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Die psychologischen Geheimnisse der menschlichen Sprache

Richtig verstehen - richtig reagieren - mit TAI und TZI Mitarbeiter zum Erfolg führen

AutorHans Harald Hansen
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl264 Seiten
ISBN9783836613859
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Buch 2: Sprachliches Handeln Die Psychologie der Kommunikation und Motivation Das Motto 'Ich will mein eigener Manager werden und sein' Ich, der Autor unterrichte Personal seit nunmehr fünfzehn Jahren in der Kommunikationswissenschaft. Ich hörte vor zirka zehn Jahren, dass bei der Firma 'X Mikroskopie' in Wetzlar, schon der dritte Innenarchitekt, der die neuen Büroräume entwerfen sollte, hinausgeworfen wurde, weil diese die in den Räumen arbeitenden Menschen nicht mit einbezogen - und sich einzig mit dem Auftraggeber - den Abteilungsmanager - absprachen. Ich wurde von dem Manager der Abteilung Marketing gebeten, doch diese innenarchitektonische Planung durchzuführen, da wie er meinte, hier ein kommunikatives Problem bestehe. Zu dieser Zeit beschäftigte ich mich im 'Rahmen meines Kommunikationsunterrichts mit der 'Themenzentrierten Interaktion' kurz TZI genannt, von der Sprachpsychologin Ruth Cohn. Nun, ich bin kein Innenarchitekt - wie sollte ich denn das bewerkstelligen? Ich ließ mir die Zeichnung der leeren Fabrikhalle geben, teilte diese nach den Vorgaben des Marketing Managers auf und gab jeder Abteilung und jedem der Mitarbeiter nun seinen Teil der Zeichnung der Halle, die seine Büroräume werden sollen bzw. Büroraum werden soll. Nach zirka zwei Wochen hatte ich von jedem der Mitarbeiter seine Vorstellungen über das Layout der neuen Büroräume - die ich jetzt miteinander zu verbinden hatte. Im Plenum wurden dann nur noch Vorschläge der Gesamtgestaltung eingefügt und fertig war die Planung, mit der alle Mitarbeiter und der Marketingchef und Vorstand einverstanden waren. Diese Erfahrung veranlasste mich, dieses zweite Buch über das sprachliche Handeln zu schreiben. Es beinhaltet neben der Transaktionsanalyse, kurz TA genannt auch die TZI. Mit ihrem Modell können Störungen in der Kommunikation schnell erkannt werden. Nur was erkannt wird, kann auch durch unser verbales und nonverbales Handeln behoben werden - wie, wird in diesem Buch ausführlich und mit vielen interessanten, anschaulichen und kommentierten Beispielen gezeigt. Wie führe ich ein Unternehmen, eine Abteilung, eine Arbeitsgruppe, oder als Lehrer ein Klasse, sodass alle ihre Mitglieder weder unter- noch überfordert werden, das jeder Einzelne sich im Team verstanden fühlt, die Wertschätzung seiner Arbeit erfährt. Kurz: Durch Stolz über sich selbst zu Höchstleistungen motivieren. Nur das ist dann auch wirklich eine effiziente Teamarbeit, so wie sie eigentlich verstanden werden soll. Meine Erfahrungen mit dem Personal im Kommunikationsunterricht unterwies mich, dass wenige - vielleicht, wenn es hoch kommt 5 % aller Unternehmen wirklich im Team arbeiten, will sagen, dass viele Unternehmen uneffizient arbeiten, weil sie keine wirkliche Teamarbeit gelernt haben. Häufig werden Befehle erteilt, die den Mitarbeiter zum bloßen Handlungsobjekt machen - ihm die Lust, sprich die Motivation rauben, weil ihm keine Entscheidungen gegeben werden - obgleich er ein Gehirn mit vielen Ideen hat - wir lassen tatsächlich zu, den göttlichen leistungsstärksten Computer Hirn unserer geschätzten Mitarbeiter nicht einzusetzen. Ein Autobauer in Zuffenhausen - ist da wirklich in allen Abteilungen und Bereichen eine rühmliche Ausnahme. In diesem Buch wird Ihnen gezeigt, wie Sie diplomatisch mit Ihren Mitarbeitern sprachlich Handeln, ihn wertschätzen, ihn so zur effizienten Mitarbeit motivieren. Das wichtigste Hilfsmittel ist auch hier wieder die Wissenschaft der Psychologie - die Seele des Menschen muss zur Mitarbeit veranlasst werden - egal ob dies ein hochgebildeter, verantwortungsvoller leitender Mitarbeiter ist oder nur der Hilfsarbeiter, der irgendetwas zu stapeln hat. Dieses Buch wird allen Unternehmensführern, allen Gruppenleitern, allen Lehrern und auch allen Menschen empfohlen, die glücklich und zufrieden miteinander leben wollen.

