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Die Rückenschmerz-Bibel

Diagnose - Therapie - Heilung

AutorThomas Berthold, Tobias Weigl
VerlagMeyer & Meyer
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl588 Seiten
ISBN9783840312823
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR
• Fast 70 % der Deutschen leiden unter Rückenschmerzen. • Verständliche Antworten auf die Frage: 'Was sind Rückenschmerzen?' • Bestehende Rückenschmerzen ohne Medikamente lindern • Das medizinische Handbuch Rückenschmerzen gehören für immer mehr Menschen zum Alltag. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die richtige Diagnose von Rückenerkrankungen sowie eine individuelle, strukturierte und zuverlässige Therapie ist das A und O. Aber wie entstehen Rückenschmerzen? Was sind chronische Schmerzen? Was kann ich selbst tun, und welche Lösungen bieten das Internet und die Digitalisierung? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autoren Dr. Tobias Weigl und Thomas Berthold sowie weitere Gastautoren aus medizinischer und sportlicher Sicht. Aufbauend auf grundlegenden Erkenntnissen über den Rücken, bereiten sie Fachwissen und einzelne Krankheitsbilder für Nicht-Mediziner verständlich auf. Anschließend kann der Leser in drei Schritten sein eigenes ganzheitliches Therapiekonzept erstellen. Ziel ist es, dem Leser ein Standardwerk zur Bildung einer eigenen informierten Meinung zu geben sowie die Eigeninitiative eines jeden Einzelnen zu fördern.

Dr. Tobias Weigl ist Arzt, Online-Mediziner und Schmerzforscher. Er arbeitet und forscht über das wichtigste bzw. häufigste Symptom warum man zum Arzt geht, nämlich Schmerzen. Dabei liegt sein Schwerpunkt auf dem Bereich der Neuromodulation und der Behandlung des sog. 'Schmerzgedächtnisses'. In diesem Zusammenhang hat Dr. Weigl die Bomedus GmbH als Spin-off aus dem Universitätsklinikum Bonn gegründet. Dr. Weigl leitete von 2012-2017 die Forschungsgruppe 'Pain Reduction' am Universitätsklinikum Bonn und hat bis heute weiterhin regelmäßigen Patientenkontakt durch seine Tätigkeit als Anästhesist. Mit seinen täglichen Blogartikeln und seinem You-Tube®-Kanal Video-Visite Dr. Weigl erreicht der Autor mehrere tausend Patienten pro Tag. In seiner Freizeit ist Dr. Tobias Weigl passionierter Sportler und Hundeliebhaber. Als Triathlet trainiert Dr. Weigl mehrmals mehrere Stunden pro Woche und hat seine Bestzeit im Ironman bei 10:28 h. Darüber hinaus hat Dr. Weigl bereits 15 Marathons erfolgreich beendet. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin, widmet er sich seiner neuesten Leidenschaft: seinem Hund, einem Jagdhund-Mischling aus Weimaraner und Magyar Vizsla. Schon als Spieler war Thomas Berthold ein Freund klarer Worte und auch heute besticht er in seinen TV-Kommentaren durch seine detaillierten und pointierten Analysen. Er lief 62-mal im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft auf. Der Höhepunkt seiner Nationalmannschaftskarriere war der Titelgewinn bei der Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien.

