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E-Book

Die Religion in der säkular verstandenen Welt

AutorGünter Dux
VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl440 Seiten
ISBN9783658173791
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Der vorliegende Band ist mit dem Konflikt befasst, der sich zwischen der Religion und der säkular verstandenen Welt ergeben hat. In aller Vergangenheit sah sich die Religion von einem Glauben bestimmt, durch den sich der Mensch an ein Absolutes als einer subjektivischen Macht am Grunde der Welt verwiesen sah. Die Welt selbst ließ sich nicht anders verstehen. Wir leben in der Moderne in einer anderen, einer säkular verstandenen Welt. Diese Welt ist Teil eines Universums, das sich vor 13 Milliarden Jahren aus einer unvorstellbaren Dichte von Energie gebildet hat. Seither sagen wir von diesem Universum, dass alles in ihm aus der systemischen Verfasstheit des Universums heraus gebildet worden sei. Das gilt auch für die humane Lebensform und ihre geistige Verfasstheit. Günter Dux hat deren Bildungsprozess jüngst zu rekonstruieren gesucht. In diesem Universum lässt sich länger kein Absolutes denken. Auch noch der Gedanke des Absoluten findet eine säkulare Erklärung. Das ist der Konflikt, in den sich die Religion mit der säkular verstandenen Welt verwickelt sieht.

Dr. Günter Dux ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Teil I Die zerbrochene Einheitvon Welt und Religion.Der Konflikt der Logiken17
Kapitel 1Worum es geht. Die zerbrochene Einheit von Welt und Religion18
1 Das religiöse und das säkulare Verständnis der Welt18
1.1 Die vormalige Einheit von Welt und Religion18
1.2 Das Zerbrechen der Einheit19
1.3 Der Konflikt zwischen der grundhaft-subjektivischen und der säkularen Logik20
2 Die Religion – tief eingelassen in die humane Lebensform. Die Genese der grundhaft-subjektivischen Logik22
3 Die Genese der säkularen Logik25
3.1 Nichts ist im Universum25
3.2 Der säkulare Bildungsprozess des Universums26
3.3 Der säkulare Bildungsprozess der humanen Lebensform27
4 Die Härte des Konfliktes28
4.1 Die Reklamation der Wahrheit28
4.2 Die Blockade der Aufklärung30
5 Der Knoten in der Erkenntniskritik. Denken im Ausgang von einem Absoluten31
5.1 Der Knoten in der Religion31
5.2 Der Knoten in der philosophischen Erkenntniskritik33
5.3 Der Knoten in der biologischen Anthropologie37
5.4 Der Knoten in der Erkenntnistheorie der Sozialwissenschaft39
Resümee42
Kapitel 2 Die Historisierung des absoluten Geistes. Die unzeitgemäße Genialität der Hegelschen Philosophie144
1 Der Eintritt in die Neuzeit44
1.1 Die Unsicherheit im Welt- und Selbstverständnis Montaignes44
1.2 Descartes: Cogito sum46
1.3 Subjekt und Geist am Beginn der Neuzeit: Kant47
2 Hegels Philosophie der absoluten Logik49
2.1 Die Historisierung des absoluten Geistes49
2.2 Die Inkarnation des Absoluten im Geist des Menschen52
2.3 Die Substanz des Geistes in der Geschichte54
2.4 Die Vernunft in der Geschichte56
2.5 Die Bedeutsamkeit der Hegelschen Philosophie der Geschichte. Eine Zusammenfassung58
3 Die Unzeitgemäßheit der Hegelschen Philosophie der Geschichte60
3.1 Die substanzielle und die prozessuale Logik60
3.2 Was wirklich ist, das ist keineswegs auch vernünftig62
3.3 Barrieren im Umbruch der Logik63
Resümee64
Kapitel 3 Der Irrläufer des Radikalen Konstruktivismus. Die unvollendete Aufklärung67
1 Das Bewusstsein der Konstruktivität67
2 Das Theoriekonstrukt des Radikalen Konstruktivismus: Maturana72