Hans Harald Hansen, Geb.: 8. August 1955 in Werl, Ausbildung: Bürokaufmann 1972 - 1975, Abitur auf dem 2. Bildungsweg 1979 - 1982, Studium: Germanistik und Wirtschaftswissenschaften 1982 - 1988, seit 1987 Personaltrainer in Wirtschaftswissenschaften und Kommunikation.

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Leseprobe
Kapitel 3.3, Die Grund- und Lebenshaltungen oder das sich reflektierende Selbstwertgefühl: Nun unterliegen Interaktionen nicht allein der Steuerung durch die Vernunft, auch unsere Emotionen gegenüber dem oder den anderen spielen hier eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Die ersten Gefühle gegenüber einem fremden Interaktionspartner sind entweder von positiver oder von negativer, nicht aber von 'neutraler' Natur. Wir haben also, ohne daß unsere einstellungswirksamen Gefühle überhaupt bewußt verarbeitet und mithin auch erklärt werden können, ein positives oder ein negatives erstes Gefühl gegenüber einem fremden Interaktionspartner. Diese zwei unreflektierten, rein emotional bedingten Grundeinstellungen werden durch zwei gegensätzliche Grundtriebe gesteuert, die uns 'unbewußt' zu einem dieser zwei grundverschiedenen Einstellungen veranlassen. Es sind die, vom Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud gefundenen Grundtrieben, der Libido - den Drang nach Lust, Liebe, Anerkennung, Freundschaft, Leben - und der Aggressions- oder Thanatostrieb . Die Libido bewirkt, daß wir uns einen anderen Menschen nähern wollen, ihm daher unsere Sympathie entgegenbringen. Der, der Libido entgegengesetzte Aggressionstrieb bewirkt, daß wir vor dem anderen davon laufen bzw. ihm gegenüber antipathische Gefühle empfinden. Wir hegen den Wunsch ihn, vielleicht sogar schon im momentan andauernden Gespräch durch sarkastische Bemerkungen psychisch zu vernichten. Diese zwei gegensätzlichen archaischen Gefühle, sind Voraussetzungen für den Überlebenskampf, entspringen unserem ersten Kindheits-Ich. Sie werden beim erfolgreichen sprachlichen Handeln von der Vernunft, eben durch das Erwachsenen-Ich kontrolliert. Es ist einsichtig, daß jemand, der seine ersten unreflektierten Gefühle der Sympathie oder Antipathie gegenüber Fremden (Vorurteile) verbal und/oder nonverbal zum Ausdruck bringt, häufig vom Erfolg seines sprachlichen Handelns enttäuscht sein wird. Für einen erfolgreich Handelnden ist die Grundeinstellung die Libido, dem o.k.-Gefühle gegenüber sich selbst und anderen. Dieses Grundgefühl zum Bestandteil des analysierenden Bewußtseins gemacht, bewahrt vor Täuschungen und Enttäuschungen. Auch stimmen bei Menschen, die dieses positive Grundgefühl haben die verbalen und nonverbalen Handlungen überein. Ein solcher Mensch ist in seinen sprachlichen Handlungen erfolgreich, spricht mit seinem Erwachsenen-Ich zum Erwachsenen-Ich des Interaktionspartners. So kommt es zu einer Kommunikation auf der Erwachsenen-Ich-Ebene, seine Zuwendungen zum anderen sind positiv bedingungslos, so daß sich Gesprächspartner als gleichberechtigt angenommen fühlen können. 'Uns stehen vier Zuwendungsmöglichkeiten zur Verfügung: 1. positiv bedingungslos: 'Ich mag dich.'; 2. positiv bedingt: 'Ich mag dich, wenn du mich streichelst.'; 3.negativ bedingt: 'Ich mag dich nicht, wenn du so schreist.'; 4. negativ bedingungslos: 'Du nichtsnutziger Kerl!' oder 'Dumme Kuh!'