Schuhe an und los: Es gibt gute Gründe dafür, warum Laufen Volkssport Nummer 1 geworden ist. Ob im Wald, im Park, auf der Straße, ob vor oder nach der Arbeit, im Sommer, im Winter und natürlich bei Wettkämpfen - laufen kann man überall und jederzeit, es ist vielseitig und für jeden einfach und günstig machbar.
Aber es steckt noch mehr dahinter: Es schult unseren Charakter und verhilft uns letztlich zu größerer Freiheit, erweitert unseren Horizont und lehrt uns viel über uns selbst und die Welt um uns herum. Davon erzählen internationale Autoren aus verschiedenen Disziplinen - Philosophen, Journalisten, Sportler, Autoren - kenntnisreich in Die Philosophie des Laufens. Sie erklären uns, wieso Freundschaften unter Läufern auch für andere Bereiche des Lebens wichtig sind, berichten vom Laufen mit Apps und davon, welchen Unterschied es macht, auf einem Laufband oder im Freien zu laufen. Sie schildern uns die Parallele zwischen Schmerz und Freude beim Laufen und im Leben, erzählen, wie es sich anfühlt, zum ersten Mal einen Marathon zu laufen - und zeigen, warum ein kurzer Trainingslauf am Wochenende genauso glücklich machen kann.
Mit einem Vorwort von Amby Burfoot.
Mit Beiträgen von:
Jan Drees (Schriftsteller, Journalist und Junioren-Europacupsieger über 800 Meter),
Isabel Bogdan (Autorin und Bloggerin)
Amby Burfoot (Marathon-Legende)
Robert Semmler (dpa-Journalist)
Maximilian Probst (Clemens-Brentano-Preisträger, Autor für ZEIT und taz)
Florian Blaschke (Blogger, Redaktionsleiter t3n Magazin)
Armin Chodzinski (Künstler, Autor und Performer)
Michael W. Austin (Eastern Kentucky University)
Gregory Bassham (King's College, Pennsylvania)
J. Jeremy Wisnewski (Hartwick College)
Raymond J. VanArragon (Bethel University, Minnesota)
Chris Kelly (University of Maryland)
Heather L. Reid (Morningside College, Iowa)
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