Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Als Investitionsgüter bezeichnet man Waren und damit verbundene Dienstleistungen, die von anderen Unternehmen zur Anlage nachgefragt und beschafft werden. Dabei umfasst der Investitionsgütermarkt unter anderem Bereiche wie den Maschinen- und Anlagenbau, die Luft- und Raumfahrttechnik, den Schiffsbau, die Elektrotechnik und die Feinmechanik- und Optikbranche1. Wie man aus Abb.1 ersehen kann, stellte die Investitionsgüter produzierende Industrie im ersten Halbjahr 2002 mit einem Anteil von 45,7% den für Deutschland wichtigsten exportierenden Sektor der Volkwirtschaft dar. Im Jahr 2001 betrug allein das Ausfuhrvolumen der drei Warengruppen Maschinen, Elektrotechnik und Medizin-, Mess- und Steuertechnik, Optik 147 Milliarden Euro2 und machte damit fast ein Viertel der deutschen Ausfuhren aus. Die ausgeprägte Exportorientiertheit der Investitionsgüterindustrie spiegelt sich auch in einer Export-quote von 53,4% im Jahr 20013 wider, wobei in einzelnen Branchen wie Luft- und Raumfahrttechnik mit 65,2% und dem Schiffbau mit 63,9%4 sogar noch übertroffen wird. Gleichzeitig birgt diese große Abhängigkeit von der Auslandnachfrage aber auch Risiken. Die in den letzten Jahren immer stärker werdenden internationalen Handelsverflechtungen haben neben neuen Absatzmärkten auch hohe Nachfrageschwankungen, technologiebedingte Strukturverschiebungen und eine hohe internationale Wettbewerbsintensität mit sich gebracht. Dadurch tritt die Notwendigkeit ausgefeilter Liquiditätsplanungen, eines konsequenten Risiko-managements und das Angebot kompletter Problemlösungspakete inklusive Finanzierungsofferten immer stärker in den Vordergrund5.
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