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Inhaltsverzeichnis
COVER1
UREHEBERRECHTSHINWEIS5
INHALT6
VORWORT23
LEGENDE27
1 DEUTSCHLAND HAT RÜCKEN – GESTERN | HEUTE | MORGEN30
1.1 Eine Volkskrankheit in Zahlen31
1.2 Ru?ckenschmerzen in den Medien: Informationsflut, Bashing und Absolutheitsanspruch37
1.2.1 Wie Medien mit populären Themen umgehen38
1.2.2 Vom Absolutheitsanspruch bis Bashing – Ru?ckenschmerzen in den Medien38
1.2.3 Wo sieht sich die Ru?ckenschmerz-Bibel?38
1.3 Trends im 21. Jahrhundert – Digitalisierung und Gamification –40
1.3.1 Die Gesundheitsrolle der digitalen Welt41
1.3.2 Ist die klassische Krankengymnastik tot?41
1.3.3 Mit Apps die Ru?ckenschmerzen in den Griff bekommen42
1.3.4 Die Chancen der Digitalisierung in der Medizin43
1.3.5 Selbsttherapie – ja oder nein?45
1.3.6 Checkliste: Ihre Möglichkeiten zur Nutzung digitaler Angebote46
1.4 Die sieben schlimmsten Ru?ckenirrtu?mer48
1.5 Typische Alltagsaktivitäten – wie entstehen Ru?ckenschmerzen im Alltag … und wie hilft der Alltag gegen Schmerzen?52
1.5.1 So entstehen Ru?ckenschmerzen im Alltag52
1.5.2 Meine fu?nf Alltagstipps fu?r Jeden und zu jeder Zeit55
1.6 Checkliste – wann mu?ssen Sie sofort zum Arzt?59
1.6.1 Wann zum Arzt bei akuten Ru?ckenschmerzen?59
1.6.2 Symptome, die einen Arztbesuch erfordern60
1.6.3 Wann zum Arzt bei chronischen Ru?ckenschmerzen?60
1.7 Wer macht was bei Ru?ckenschmerzen?61
1.7.1 Was macht der Arzt?61
1.7.2 Die erste Anlaufstelle: Ihr Hausarzt63
1.7.3 Fachärzte fu?r Ru?ckenschmerzen: Der Orthopäde, Rheumatologe, Neurologe, Neurochirurg64
1.7.4 Den Ru?cken mobilisieren: Der Physiotherapeut, Osteopath, Chiropraktiker65
1.7.5 Den Ru?cken ganzheitlich behandeln: Der Ernährungsberater, Fitnesstrainer, Heilpraktiker, Entspannungscoach66
1.8 Die Kindheit als Quelle eines gesunden Ru?ckens?69
1.8.1 Der Aufbau des Ru?ckens und dessen Entwicklung70
1.8.2 Hu?rden einer gesunden Ru?ckenentwicklung70
1.8.2.1 Fehlende Bewegung70
1.8.2.2 Falsches Schuhwerk71
1.8.3 Ru?ckenkrankheiten in der Kindheit72
1.8.4 Den Kinderru?cken stärken73
1.9 Selbsttest: Wie fit ist Ihr Ru?cken?74
1.10 20 goldene Regeln fu?r einen gesunden Ru?cken77
2 RÜCKENERKRANKUNGEN: SO INDIVIDUELL WIE DER MENSCH – GRUNDLAGEN | SYMPTOME | DIAGNOSE82
2.1 Anatomie der Wirbelsäule83
2.1.1 Die Abschnitte der Wirbelsäule84
2.1.2 Das Bewegungssegment87
2.2 Wirbelkörper und Bandscheiben – Bewegungssegment – Teil 188
2.2.1 Wirbelkörper und Bandscheiben88
2.2.2 Die Dornfortsätze als Orientierungshilfen an der Wirbelsäule91
2.2.3 Die Verbindung der Wirbelsäule zur Muskulatur92
2.2.4 Die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem92
2.3 Ru?ckenmuskeln, Bänder und Faszien – Bewegungssegment – Teil 294
2.3.1 Muskeln als Teil des Ru?ckens94
2.3.2 Bänder als Teil des Ru?ckens94
2.3.3 Faszien als Teil des Ru?ckens95
2.4 Was sind akute versus chronische Schmerzen?97
2.4.1 Was ist Schmerz und wie entsteht er?97
2.4.2 Akuter Schmerz vs. chronischer Schmerz99
2.4.3 Chronische Schmerzen: Das biopsychosoziale Modell101
2.4.4 Chronische Schmerzen im schmerzverarbeitenden System104
2.5 Schmerzverarbeitung im Gehirn105
2.5.1 Wie gelangen Schmerzen ins Gehirn?106
2.5.1.1 Formatio reticularis108
2.5.1.2 Thalamus108
2.5.1.3 Großhirnrinde108
2.5.1.4 Hypothalamus und Hypophyse109
2.5.1.5 Limbisches System109
