Sie sind hier
E-Book

Die Professionalisierung von Coaching

Ein Lesebuch für den Coach

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl418 Seiten
ISBN9783658081720
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

In diesem Buch präsentieren bekannte Vertreter/innen der Coaching-Szene Beiträge zur professionellen Fortentwicklung dieses Formats. Damit schafft das Buch Orientierungsmöglichkeiten für Praktiker/innen und für Wissenschaftler/innen ebenso wie für potenzielle Nutzer/innen von Coaching. Denn die Entwicklungen des Coachings schreiten zügig voran. Die Menge und die Vielfalt von Angeboten, Anwendungsbereichen, Konzepten und Themen sind kaum mehr zu überschauen. Umso wichtiger werden Bemühungen um die professionelle Fundierung von Coaching. Da es keine allgemein verbindlichen, gesetzlich festgelegten Definitionen und Qualitätsstandards wie in anderen Professionen gibt, sind die Coaches mit ihren Fachverbänden herausgefordert, diese selbst zu erarbeiten.



Dr. phil. Astrid Schreyögg, Berlin, geb. 1946, Dipl.-Psych.; Supervisorin (DGSv und BDP), Coach (DBVC), Lehr- und Beratungsaufträge im In- und Ausland; Herausgeberin der Zeitschrift 'Organisationsberatung, Supervision, Coaching' (Springer Verlag), Autorin von Lehrbüchern zu Supervision und Coaching. Internet: www.Schreyoegg.de.

 

