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Die Politik Brünings und alternative Thesen

AutorKatharina Hardt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638047234
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Universität Duisburg-Essen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Brüning (26.11.1885 - 30.03.1970), dieser Name lässt sich in die große deutsche Depression der 1930er Jahre einbetten. Der Reichskanzler von 1930-1932 steht im Zusammenhang mit Begriffen wie Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise, Reparationszahlungen, Arbeitslosigkeit und vor allem Deflationspolitik . Seine Entscheidung zu einer Deflationspolitik, um gegen die Krise vorzugehen, veranlasste zahlreiche Diskussionen. Brünings Kritiker sahen in seinen Deflationsmaßnahmen den falschen Weg, Deutschland aus der Krise herauszuführen. So entstanden Thesen und Aspekte verschiedener Wissenschaftler bzw. Theoretiker, die Stellung zu Brünings Wirtschaftspolitik nehmen, diese bewerten oder alternative Varianten anführen. Diese schriftliche Ausarbeitung beschäftigt sich zunächst mit der Politik Brünings, mit seinen Maßnahmen und Zielen. Basierend auf diesem Überblick werden im darauf folgenden Kapitel alternative Ansätze und Meinungen verschiedener Theoretiker dargelegt, die sich mit der damaligen Wirtschaftspolitik auseinandersetzen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die These Borchardts gelegt. Auch bezüglich des Untergangs der Weimarer Republik und der Auflösung der deutschen Demokratie, spielt der Name Brüning eine Rolle. Seine Politik steht häufig dem Keynesianismus , der als mögliche Alternative angesehen wird, gegenüber. Die Theoretiker verwenden häufig Keynes antizyklische Thesen , um einen alternativen Weg aus der Krise aufzustellen. Diese und andere Diskussionen werden in dieser Ausarbeitung offen gelegt.

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