2.5.2 Der umgekehrte Weg: Vom Gehirn in die Peripherie110
2.6 Selbsttest: Welcher Schmerztyp bin ich?111
2.7 Das Schmerzgedächtnis113
2.7.1 Was ist das Schmerzgedächtnis?113
2.7.2 Sieben Fragen und Antworten zum Schmerzgedächtnis114
2.8 Unspezifische Ru?ckenschmerzen – Muskeln, Faszien und Sehnen119
2.8.1 Was ist das Besondere an unspezifischen Ru?ckenschmerzen?119
2.8.2 Warum leiden so viele Patienten an unspezifischen Ru?ckenschmerzen?121
2.8.3 Wann werden unspezifische Ru?ckenschmerzen chronisch?123
2.8.4 Kann man unspezifischen Ru?ckenschmerzen vorbeugen?124
2.9 Spezifische Ru?ckenschmerzen125
2.9.1 Was versteht man unter spezifischen Ru?ckenschmerzen?125
2.9.2 Wie werden spezifische Ru?ckenschmerzen diagnostiziert?126
2.10 Die Bildgebung – Röntgen, MRT, CT und Myelografie bei Ru?ckenschmerzen128
2.10.1 Röntgen128
2.10.2 MRT130
2.10.3 CT131
2.10.4 Myelografie132
2.11 Die häufigsten Diagnosen bei Ru?ckenschmerzen133
2.12 Schmerzhafte Triggerpunkte – der verhärtete Knubbel134
2.12.1 Definition: Was sind Triggerpunkte?134
2.12.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?135
2.12.3 Ursachen: Warum bekomme ich schmerzhafte Triggerpunkte?136
2.12.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Triggerpunktschmerzen habe?136
2.12.5 Diagnostik: Was tut der Arzt?137
2.12.6 Therapie und was kann ich tun?137
2.12.7 Prävention und Prognose139
2.13 Arthrose der Wirbelsäule – der abgefahrene Reifen141
2.13.1 Definition: Was ist eine Arthrose der Wirbelsäule?142
2.13.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?143
2.13.3 Ursachen: Warum bekomme ich Arthrose der Wirbelsäule?144
2.13.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Arthrose der Wirbelsäule habe?144
2.13.5 Diagnostik: Was tut der Arzt?145
2.13.6 Therapie und was kann ich tun?146
2.14 Bandscheibenvorfall – der unschuldige Übeltäter149
2.14.1 Definition: Was ist ein Bandscheibenvorfall?149
2.14.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?152
2.14.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Bandscheibenvorfall?153
2.14.4 Symptome: Woran erkenne ich,154
2.14.5 Diagnostik: Was tut der Arzt?156
2.14.6 Therapie und was kann ich tun?158
2.14.7 Prävention und Prognose160
2.15 Spinalkanalstenose – der verengte Kanal162
2.15.1 Definition: Was ist eine Spinalkanalstenose?163
2.15.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?163
2.15.3 Selbsttest: Habe ich eine Spinalkanalstenose?164
2.15.4 Ursachen: Warum bekomme ich eine Spinalkanalstenose?165
2.15.5 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Spinalkanalstenose habe?166
2.15.6 Diagnostik: Was tut der Arzt?167
2.15.7 Therapie und was kann ich tun?168
2.15.8 Prävention und Prognose171
2.16 Der große Vergleich: Bandscheibenvorfall vs. Spinalkanalstenose172
2.16.1 Vorkommen: Wer ist gefährdet?172
2.16.2 Welcher Teil der Wirbelsäule wird geschädigt?173
2.16.3 Auslöser und Symptome von Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose173
2.16.4 Wie können die Erkrankungen therapiert werden?175
2.17 Hexenschuss – die Sperre im Kreuz176
2.17.1 Definition: Was ist ein Hexenschuss?177
2.17.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?177
2.17.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Hexenschuss?178
2.17.4 Symptome: Woran erkenne ich,179
2.17.5 Therapie und was kann ich tun?180