/ 'Du verdammtes Schwein!'. Es lohnt sich für jeden, einmal für sich selbst seine kleine Privatstatistik aufzustellen hinsichtlich der vier Zuwendungsmöglichkeiten, wie er sie täglich sich selbst und seinen Mitmenschen zukommen läßt. - Das Ergebnis fällt meist erschreckend aus: An zahlenmäßig erster Stelle steht meist Nr. 4, während Nr. 1 scheinbar nur Verliebten vorbehalten bleibt. (...) Jeder Mensch und jeder Ich- Zustand braucht eine eigene spezielle Zuwendung. Da diese notwendig ist zum Überleben, ist jeder Mensch darauf bedacht, Wege und Mittel zu ersinnen, um seine Art der Zuwendung zu erhalten. Menschen, die sich o.k. fühlen und andere als ebenbürtig und gleichberechtigt ansehen, wenden untereinander hauptsächlich positive Zuwendungen austauschen. Menschen, die sich nicht o.k. fühlen und andere mißachten, wenden zumeist nach negativer Zuwendung trachten, die ihr Nicht-o.k.-Gefühl wiederum steigern. (...) Natürlich werden wir immer wieder auf Einstellungen, Haltungen, Meinungen stoßen, denen wir nicht zustimmen können, die wir vielleicht sogar ablehnen. Doch dann können wir unsere Meinungsunterschiede diskutieren, was beidseitig vom ER ausgehen sollte, und zwar dem ungetrübten. Offenbarung des Selbstwertgefühl durch kommunikative Signale: Die mannigfachen Beeinflussungen, die ein Mensch mittels Interaktionsvorgänge im Laufe seines Lebens macht, prägen seinen Charakter entscheidend. Das Kind, bis zum Alter von sechs Jahren nimmt noch alles unreflektiert in sich auf. Es glaubt, das was seine Eltern tun und sagen richtig ist und übt sein Verhalten nach den vorgelebten Verhaltensmustern. Schließlich kommen andere Verhaltensmuster von Freunden, Mitschülern, Kollegen und Vorgesetzten hinzu, mit deren Verhaltenstrukturen der heranwachsende Mensch sein Verhalten laufend mißt. So werden beispielsweise moralische Urteile nicht einfach vom Kind als fertige Muster von der erziehenden Generation assimiliert, sondern werden nach seinen Bedürfnissen und dem Grad seiner Identifikation mit anderen Menschen und den Grad seines Respekt vor ihnen umgearbeitet, verinnerlicht und nach endlichen Modifikationen schließlich zum festen Bestandteil seiner Persönlichkeit. Unsere Persönlichkeit ist unser Selbst. Wie die Persönlichkeit einer Person von ihrer sozialen Umwelt gesehen wird, dokumentiert sich aus ihrem Verhalten. Das Verhalten einer Person ist sowohl von der eigenen Sicht seiner Persönlichkeit (Selbstkonzept), als auch von der Sicht seiner Interaktionspartner abhängig. Als Beispiel, eine Person mit negativer Selbstbeurteilung gegenüber ihren sprachlichen Leistungen, entwickelt, da sich ihre eigene Beurteilung auf ihr Denken überträgt, Angstgefühle. Der Mensch hat Angst den Anforderungen, das das ihm fremd oder autoritär erscheinende Gegenüber an ihm stellen könnte, sprachlich nicht gewachsen zu sein. Dieses angstmachende Denken führt zu Denkblokaden - Unsicherheiten im sprachlichem Ausdruck treten auf. Personen mit ungenügender Selbstbeurteilung zeigen in ihrem Verhalten häufig sprachliche Unsicherheiten, die noch verstärkt werden, wenn Gesprächspartner auf diese psychisch bedingten 'Sprachstörungen' unverständlich reagieren. Bei Menschen mit einer negativen Selbstbeurteilung ist das Kindheits-Ich stark ausgeprägt. Sie führen Interaktionen häufig mit diesem Ich (Gefühl des nicht o.k.