Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Da ein funktionierendes und wirksames RMS für den Fortbestand des Unternehmens von elementarer Bedeutung ist6, stellt die Prüfung des RMS eine zentrale Aufgabe für den AP dar. Obgleich diese Tatsache unbestritten ist, gibt es in diesem Zusammenhang wenige Themenbereiche, die einerseits eine solche Tragweite haben und andererseits so viele, noch ungeklärte Fragestellungen offen miteinbeziehen. Dies liegt zum einen an der Aktualität der gesetzlichen Neuerungen, zum anderen aber auch daran, dass diese bewusst offen und interpretationsfähig durch den Gesetzgeber formuliert wurden. Diese Arbeit wird, ähnlich einem Leitfaden vor dem Hintergrund der Gesetzesänderungen, eine umfassende Vorgehensweise bei der Prüfung des RMS durch den AP vorstellen. Der Verfasser richtet dabei seinen Prüfungsansatz nach den sich in der Praxis entwickelnden Prüfungsnormen sowie den in der Literatur diskutierten Prüfungskonzepten. Die dargestellte Vorgehensweise gründet hierzu auf den gesetzlichen Rahmenbedingungen und den dazugehörigen berufsständischen Verlautbarungen. Diese werden jedoch in wesentlichen Punkten erweitert und gleichzeitig kritisch in Frage gestellt. Die Arbeit bezieht weiterhin Stellung zu in der Literatur umstrittenen Fragestellungen und liefert eine Richtlinie für den Gebrauch in der Praxis. Vor diesem Anspruch gilt es zunächst, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die hierdurch veränderte Position des AP zu klären. Anschließend wird das RMS in seinen wesentlichen Bestandteilen definiert und beschrieben. Im darauf folgenden Hauptteil dieser Arbeit wird in gleicher Struktur ein umfassender und systematischer Prüfungsansatz der einzelnen Bestandteile des RMS und somit des gesamten RMS vorgestellt. 6 Gemäß Gesprächen mit Firmenvertretern von ######### sollten sich zahlreiche Unternehmen nicht mehr allein eine auf Kennzahlen gestützte Unternehmensführung verlassen, sondern vielmehr bspw. das Risikopotential im Verhältnis zu der Profitabilität bei unternehmerischen Entscheidungen berücksichtigen.
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