Dr. phil. Christoph Schmidt-Lellek, Frankfurt a.M., geb. 1947, Studium der ev. Theologie und Philosophie sowie der Erziehungswissenschaften, Praxis für Psychotherapie, Supervision (DGSv) und Coaching (DBVC); Mitherausgeber und Redakteur der Zeitschrift 'Organisationsberatung, Supervision, Coaching' (Springer Verlag); Veröffentlichungen zu Psychotherapie, Supervision und Coaching. Internet: www.Schmidt-Lellek.de.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Mitarbeiterverzeichnis9
Einführung11
Teil I16
Coaching als Profession16
Kapitel-117
Coaching auf dem Weg zur Profession? Eine professionssoziologische Einordnung17
1.1 Die historische Konstitution der Professionen18
1.2 Professionssoziologische Zugänge20
1.3 Der gegenwärtige Professionalisierungsgrad von Coaching21
1.3.1 Professionelle Expertise im Coaching22
1.3.2 Konstruktion einer neuen Zuständigkeit22
1.3.3 Marktmonopol eines definierten Zuständigkeitsbereichs24
1.3.4 Korporatistische Selbstverwaltung25
1.4 Die Professionalisierung reflexiver Prozessberatungsformen26
1.4.1 Die Professionalisierung extrafunktionaler Kompetenzen26
1.4.2 „Mixed Methods“27
1.5 Professionalisierung heute28
1.5.1 Zwischen Manageralisierung und Kommerzialisierung28
1.5.2 Positionsveränderungen in der Professionellen-Klienten-Beziehung28
1.5.3 „Professionalität“ statt „Profession“29
1.5.4 Neue Mechanismen der Selbstregulierung30
1.6 Professionelle Zuständigkeit und Autonomie als Herausforderung31
Literatur32
Kapitel-236
Das ambivalente Verhältnis von Coachingforschung und -praxis:Dezentes Ignorieren, kritisches Beäugen oder kooperatives Miteinander?36
2.1 Einleitung36
2.2 Coaching: Die Eigenlogiken der beiden Systeme Wissenschaft und Praxis37
2.2.1 Reduzierung vs. Erhöhung von Komplexität38
2.2.2 Closed shop vs. Beobachtung und Messung38
2.2.3 Spezifische Mechanismen der Wissensgenerierung und Wissensarten39
2.3 Stand der Coachingforschung41
2.3.1 Entwicklung der Coachingforschung: Die wissenschaftliche Publikationslandschaft im Coaching42
2.3.2 Der „stock of knowledge“ im Coaching: Stand der Coachingforschung45
2.3.3 Resümee zum Stand der Forschung50
2.4 Fazit und Ausblick51
2.4.1 Appell an Forscher52
2.4.2 Appell an Praktiker52
Literatur53
Kapitel-359
Evaluation von Coaching: Eine schwer zu bewertende Dienstleistung59
3.1?????Kontroversen über Coaching als Dienstleistung und Evaluationsmethoden59
3.2?????Begriff und Bedeutung der Evaluation60
3.2.1?????Verschiedene Methoden der Evaluation60
3.2.2?????Warum bewerten Menschen?61
3.2.3?????Bewertungen als soziale Konstruktionen62
3.3?????Coaching als besondere Dienstleistung65
3.3.1?????Zum Dienstleistungsbegriff65
3.3.2?????Merkmale und verschiedene Arten von Dienstleistungen68
3.3.3?????Coaching als schwer zu bewertende Dienstleistung72
3.4?????Coaching als Profession am Scheideweg73
3.4.1?????Coaching als besondere Dienstleistung verstehen73
3.4.2?????Herausforderungen der Evaluation annehmen75
3.4.3?????Jede/r Coaching-Profi ist gefragt79
Literatur80
Kapitel-482
Die professionelle Beziehung im Coaching – Polaritäten und Paradoxien82
4.1?????Einführung82
4.2?????Der Begriff „Polarität“83
4.3?????Das „Paradox der Anerkennung“86
4.4?????Polaritäten in der professionellen Beziehung90
Literatur93
Teil II95
Coaching im Ensemble anderer Formate95
Kapitel-596
Coaching im Kontext sozialer Systeme96
5.1 Eine begriffliche Sortierung von Coachingkonstellationen97
5.2 Eine kurze Reflexion zum Thema Professionalität101
5.3 Wie Coachingdyaden aus einer systemischen Perspektive verstanden werden können102
5.4 Ein Beleuchten von Coachingsystemen – Mehr-Personen-Coachings mit systembezogenen Selektionskriterien106
5.5 Eine kritische Reflexion zu den Übergriffigkeiten des Coachingbegriffs in andere Beratungsdisziplinen – Systemcoaching110
Literatur112
Kapitel-6113
Coaching und/oder Supervision Zum Verhältnis der beiden Formate113
6.1 Die Entstehungsgeschichte von Supervision und von Coaching113
6.1.1 Die Entwicklungsgeschichte von Supervision113
6.1.2 Die Entwicklungsgeschichte von Coaching118
6.2 Supervision und Coaching heute121
6.2.1 Die aktuelle Diffusität der beiden Formate121
6.2.2 Explizite fachliche Differenzen zwischen Supervision und Coaching122
Literatur123
Kapitel-7126
Coaching in Relation zur Psychotherapie126
7.1 Anlässe und Motive für eine Beratung127
7.2 Professionelles Coaching erfordert vielfältige Verstehensmuster129
7.3 Falldarstellungen131
7.4 Häufige Problemkonstellationen, für die psychodiagnostische Perspektiven relevant sind135