-Seins) und sprechen so das Eltern- Ich ihres Gegenübers (für das sich mit dem Kindheits-Ich agierende Individuum sind die Gesprächspartner bzw. die anderen o.k.) an. Im engen Zusammenhang mit dem momentanen 'Ich-Gefühl' steht die Einschätzung des Selbstwertes gegenüber anderen Interaktionsteilnehmern. 'Unter dem Selbstkonzept einer Person wird die Gesamtheit (...) der Einstellungen zur eigenen Person verstanden. (...) Besondere Bedeutungen haben spezielle Selbstkonzepte (...) der eigenen Leistungsfähigkeit bzw. der eigenen Wirksamkeit, (sie) stellen kognitive Variable dar, die am Zustandekommen leistungsbetonter Verhaltensweisen mitwirken. Dementsprechend kann Leistungsverhalten in gewissem Maße über die gezielten Veränderungen von Selbstkonzepten der eigenen Wirksamkeit modifiziert werden.' Personen mit positivem Selbstkonzept, fällt es leichter gegenüber sich und anderen o.k.-Gefühle zu entwickeln. Ein Mensch mit einem positiven Gefühl gegenüber sich selbst hat ein starkes Erwachsenen-Ich, das gegenüber seinem Selbstkritik übenden und befehlenden Eltern-Ich eine kritisch analysierende Distanz schafft. Gleiches gilt hinsichtlich der sich unterordnenden oder rebellierenden Haltung des Kindheits-Ichs. Ein Mensch mit einem 'Ich bin o.k.-Gefühl' hat auch gegenüber anderen ein 'Du bist o.k.-Gefühl' - ist so tolerant gegenüber sich selbst und Personen mit anderen Erscheinungsbildern, anderen Einstellungen etc. Eine Person mit dem Gefühl 'Ich bin nicht o.k. aber du bist o.k.' signalisiert durch ihr Auftreten, durch ihr Ausdrucksverhalten und durch ihren Sprachgebrauch eben durch ihr gesamtes Sprachverhalten Unsicherheit, aus der sein Gesprächspartner nun wiederum seinem Selbstwertgefühl entsprechende Schlüsse und die entsprechenden Gesprächs-Taktiken zieht. Das aus dem Kindheits-Ich kommende 'Ich bin nicht o.k.-Gefühl' signalisiert ständig 'Schwäche' gekoppelt mit Reaktionen aus dem Kindheits-Ich, die einem selbst und anderen signalisieren, Verantwortungen nach Möglichkeit nicht zu übernehmen, Entscheidungen aufzuschieben oder diese nach Möglichkeit von anderen treffen zu lassen. Entsprechende Signale und Reaktionen aus dem Eltern-Ich sind denen aus dem Kindheits-Ich entgegengesetzt. Menschen, bei denen das 'Eltern-Ich' das 'bestimmende Ich' ist, nehmen schnell gegenüber Personen, die seiner (Eltern-Ich-) Meinung widersprechen bzw. mit seiner Ansicht nicht übereinstimmen, eine undemokratische, nicht diskussionsbegabte Gesprächshaltung ein. Widersprüche aus dem eigenen Erwachsenen-Ich werden von Menschen, deren stärkstes 'Ich' das 'Eltern-Ich' ist erst gar nicht wahrgenommen, hassen es von anderen Widerspruch zu erfahren und sehen Widersprüche, von Personen, die aus der 'eigenen Reihe' kommen, schnell als eine Loyalitätsverletzung an.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Die psychologischen Geheimnisse der menschlichen Sprache1
INHALTSVERZEICHNIS3
0. Einleitung6
I. Sprachliches Handeln und soziale Normen9
1.1 Verstehen im Interaktionsprozeß14
1.1.1 Die vier unterschiedlichen Empfänger des Menschen18
1.1.2 Unterschiedliche Umgangsformen im Kommunikationsprozeß24