3 Zur Kritik des Radikalen Konstruktivismus76
3.1 Informationelle Geschlossenheit als Problem76
3.2 Zurückweisung der absolut verstandenen Welt78
3.3 Die strukturlogische Blindheit des Radikalen Konstruktivismus79
3.4 Denken im Ausgang von der Natur80
3.5 Zur Kritik des Sprachverständnisses82
Resümee84
Teil II Genese und Entwicklungder Religion.Anthropologie der Religion86
Kapitel 4 Der Bildungsprozess der humanen Lebensform als Grundlage der Genese der Religion87
1 Das Verständnis der Religion in der säkular verstandenen Welt87
2 Die Aufklärung vollenden89
3 Die Genese der humanen Lebensform91
3.1 Die anthropologische Konstellation91
3.2 Die Ausbildung der Handlungskompetenz in der Ontogenese93
4 Die Ausbildung der Handlungsstruktur. Drei Momente ihrer Manifestation94
4.1 Die Anfänge in der Evolution94
4.2 Die intentional-subjektivische Struktur des pristinen Weltverständnisses95
4.3 Handlungskompetenz als Muster der Objekt- und Ereignisstruktur der Welt97
4.4 Die subjektivische Welt der Frühzeit99
Resümee102
Kapitel 5 Die Genese der Religion104
1 Tief eingelassen in die humane Lebensform104
2 Der Ausgang des Handelns im Subjekt105
3 Die Verortung der subjektivischen Mächte im Absoluten106
4 Die kausativ-konstruktive Genese der Religion107
5 Die Ubiquität der Religion108
6 Die institutionelle Verfasstheit der Religion. Ihre kommunikative Genese109
6.1 Einer für sich allein kann keine Welt konstruieren109
6.2 Die Ausprägung der Religion unter agrarischen Lebensformen109
6.3 Der Göbekli Tepe: Die ersten Bauten für den Kult111
6.4 Die Sesshaftigkeit der Götter112
6.5 Diesseits und Jenseits113
7 Die Religion als geistige Lebensform114
Resümee117
Kapitel 6 Der Absolutismus der Religion120
1 Die explikative Kraft der Strukturen120
2 Die Genese des Absoluten als Konstrukt der Handlung123
2.1 Das Absolute als Konstrukt123
2.2 Die grundhafte Relation124
3 Das Absolute als Grund der Welt125
3.1 Das Absolute der Göttergestalten125
3.2 Der Tiefsinn des Absoluten127
3.3 Die inverse Prozessualität der Struktur des Absoluten128
4 Die strukturlogische Identität Gott und Welt129
5 Gott und Mensch131
5.1 Die tiefenstrukturelle Identität131
5.2 Identität und Differenz: So gar nicht Gott gleich132
5.3 Die Differenz in der Identität als Problem der Erbsünde134
5.4 Die Grenzen der pristinen Logik135
Resümee136
Kapitel 7 Das Diesseits und Jenseits der Religion138
1 Die Herkunft des Jenseits138
2 Die Thematisierung des Jenseits140
3 Spuren des Jenseits: Traumzeit146
4 Wiederkehr und Rückkehr in den Ursprung148
5 Die Vorstellung ewigen Lebens im Alten Ägypten149
5.1 Die frühen Vorstellungen149
5.2 Die kosmologische Dimensionierung der Jenseitsvorstellungen151
5.3 Das Gericht beim Durchgang durch die Unterwelt153
5.4 Die Genese des Gerichts156
5.5 Hier scheiden sich die Geister157
Resümee159
Kapitel 8 Die historische Ausprägung der Religion. Schöpfung – Schöpfergott – Monotheismus161
1 Die historische Manifestation der grundhaft-subjektivischen Logik161
2 Die Logik in der Entwicklung der Religion162
2.1 Die Religion geht mit der Welt162
2.2 Die behauste Gottheit: Der Göbekli Tepe163
3 Die Ausbildung von Schöpfungsgöttern in den archaischen Gesellschaften164
3.1 Hochformen der Religion164
3.2 Warum Schöpfungsgötter166
3.3 Das Ganze der Welt168
4 Herrscher und Gott171
4.1 Das Interesse der Herrscher am Tempel171
4.2 Die Sakralisierung des Königtums173
5 Schöpfergötter und Schöpfungsgeschichten176
5.1 Die Verfasstheit archaischer Strukturen176
