Die Patentlizenz270
9.1.4 Die Forschungskooperationen270
9.1.5 Marketing-Kooperationen271
9.1.6 Co-Marketing eines Herstellers273
9.1.7 Ausbietung eines Eigengenerikums273
9.1.8 Einführung von friendly generics274
9.1.9 Die line extension274
9.1.10 product fostering275
9.1.11 Lifecycle-Management275
9.2 Liefer- und Herstellverträge (supply and manufacturing agreements)276
9.3 Zahlungen und Zahlungsbedingungen277
9.4 Das Verhandlungsteam (licensing team)278
9.5 Vertrags-Checkliste278
9.6 Projektbewertung279
9.6.1 Wann lohnt sich ein Projekt? - Methoden der Investitionsrechnung279
9.6.2 Der Kapitalwert280
9.6.3 Das Entscheidungsbaummodell281
Literatur281
10Pharma-Marketing: Sozioökonomische Trends bestimmen die Zukunft282
10.1 Der Gesundheitsmarkt im Umbruch283
10.2 Marken-Management288
10.3 Dienstleistungs-Marketing291
10.4 Apotheken-Marketing293
10.5 CRM – Kundenorientierte Unternehmensausrichtung295
10.6 Innovative Ansätze zur Preisfindung im Rx-Markt297
10.6.1 Die klassische Preispolitik als Basis für optimale Preissetzung298
10.6.2 Vorgehensweise bei der Preisfindung für pharmazeutische Produkte299
10.6.3 Rückkopplung300
10.7 Best Practice Transfer – die lernende Organisation301
10.8 Resümee302
Literatur302
11 Auf zu neuen Ufern – emerging markets304
11.1 Emerging markets: Pharmamärkte und ihre Entwicklung305
11.2 Das branded generics-Modell306
11.3 Strategien der Wettbewerber309
11.3.1 Das Beispiel AstraZeneca310
11.4 Betrachtung ausgewählter emerging markets311
11.4.1 China als Pharmamarkt311
11.4.2 Brasilien und Russland als Pharmamärkte312
11.4.3 Vergleich der Entwicklung der Pharmamärkte Indien und China314
11.4.4 Zentral- und Osteuropa als Pharmamarkt315
Literatur316
12Quo vadis? – Versuch eines Ausblicks317
12.1 Der Status quo318
12.1.1 Die Situation in der Pharmaindustrie318
12.1.2 Risiken und Herausforderungen319
12.2 Neue Technologien, die die Zukunft der Pharmaindustrie verändern325
12.2.1 Biotechnologie oder Genhieroglyphen als neue Wirtschaftsmacht?325
12.2.2 Informationstechnologie (IT) und Internet: Datenautobahnen zum rasanten Transfer von Informationen329
12.2.3 Pharma 3.0334
12.2.4 Nanotechnologie : Zwerge mit Riesenschritten auf dem Vormarsch335
12.3 Der Patient der Zukunft: Eine neue Herausforderung für die Pharmaindustrie337
12.3.1 Medikamente nach Maß: »Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie Ihre Gene«338
12.3.2 Veränderung der Bevölkerungsstruktur: Senioren als Zielgruppe340
12.3.3 Lifestyle-Medikamente : Auf der Suche nach dem Jungbrunnen342
12.3.4 Der aufgeklärte Patient343
12.4 Neue Strukturen in der Pharmaindustrie344
12.4.1 Fusionen, Merger und Zusammenschlüsse: Elefantenhochzeiten und Biotech-Ehen als Schlüssel zum Erfolg?344
12.4.2 Umstrukturierung, Lizensierung, Outsourcing und Fokussierung des Portfolios346
12.4.3 Die Diskussion um die Kernkompetenzen348
12.4.4 Pharmakoökonomie – den Wert der Therapien messbar machen350
12.4.5 Kreative Köpfe und Know-How als Erfolgsstrategie und Kernkompetenz352
12.5 Quo vadis Pharmaindustrie?353
Literatur354
Anhang355
A Nützliche Internet-Links zur Pharmaindustrie356
B Zulassungsformat358
Stichwortverzeichnis362

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