1.1.3 Kritiken in der Interaktion25
1.2 Vermeidung der persönlichen Kritik26
1.2.1 (K)Eine Lösung des Konflikts durch Argumentation28
1.2.2 Eine Alternative zur Argumentation die Exploration30
1.2.3 Verstehen, das primäre Ziel eines Gesprächs31
1.3 Vom Hören, Hinhören und Zuhören32
1.3.1 Die Kunst vom aktiven Zuhören können34
II. Signale im Kommunikationsprozeß41
2.1 Das kommunikative Ausdrucksverhalten42
2.2 Der Bedeutungscharakter nonverbaler und vokaler Signale45
2.3 Das Zusammenspiel der Signale53
III. Sprachliches Handeln und Sozialpychologie58
3.1 Die funktionale Perspektive der Kommunikation58
3.1.1 Funktionen in der Interaktion63
3.1.2 Persönliche Einstellung und Eindruckssteuerung66
3.1.3 Die Spiegelung des Selbstbildes im interaktiven Handeln70
3.2 Die Grund- und Lebenshaltungen oder das sich reflektierende Selbstwertgefühl73
3.2.1 Offenbarung des Selbstwertgefühl durch kommunikative Signale74
3.3 Transaktionen, die wahre Gefühle zu verbergen suchen76
3.3.1 Kommunikationsspiele81
3.4 Vom aktivem Zuhören86
3.4.1 Das Hören mit seinen drei Ich-Zuständen88
IV. Führungs- und Gruppenverhalten91
4.1 Der unbekannte andere92
4.1.1 Selbstkonzepte und Rollenspiele93
4.1.2 Das Geheimnis und seine Grenzen in Beziehungen95
4.1.3 Wirkung von Persönlichkeitsmerkmale auf Beziehungen96
4.2 Kommunikationsstrukturen in Gruppen97
4.2.1 Die Kontaktaufnahme97
4.3 Führungsverhalten99
4.3.1 Team - Leitung - Erfolg100
4.3.2 Partizipation in der Gruppe101
4.3.3 Teamarbeit in hierarchisch geführten Unternehmungen102
4.4 Sprachliches Handeln im Konfliktverlauf103
V. Gruppenleitung und Themenzentrierte Interaktion108
5.1 Das Fundament der TZI ihre drei humanistischen Axiome108
5.1.1 Elemente der Themen-Zentrierten Interaktion111
5.1.2 Das "GLOBE", das "THEMA", das "WIR" und das "ICH"112
5.1.3 Die unbedingten Gebote der Themen-Zentrierten-Interaktion114
5.1.4 Störungen erkennen und bearbeiten122
5.1.5 'Balancierhilfen' in der Themenzentrierten Interaktion125
5.1.6 Hilfsregeln der TZI für Gesprächsleiter129
5.2 Soziales Handeln und Perspektivenübernahme129
5.2.1 Konflikt und Perspektivenübernahme131
5.3 Transaktionsanalyse und Themenzentrierte Interaktion135
5.3.1 Die psychologische Metapher: Die Seele und der Eisberg136
5.4 Die Gestaltung seines Lebens nach seinem individuellen Skript140
VI. Die Kunst der Rede und Verhandlung148
6.1 Das Schachspiel und das sprachliche Handelns oder das reflektierende Sprechen148
6.1.1 Die Ängste des Sprechers150
6.1.2 Die Kunst der Argumentationsführung151
6.1.3 Argumentationsführung und Verkaufsverhandlung153
6.1.4 Die Selbstdarstellung oder das Drehen eines negativen, schädlichen Arguments ins nützlich Positive154
6.2 Die Entscheidungsfindung156
6.2.1 Die Verführung zur Entscheidung157
6.2.2 Die Sprache und Logik159
6.3 Diplomatisches Sprechen164
6.3.1 Reflektiertes Sprechen165
6.4 Die Künste der Rede167
6.4.1 Die Gestaltung der Rede167
6.4.2 Das prägnante Sprechen170
6.4.3 Starke Worte mit schwachem Inhalt171
7.0 Das Bewerbungsgespäch173
Schlußwort178
Begriffe aus: der Sprach- und Kommunikationswissenschaft,der Psychologie und Soziologie179
Literaturverzeichnis202
Anhang zur Sprachwissenschaft205

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