2.17.6 Prävention und Prognose182
2.18 ISG-Blockade – eine einfache Lösung?185
2.18.1 Definition: Was ist eine ISG-Blockade?185
2.18.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?186
2.18.3 Ursachen: Warum bekommt man eine ISG-Blockade?186
2.18.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine ISG-Blockade habe?187
2.18.5 Diagnostik: Was tut der Arzt?187
2.18.6 Therapie und was kann ich tun?187
2.19 Wirbelgleiten – der gleitende Wirbel189
2.19.1 Definition: Was ist Wirbelgleiten?190
2.19.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?190
2.19.3 Ursachen: Warum bekomme ich ein Wirbelgleiten?191
2.19.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich ein Wirbelgleiten habe?192
2.19.5 Diagnostik: Was tut der Arzt?194
2.19.6 Therapie und was kann ich tun?195
2.19.7 Prävention und Prognose195
2.20 Spondylodiszitis – die entzu?ndete Bandscheibe197
2.20.1 Definition: Was ist eine Spondylodiszitis?198
2.20.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?199
2.20.3 Ursachen: Warum bekomme ich eine Entzu?ndung der Bandscheibe?199
2.20.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Spondylodiszitis habe?201
2.20.5 Diagnostik: Was tut der Arzt?201
2.20.6 Therapie und was kann ich tun?202
2.20.7 Prävention und Prognose203
2.21 Skoliose – die seitliche Schieflage205
2.21.1 Definition: Was ist eine Skoliose?205
2.21.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?207
2.21.3 Ursachen: Warum bekomme ich eine Skoliose?208
2.21.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich eine Skoliose habe?209
2.21.5 Diagnostik: Was tut der Arzt?210
2.21.6 Therapie und was kann ich tun?211
2.21.7 Prävention und Prognose213
2.22 Morbus Scheuermann – der junge Buckel215
2.22.1 Definition: Was ist Morbus Scheuermann?216
2.22.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?217
2.22.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Morbus Scheuermann?217
2.22.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Morbus Scheuermann habe?218
2.22.5 Diagnostik: Was tut der Arzt?220
2.22.6 Therapie und was kann ich tun?221
2.23 Morbus Bechterew – der knöcherne Bambusstab223
2.23.1 Definition: Was ist Morbus Bechterew?224
2.23.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?225
2.23.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Morbus Bechterew?225
2.23.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich Morbus Bechterew habe?226
2.23.5 Diagnose: Was tut der Arzt?227
2.23.6 Therapie und was kann ich tun?228
2.24 Wirbelsäulenfraktur und Osteoporose – der schmerzhafte Bruch231
2.24.1 Definition: Was ist eine Wirbelsäulenfraktur?231
2.24.2 Vorkommen: Wer ist gefährdet?232
2.24.3 Ursachen: Warum bekomme ich einen Wirbelsäulenbruch?232
2.24.4 Symptome: Woran erkenne ich, dass ich an einem Wirbelsäulenbruch leide?235
2.24.5 Diagnostik: Was tut der Arzt?235
2.24.6 Therapie und was kann ich tun?237
2.24.7 Prävention und Prognose238
3 MULTIMODALER BLICKWINKEL – GANZHEITLICH | INDIVIDUELL | MODERN242
3.1 Verknu?pfung von symptomatischer und ursächlicher Therapie245
3.1.1 Die ganzheitliche Betrachtung von Schmerz246
3.1.2 Welche Therapie zu welchem Zeitpunkt?247
3.1.3 Methoden der symptomatischen Therapie248
3.1.4 Methoden der ursächlichen Therapie249
3.1.5 Von symptomatisch und ursächlich zu einer ganzheitlichen Dauertherapie249