5.2 Der Rekurs auf den Anfang176
5.3 Schöpfungsgötter als Naturgottheiten178
5.4 Die Naturgottheiten als personale Mächte179
6 Schöpfergötter und Schöpfungsgeschichten als Problem183
6.1 Die Bindung der Schöpfergötter an die grundhaft-subjektivische Struktur183
6.2 Die Grenzen der Logik184
7 Der rein personale Gott185
7.1 Seine konstruktive Genese185
7.2 Die Logik eines personalen Gottes186
8 Wiederkehr und Dauer der Schöpfung186
Resümee187
Kapitel 9 Die Religion Alt-Israels im historisch-genetischen Verständnis190
1 Das Erkenntnisinteresse190
1.1 Grund – Gott – Welt190
1.2 Die Geschichte Israels als Geschichte Gottes191
1.3 Die Garantenfunktion193
2 Land als Problem Israels194
2.1 Das Land Kanaan194
2.2 Die Menschen, die Stämme Israels194
2.3 Das Volk Israel196
2.4 Die agrarischen und die nomadischen Lebensformen198
3 Die biblischen Berichte199
3.1 Die Erzvätergeschichte und die Verheißung des Landes199
3.2 Einzug und Auszug aus Ägypten200
3.3 Wie kommt Israel zu Jahwe und wer war Jahwe203
3.4 Der Bund Jahwes mit Israel am Gottesberge205
3.5 Die Landnahme207
4 Die A-Moralität der Statur Jahwes210
5 Der Monotheismus der israelischen Religion212
Resümee215
Teil IIIDie zerbrochene Einheitvon Welt und Religion. Zur Erkenntniskritikdes Absoluten in der Moderne218
Kapitel 10 Der Prozess der Säkularisierung219
1 Die These219
1.1 Säkularisierung und Aufklärung219
1.2 Die prozessuale Logik der These220
2 Der Bildungsprozess der humanen Lebensform als säkularer Prozess223
2.1 Die säkulare Grundverfassung223
2.2 Der Erwerb von Wissen224
2.3 Die Genese der humanen Lebensform als geistige Lebensform225
2.4 Die Dauer der pristinen Denkformen226
2.5 Die Grundform der Religion in der frühen Epoche der Geschichte227
3 Der Übergang in die agrarische Lebensform. Die Epoche einfacher Gesellschaften227
3.1 Was historische Epochen kennzeichnet227
3.2 Der Übergang in die agrarische Produktionsform228
3.3 Die familial verfasste230
3.4 Die in der agrarischen Lebensform mitentwickelte Religion232
3.5 Zwischenergebnis: Die Logik der Entwicklung233
4 Hierarchisierung als Vorform der Säkularisierung. Häuptlingstümer, Konische Clan- und Big-Man-Gesellschaften235
4.1 Macht im Prozess der Säkularisierung235
4.2 Häuptlingstümer235
4.3 Die konischen Clangesellschaften Polynesiens237
4.4 Big-Man-Gesellschaften238
Resümee239
Kapitel 11 Die Säkularisierung vor der Säkularisierung241
1 Logik, aber keine Intentionalität241
2 Die historische Logik in der Organisation von Herrschaft und Staat242
2.1 Organisation als anthropologische Kategorie242
2.2 Organisation von Herrschaft und Staat als Machtverfassung der Gesellschaft243
2.3 Die Genese der Ausbildung von Herrschaft und Staat. Ein Exempel im südlichen Mesopotamien244
2.3.1 Der Prozess der Hierarchisierung244
2.3.2 Die Ausbildung der Tempelherrschaft246
2.3.3 Die Ausbildung des südlichen Stadtstaates248
3 Herrschaft als Prozess der Säkularisierung250
3.1 Die Organisation von Handlungsmacht250
3.2 Herrschaft als Prozess der Säkularisierung250
3.3 Herrschaft als Antrieb in der Geschichte252
4 Der lange Weg in die Antike252
5 Die spekulative Welt Epikurs als säkulare Welt255
Resümee257
Kapitel 12 Die säkulare Welt der Quantenphysik259
1 Die strukturlogisch verstandene Geschichte259
2 Die historischen Bedingungen261
3 Die definitiv säkular gewordene Welt262
3.1 Das Ereignis der naturwissenschaftlichen Revolution262
3.2 Die Newtonschen Bewegungsgesetze263
3.3 Der Kern der Quantenmechanik264
3.4 Die säkulare Welt der Quantenmechanik267
