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Die Staatsphilosophie des Thomas Hobbes

AutorTamara Milutinovic
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783656731962
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage lässt sich das Staatssystem nicht mehr wegdenken. Nahezu jedes Gebiet der Erde gehört zu einem bestimmten Staat, ebenso wie jeder Mensch mindestens eine Staatsangehörigkeit besitzt. Staaten unterscheiden sich vor allem durch ihr jeweiliges Territorium voneinander, außerdem bestehen Unterschiede in der Regierung, der Währung, der Sprache, der Kultur, und vielen anderen Eigenheiten, die ein bestimmtes Land kennzeichnen. Harzer definiert unter einem Staat 'ein Gebilde, das die Menschen auf einem bestimmten Landgebiet für ihre eigenen gemeinschaftlichen Bedürfnisse errichtet haben' und das als 'Zweck [hat, die] Sicherstellung und Erhaltung gegenüber äußeren und inneren Feinden [hat]' . Das Prinzip des Staates existiert seit mehreren Jahrtausenden und wurde über mehrere Epochen hinweg von den unterschiedlichsten Denkern und Philosophen untersucht. Das Ausmaß, in dem das Staatsprinzip versucht wurde, zu beschreiben, zu ergründen und zu erklären, war so groß, dass sich ein eigener Begriff dafür herausbildete, nämlich jener der sogenannten Staatsphilosophie. Harzer definiert unter der Staatsphilosophie die 'Erforschung der Wahrheit über den Staat' . Im Verlaufe der Jahrhunderte gab es unterschiedliche philosophische Theorien zum Staatswesen, welche über die Epochen hinweg variierten. Berühmte Denker, die sich der Staatsphilosophie annahmen, waren unter anderem Platon, Aristoteles, Thomas Hobbes, John Locke, Immanuel Kant, aber auch viele weitere. Im Folgenden wird die Staatsphilosophie des im 16. bis 17. Jahrhundert lebenden Thomas Hobbes, welcher zu den Begründern des aufgeklärten Absolutismus gilt, genauer beleuchtet.

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