3.2 Sieben Präventionstipps bei den ersten akuten Warnzeichen254
3.3 SOS – Selbsthilfe bei akuten Schmerzen259
3.3.1 Tipps zur Selbsthilfe bei akuten Schmerzen259
3.3.2 SOS-Übungen fu?r jedermann260
3.3.3 Kältetherapie264
3.3.4 Schmerzmittel265
3.3.5 Massagen und Bäder265
3.4 Medikamente – hilfreich, aber kein Allheilmittel268
3.4.1 NSAR269
3.4.2 Opioide271
3.4.3 Koanalgetika272
3.4.3.1 Antidepressiva272
3.4.3.2 Muskelrelaxantien273
3.4.3.3 Glukokortikoide273
3.4.3.4 Adjuvantien273
3.5 Die wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel – und die richtige Einnahme275
3.5.1 Welche Gefahren bergen rezeptfreie Schmerzmittel?276
3.5.2 Die fu?nf wichtigsten rezeptfreien Schmerzmittel und ihre richtige Einnahme276
3.5.2.1 Paracetamol278
3.5.2.2 Ibuprofen278
3.5.2.3 Acetylsalicylsäure (ASS)279
3.5.2.4 Diclofenac279
3.5.2.5 Naproxen281
3.5.3 Welches Schmerzmittel ist sinnvoll?281
3.6 Sieben Regeln bei der Medikamenteneinnahme282
3.7 Injektionstherapie bei Ru?ckenschmerzen286
3.7.1 Neuraltherapie bei Ru?ckenschmerzen286
3.7.2 Therapeutische Lokalanästhesie287
3.7.3 Segmentbezogene Injektionstherapie288
3.8 Massage – Schmerzen wohltuend behandeln290
3.8.1 Die Geschichte der Massage291
3.8.2 Wie funktioniert eine klassische Massage?291
3.8.3 Wie funktioniert die Triggerpunktmassage?292
3.8.4 Wie funktioniert die Fußreflexzonenmassage?295
3.8.5 Moderne Aspekte in der Massage295
3.9 Manuelle Therapien bei Ru?ckenschmerzen298
3.9.1 Die Geschichte der manuellen Ru?ckentherapie298
3.9.2 Wie funktioniert die manuelle Ru?ckentherapie?299
3.9.3 Osteopathie bei Ru?ckenschmerzen300
3.9.4 Chirotherapie bei Ru?ckenschmerzen301
3.9.5 Shiatsu bei Ru?ckenschmerzen303
3.9.6 Rolfing bei Ru?ckenschmerzen304
3.10 Akupunktur – Schmerzen alternativ behandeln306
3.10.1 Die Geschichte der Akupunktur – Traditionelle Chinesische Medizin306
3.10.2 Wie funktioniert die Akupunktur?306
3.10.3 Tipps fu?r Sie310
3.11 Taping – eine sinnvolle Therapieergänzung312
3.11.1 Die Geschichte des Kinesio-Tapings – Japanische Klebekunst312
3.11.2 Wie funktioniert Kinesio-Taping?313
3.11.3 Was macht der Therapeut? – Mehr als Tapen315
3.11.4 Wann sollte ich auf Taping verzichten?315
3.12 Thermotherapie – mal warm, mal kalt?318
3.12.1 Die Geschichte der Thermotherapie318
3.12.2 Tipps fu?r Sie318
3.12.3 Was ist eine Wärmetherapie?319
3.12.4 In welchen Bereichen wird die Wärmetherapie angewendet?319
3.12.5 Was ist eine Kältetherapie?320
3.12.6 In welchen Bereichen wird die Kältetherapie angewendet?321
3.12.7 Unter welchen Umständen sollten Sie eine Thermotherapie nicht anwenden?321
3.13 Elektrotherapie – Strom, TENS und Elektrostimulation in der Schmerztherapie324
3.13.1 Geschichte der Elektrotherapie324
3.13.2 Wie funktioniert die Elektrotherapie?325
3.13.3 TENS bewirkt eine unmittelbare, aber kurzfristige Schmerzlinderung325
3.13.4 SFMS® lindert dauerhaft Schmerzen326
3.13.5 Wirkung von SFMS® bei Ru?ckenschmerzen326
3.13.6 Mit Strom zu mehr Muskeln?327
3.13.7 Vergleich der verschiedenen Elektrotherapieverfahren328
3.13.7.1 Diadynamische Stromtherapie328
3.13.7.2 Gleichstromtherapie (Galvanisation)328
3.13.7.3 Motorkortexstimulation (MCS)328
3.13.7.4 Periphere Nervenstimulation (PNS)328
3.13.7.5 Reizstromtherapie nach Träbert329
3.13.7.6 Ru?ckenmarkstimulation (SCS)329
3.13.7.7 Small Fiber Matrix Stimulation® (SFMS)329