7.5 Empfehlungen für die Praxis139
7.6 Schlussbemerkung139
Literatur140
Kapitel-8142
Coaching in der Beratung von Unternehmen142
8.1?????Einführung142
8.2?????Begriffsbestimmungen144
8.2.1?????Unternehmen144
8.2.2?????Führung145
8.2.3?????Beratung146
8.3?????Zur weiteren Differenzierung von Beratung148
8.3.1?????Kern-Dimensionen der Beratung und Coaching148
8.3.2?????Arten der Veränderungsprozesse und Coaching151
8.4?????Coaching und Beratung154
Literatur155
Kapitel-9156
Coaching in Projekten156
9.1 Einleitung – Projekte in allen Lebenslagen156
9.2 Psychologische Aspekte der Projektabwicklung157
9.3 Strukturelle Aspekte der Projektabwicklung159
9.3.1 Ablauforganisation von Projekten160
9.3.2 Aufbauorganisation von Projekten163
9.4 Coaching als Profession164
9.5 Anlässe für Projektcoaching168
9.6 Ziele, Rahmenbedingungen und Verläufe im Projektcoaching169
9.7 Fazit170
Literatur171
Kapitel-10173
Coaching als philosophische Beratung – Selbsterkenntnis und Selbstsorge173
10.1 Zwei Dimensionen des Philosophierens173
10.2 Philosophieren als Quellendisziplin fürs Coaching177
10.3 Existenzielle Impulse180
10.4 Selbsterkenntnis im Coaching181
10.5 Selbstsorge im Coaching183
10.6 Konsequenzen für die Professionalisierung185
Literaturf186
Teil III188
Wissen und Kompetenzen im Coaching188
Kapitel-11189
Erfahrung – Wissenschaft – Philosophie: Drei Wissenssorten zur Konzipierung von Beratung189
11.1 Die drei Wissenssorten190
11.1.1 Durchdachte Erfahrung – der Beitrag der Praktiker/innen190
11.1.2 Elaborierte Forschung – der Beitrag der Wissenschaftler/innen191
11.1.3 Begründete Orientierung – der Beitrag der Philosophie192
11.1.4 Die drei Wissensorten der Beratung im Überblick194
11.2 Der Pragmatismus – ein Modell der Verbindung der drei Wissenssorten195
11.2.1 „Experience“ – die Basis allen Wissens196
11.2.2 Forschung als „inquiry“ auf allen Ebenen198
11.2.3 Zielbestimmung als demokratischer Prozess201
11.3 Die Verantwortung der Praktiker/innen für gute Konzepte202
Literatur203
Kapitel-12207
Hermeneutik für das Coaching207
12.1 Einführung207
12.2 Begriff und Geschichte der Hermeneutik208
12.3 Relevanz für die Praxis der Beratung212
12.4 Schlussfolgerung218
Literatur219
Kapitel-13221
Was sich zeigt – Phänomenologie als reflektiertes Wahrnehmungswissen für Coaches und Berater221
13.1 Das Wahrnehmen wahrnehmen221
13.2 Ein Thema phänomenologisch erkunden224
13.3 Sich anmuten lassen – Phänomenologie im Umgang mit dem Anderen228
13.4 Dynamik des Dialogischen232
Literatur235
Kapitel-14237
Selbstkenntnis und Metatheorie. Anmerkungen zu den essentiellen Voraussetzungen für einen professionellen Einsatz von Tools im Coaching237
14.1 Warum sind Tools im Coaching so beliebt?237
14.2 Was sind notwendige persönliche Voraussetzungen beim Coach für den Gebrauch von Tools?241
14.3 Was sind notwendige metatheoretische Voraussetzungen für den Gebrauch von Tools?242
Literatur247
Kapitel-15249
Die potenzielle Rollenvielfalt des Coachs249
15.1 Einführung249
15.2 Die ursprüngliche konzeptionelle Basis für die Expertenabstinenz von Beratern250
15.3 Die Bedeutung von Expertenberatung im Coaching252
15.4 Zum Verhältnis von Intersubjektivität und Symmetrie versus Asymmetrie im Coaching253
15.5 Welches Rollenverständnis sollte für einen Coach maßgeblich sein?254
15.6 Ein Beispiel256
15.7 Rollenvielfalt auf der Basis von Intersubjektivität trotz Methodenpluralität259
Literatur260
Kapitel-16261
Kompetenzanforderungen an Coaches261
16.1 Der Kompetenzbegriff – historische Wurzeln262
16.2 Anforderungen und Eignung statt Kompetenzen264
16.3 Kompetenz und Handlungskontext265
16.4 Strukturmodelle für Coachingkompetenzen266
16.4.1 Schlüsselqualifikationen und Kernkompetenzen267
16.4.2 Anforderungen an Coachingweiterbildungen268
16.4.3 Kompetenz-TÜV für Coaches?270
16.4.4 Kompetenzmodell für das Coaching von Führungskräften275
16.5 Kompetenzanforderungen277
16.6 Schlussfolgerung282
Literatur284
Kapitel-17287
Coaching und Gruppendynamik287
17.1 Einführung287
17.2 Selbsterfahrung im gruppendynamischen Lernsetting288
17.3 Gruppendynamische Fragestellungen beim Coaching von Führungspersonen292
17.3.1 Gruppen und Teams als soziale Systeme294
17.3.2 Einige Modelle zur Beschreibung von Gruppen296
17.4 Steuerung von Gruppenprozessen im Mehrpersonensetting304
17.4.1 Kontext304
17.4.2 Struktur305
17.4.3 Prozess305
17.4.4 Inhalt307
17.4.5 Interaktionen307
17.4.6 Personen308
17.5 Zusammenfassung309
Literatur310
Kapitel-18312