3.5 Das a-kausale und das systemisch-kausale Verständnis der Quantenmechanik270
Resümee272
Kapitel 13 Zum Schluss: Die Welt, in der wir leben. Das Problem der Religion: Der Verlust der Welt273
1 Die Religion als Problem der Moderne273
2 Der Schlüssel zum Problem274
2.1 Die kausativ-konstruktive Genese274
2.2 Die Blockade des Denkens276
2.3 Wie der Geist in die Welt kommt277
3 Zur Genese der Religion277
3.1 Die grundhaft-subjektivische Verfasstheit des Handelns277
3.2 Die Religion geht mit der Welt279
3.3 Die alte und die neue Welt280
4 Die Genese der säkular verstandenen Welt280
5 Der unvermeidliche Konflikt283
5.1 Die Universalität der säkular gewordenen Welt283
5.2 Die Dauer der Religion284
Literaturverzeichnis286
IV ERGÄNZENDE ARBEITENZUR SOZIOLOGISCHENTHEORIE DER RELIGION294
14Erkenntniskritik der Religion. Denken, was unabweisbar ist295
1 Der Irredentismus der Erkenntniskritikin der Moderne295
2 Vorgaben der Erkenntniskritik296
3 Wahrheit303
3.1 Die Strategie der Rekonstruktion303
3.2 Anforderungen an den Organismus304
4 Genese und Entwicklung der Religion306
5 Die Religion in der gegenwärtigen Welt310
5.1 Der Prozess der Säkularisierung310
5.2 Die subjektivische Logikals relativ-natürliche Weltanschauung311
5.3 Reflexion der Geschichte313
6 Kritik der Religion als Kritik der Erkenntnis315
6.1 Kritik der transzendentalen Erkenntnistheorie315
6.2 Der absolutistische Konstruktivismus316
6.3 Kritik der Religion317
15Die Genese der Sakralität von Herrschaft. Zur Struktur religiösen Weltverständnisses319
1 Das Sakralkönigtum319
2 Die Logik religiösen Denkens320
3 Die Affinität der Religion zur Herrschaft321
4 Die Göttlichkeit des Herrschers323
5 Sakrale Funktionen326
6 König der Gerechtigkeit327
7 Das Problem der Universalisierbarkeit329
Literaturverzeichnis330
16Zur Theorie der Religion. Ursprung, Funktion und Gehalt der Religion332
§ 1Das gegenwärtige Interesse an der Religion332
§ 2Das Problem des Zugangs337
§ 3Der Zugang zum Problem340
§ 4Religionssoziologie als Wissenssoziologie343
§ 5Thesen346
§ 6Anthropologische Prämissen347
§ 7In der Falle der Wissenssoziologie347
§ 8Dialektik der Arbeit349
§ 9Dialektik des anthropologischen Organisationsplanes351
§ 10Der Aufbau der Wirklichkeit352
§ 11Das subjektivische Schema als Paradigma der Erklärung355
§ 12Statik und Dynamik der lebensweltlichen Konstruktion357
§ 13Die Thematisierung der Tiefenstruktur358
§ 14Die Repräsentation des subjektivischen Schemas in der Religion361
§ 15Abschied vom » soziologischen Religionsbegriff «362
§ 16Ein historisch substanzieller Funktionalismus364
§ 17Götter, Geister und Dämonen365
§ 17Sakrale und profane Provinzen366
§ 19Die Rationalität der Religion368
§ 20Die Objektivität des Wirklichen373
§ 21Die Logik der Kosmologien377
§ 22Monotheismus380
§ 23Die Sinnhaftigkeit des Wirklichen380
§24 Die Entwicklung der Religion381
§ 25Kritik der Religion als Kritik der Erkenntnis384
§ 25Zusammenfassung387
Summary389
Literaturverzeichnis391
17Religion, Geschichte und sozialer Wandel in Max Webers Religionssoziologie395
IInteresse, Methode, Thesen396
IIDer Begriff der Religion403
IIIStereotype Attribute410
IVDer Prozess der Rationalisierung413
VGeschichte als Prozess der Säkularisierung421
VIDer Ansatz zu einer Theorie sozialen Wandels425
Summary429
Drucknachweise der separat veröffentlichten Arbeiten zur soziologischen Theorie der Religion431
Personenregister432
Sachregister434

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