3.13.7.8 Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)329
3.13.7.9 Vagusnervstimulation330
3.14 Bewusste Ernährung (Beitrag von Thomas Berthold)332
3.14.1 Warum bewusste Ernährung?333
3.14.2 Die Rolle des Körpers fu?r eine gesunde Lebensweise334
3.14.3 Gesunde Ernährung im Spitzensport335
3.14.4 Was ist eigentlich gesunde Ernährung?336
3.14.5 Der digitale Wandel und sein Stellenwert fu?r ein gesundes Leben337
3.14.6 Gesunde Ernährung ins eigene Leben integrieren338
3.14.7 Was kostet gesunde Ernährung?339
3.14.8 Gesunde Ernährung braucht Disziplin340
3.14.9 Ernährung und Gesundheit341
3.15 Ernährung und Ru?ckenschmerzen – kein Zufall, sondern ein enger Zusammenhang342
3.15.1 Gesunder Ru?cken dank gesunder Ernährung342
3.15.2 Die Säulen einer ru?ckenfreundlichen Ernährung343
3.15.3 Die Bedeutung von Wasser fu?r den Ru?cken343
3.15.4 Milchprodukte und die Wirbelkörper344
3.15.5 Gemu?se als Basis fu?r einen gesunden Ru?cken345
3.15.6 Vitamine als Booster fu?r den Ru?cken346
3.15.7 Mineralstoffe und Spurenelemente bilden das Grundgeru?st fu?r den Ru?cken347
3.15.8 Antioxidantien fu?r einen lebenslang gesunden Ru?cken350
3.15.9 Entzu?ndungshemmende Stoffe reduzieren Ru?ckenschmerzen351
3.15.10 Welche Lebensmittel sollten vermieden werden?352
3.16 Wege zu gesunder Ernährung – basische Kost und Rohkost353
3.16.1 Basische Ernährung353
3.16.2 Basische Lebensmittel354
3.16.3 Rohkost355
3.17 Sieben Regeln fu?r eine gesunde Ernährung359
3.18 Die Heilkraft der Pflanzen – Kann Mutter Natur heilen?362
3.18.1 Woher stammt die Pflanzenheilkunde?362
3.18.2 Was versteht man unter Pflanzenheilkunde?363
3.18.3 Woher stammt die Wirksamkeit von Heilpflanzen?365
3.18.4 Heilpflanzen zur Behandlung von Ru?ckenschmerzen365
3.19 Homöopathie in der Ru?ckenschmerztherapie – außer Spesen nichts gewesen367
3.19.1 Warum steht die Homöopathie in der Kritik?367
3.19.2 Wie lassen sich Homöopathie und der Placeboeffekt mit Ru?ckenbeschwerden in Einklang bringen?368
3.19.3 Welche homöopathischen Mittel werden bei Ru?ckenschmerzen eingesetzt?370
3.20 Die wichtige Rolle von Placebos bei der Ru?ckenschmerztherapie373
3.20.1 Was sind Placebos?373
3.20.2 Wie „wirken“ Placebos?374
3.20.3 Placebo: Reine Psychologie oder Wunderheilung?374
3.20.4 Die Kraft der Illusion hat historische Wurzeln376
3.21 Entspannungsverfahren und -techniken als Beitrag zur Linderung (chronischer) Schmerzen378
3.21.1 Warum Entspannungsverfahren wichtig fu?r die Schmerzlinderung sind379
3.21.2 Verschiedene Entspannungstechniken im Überblick379
3.21.2.1 Meditation380
3.21.2.2 Progressive Muskelrelaxation381
3.21.2.3 Biofeedback382
3.21.2.4 Yoga382
3.21.2.5 Musiktherapie383
3.21.2.6 Qigong383
3.21.2.7 Genusstraining384
3.22 Die Psychologie des Schmerzes – Sport und Motivation schaffen positive Effekte (Gastbeitrag von Thomas Berthold)385
3.22.1 Motivation als Motor im Spitzensport386
3.22.2 Je älter wir werden, desto größer muss die Motivation sein388
3.22.3 Laufen als optimale Form der Bewegung?390
3.22.4 Was, wenn beim Laufen Schmerzen auftreten?392
3.22.5 Bewegung und Sport in den Alltag integrieren392
3.22.6 Laufen als Schmerzprophylaxe393
3.23 Letzter Ausweg Operation – sinnvoll oder brandgefährlich?396
3.23.1 Operationsverfahren – was erwartet Sie?396
3.23.2 Wann sollte man u?ber eine Ru?cken-OP nachdenken?397