Der einäugige Riese: „Lösungsorientiertes Coaching“ Vom Unsinn einer problematischen Fokussierung312
18.1 Vorurteile und Einseitigkeiten prägen die Beratungsszene312
18.2 Der wertvolle Beitrag der Lösungsorientierung314
18.3 Kritik der Lösungsorientierung315
18.3.1 Falsche Ziele – oder: Lösungsorientierung als Perfektionierung unbewusster Überzeugungen315
18.3.2 Falsche Autonomie – oder: Bindungsphobiker der Welt versammelt euch beim Lösungscoaching!318
18.3.3 Falsche Parteilichkeit – oder: Die Vermeidung schlägt zurück320
18.4 Bedürfnis und Vermeidung322
Literatur325
Kapitel-19327
Emotionen im Kontext von Coaching327
19.1 Einführung327
19.2 Verbesserung von Selbstmanagement und Selbststeuerung328
19.3 Vom Affekt zum Gefühl und Mitgefühl329
19.4 Emotional-interaktionelle Interventionsmodi331
19.4.1 Modus der authentischen, hinsichtlich ihrer Expression selektiven Antwort332
19.4.2 Affektidentifizierung und Affektklarifizierung334
19.4.3 Übernahme einer Hilfs-Ich-Funktion335
19.5 Fazit: Keine Coaching ohne Emotion337
Literatur339
Teil IV342
Konzeptionelle Variationen von Coaching342
Kapitel-20343
Selbstgemacht – internes Coaching in Unternehmen343
20.1 Können Unternehmen Coaching?343
20.2 Balanceakt zwischen Organisation und Profession344
20.3 Stärken des internen Coachings aus Sicht des Unternehmens345
20.4 Konzeptionelle Aspekte für interne Coaching Designs347
20.5 Fünf Designvarianten des internen Coachings350
20.5.1 Coaching als Aufgabenerweiterung des Personalprofis351
20.5.2 Der Sparten-Coach351
20.5.3 Der Coach-Pool aus Professionals und „Semiprofessionals“352
20.5.4 Internes psychologisches Coaching als Standardinstrument der Personal- und Organisationsentwicklung353
20.5.5 Der organisationsübergreifende Coach-Pool aus internen Coaches354
20.6 Schlussbemerkung355
Literatur356
Kapitel-21357
Coaching im Mittelstand Professionelle Begleitung „von Nebenan“357
21.1?????Hintergrund357
21.2?????Professionelle Begleitung von „Nebenan“359
21.2.1?????Praxisbeispiel 1: Ein kleines Architekturbüro vor dem Aus360
21.2.2?????Praxisbeispiel 2: Aus dem Konzern in die Freiheit: Ein Software Spinn-Off sucht seine Form362
21.2.3?????Praxisbeispiel 3: Brüder! Rollenfindung und Positionierung in der geschäftsführenden Eignerfamilie – eine Gratwanderung zwischen Rivalität und Kooperation366
21.3?????Was macht den Coach im Mittelstand erfolgreich?368
21.4?????Ausblick371
Literatur371
Kapitel-22373
Life-Coaching: Dynamiken der Herkunftsfamilie373
22.1?????Einführung: Die Perspektive des Life-Coachings373
22.2?????Die Bedeutung der Familienkonstellation aus der Herkunftsfamilie für das spätere Leben375
22.2.1?????Sozialisation in der Familie375
22.2.2?????Grundzüge der Theorie der Familienkonstellationen377
22.3?????Die Verwendbarkeit der Familienkonstellationstheorie fürs Coaching383
22.3.1?????Die Anwendung beim Konfliktcoaching383
22.3.2?????Die Anwendung bei der Karriereberatung385
22.4?????Schlussbemerkung387
Literatur387
Kapitel-23389
Gender-Coaching – eine kritische Einordnung389
23.1 Einführung389
23.2 Stimmungslage und Erklärungsversuche390
23.3 Einordnung von Gender-Coaching391
23.4 Was ist Gender-Coaching und für wen taugt es?393
23.5 Unconscious Bias – ein relevantes Konzept in der Beratung von Gender-Wirkungen394
23.6 Eine Coaching-Episode394
23.7 Fazit396
Literatur396
Kapitel-24398
Coaching mit modernen Medien398
24.1 Einführung398
24.2 Coaching und Klientenpraxis als konstruktivistische Problemlösungsmedien399
24.3 Überblick über die für Coaching nutzbaren elektronischen Technologien401
24.4 Die Basismedien des Coachings404
24.4.1 Natürliche Kommunikation405
24.4.2 Coaching mit Hilfe von Telefon, audiovisueller und textbasierter Kommunikation406
24.4.3 Avatarbasierte Basiskommunikation im Coaching409
24.5 Die auf den Basismedien aufbauenden medientechnischen Problemlösungs-Tools des Coachings410
24.6 Ausblick413
Literatur416

Weitere E-Books zum Thema: Angewandte Psychologie - Therapie

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Lob des sozialen Faulenzens

E-Book Lob des sozialen Faulenzens
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF

Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Psychologie 2000

E-Book Psychologie 2000
Format: PDF

Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Ernährungspsychologie

E-Book Ernährungspsychologie
Eine Einführung Format: PDF

Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…

Weitere Zeitschriften

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...