3.23.3 Überblick u?ber die Operationsverfahren: Invasiv vs. minimalinvasiv399
3.23.4 Überblick u?ber Verfahren der Ru?ckenoperation403
3.23.5 Ru?cken-OP – ja oder nein? Unverzichtbare Fragen, ob eine Ru?ckenoperation sinnvoll ist405
3.23.6 Was ist eine klassische Bandscheibenoperation?406
3.23.7 Was ist eine Wirbelsäulenversteifung?406
3.23.8 Was ist eine Dekompression?407
3.23.9 Was ist eine Laminektomie?407
3.24 Was du?rfen Sie nach einer Ru?ckenoperation?411
3.24.1 Nach der Operation: Im Krankenhaus411
3.24.2 Nach der Operation: Zu Hause413
4 IHR TRAINING FÜR ZU HAUSE – BEWEGUNG | DEHNUNG | ENTSPANNUNG416
4.1 Sieben Regeln fu?r das Trainieren zu Hause und unterwegs417
4.2 Yoga bei Ru?ckenschmerzen – die Top-5-Haltungen fu?r einen starken Ru?cken (Gastbeitrag von Martina Mittag)419
4.2.1 Das sagt die Wissenschaft zu Yoga420
4.2.2 Die Top 5 Yogahaltungen fu?r einen gesunden Ru?cken421
4.3 Kräftigungsu?bungen fu?r einen dauerhaft starken Ru?cken442
4.4 Spezielle Ru?ckengymnastik – die Rolle der funktionellen Gymnastik bei Ru?ckenschmerzen (Gastbeitrag von Gabi Fastner)450
4.5 Faszientraining bei Ru?ckenschmerzen – die Top-5-Übungen (Gastbeitrag von Gunda Slomka)458
4.5.1 Was sind Faszien?459
4.5.2 Was brauche ich fu?r ein effektives Faszientraining?459
4.5.3 Die Top-5-Übungen461
4.6 Pezziballtraining mit Thomas Berthold468
4.7 Sieben Sportarten auf dem Pru?fstand – Fluch oder Segen?471
4.7.1 Sport soll Spaß machen!471
4.7.2 Joggen472
4.7.3 Schwimmen473
4.7.4 Fußball474
4.7.5 Nordic Walking/Wandern475
4.7.6 Radfahren476
4.7.7 Yoga477
4.7.8 Tennis/Badminton/Squash/Volleyball477
5 IHR WEG ZUM GESUNDEN RÜCKEN – INDIVIDUELL | STRUKTURIERT | DAUERHAFT480
5.1 Die Ru?ckenschmerz-Stopp-Kur: Die vier fundamentalen Säulen481
5.2 Ihr gesunder Ru?cken: Die drei goldenen Schritte486
5.2.1 Schritt 1: Wo stehe ich? Bestandsaufnahme486
5.2.2 Schritt 2: Wo will ich hin? Meine Ziele und Motivation490
5.2.3 Schritt 3: Was und wie soll ich es machen? Meine multimodale Ru?ckentherapie494
6 WISSENSWERTES RUND UM IHREN RÜCKEN504
6.1 Ru?ckengerechter Arbeitsplatz505
6.1.1 Ru?ckengerechtes Sitzen am Arbeitsplatz506
6.1.2 Tipps fu?r die Ru?ckengesundheit im Bu?ro507
6.1.3 Regelmäßige Bewegung – auch im Bu?ro möglich508
6.1.4 Bewegungsu?bungen in den Arbeitsalltag integrieren508
6.2 Hilfsmittel bei Ru?ckenschmerzen509
6.2.1 Welche Hilfsmittel können bei der Behandlung von Ru?ckenschmerzen zum Einsatz kommen?509
6.2.2 Die klassischen Hilfsmittel der Medizin510
6.2.2.1 Die Stu?tzbandage510
6.2.2.2 Die Orthese510
6.2.2.3 Das Elektrostimulationsgerät510
6.2.3 Zusätzliche Hilfsmittel512
6.2.3.1 Pezziball512
6.2.3.2 Thera-Band®512
6.2.3.3 Ru?ckenmatratze513
6.2.3.4 Ergonomisches Mobiliar und Verbesserungen am Arbeitsplatz513
6.2.3.5 Die Tallabé-Kappe514
6.2.4 Moderne Unterstu?tzung514
6.2.4.1 „Dein Ru?cken“ – die App514
6.2.4.2 Schrittzähler515
6.2.4.3 Social Media515
6.3 Die Rolle spezieller Schmerzzentren518
6.3.1 Eine konventionelle Behandlung ist nicht genug518
6.3.2 Schmerzzentren als Spezialisten fu?r chronischen Schmerz519
6.3.3 Wie läuft die Behandlung in einem Schmerzzentrum ab?520
ANHANG522
1 Schmerzglossar523
2 Literaturverzeichnis579
3 Die Autoren587
4 Die Gastautorinnen588
5 Bildnachweis589

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