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E-Book

Die strukturale Triade und die Entstehung früher Störungen

AutorHermann Lang
VerlagKlett-Cotta
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl299 Seiten
ISBN9783608102550
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Im Zentrum steht das Beziehungsgeschehen zwischen Mutter, Vater und Kind (die sogenannte Triade), das von Geburt an die menschliche Subjektivität und Identität entscheidend formt. Bildet sich dieses fundamentale Gefüge nur in Ansätzen, verzerrt oder überhaupt nicht, so entsteht eine »Pathologie«, vor allem in Form früher Störungen wie Borderline-Syndrom, Psychosomatose und Psychose, aber auch Anorexie.  Neben den frühen Störungen wie Borderline-Syndrom, Psychosomatose und Psychose oder Anorexie zeigt der Schizophrene die Probleme am radikalsten, denn er bleibt strukturell in einer narzisstisch einschließenden und zugleich entgrenzenden Dyade (Zweierbeziehung) hängen, sei es in einer Mutter-Sohn-, Mutter-Tochter- oder in einer Vater-Sohn- bzw. Vater-Tochter-Konstellation. Hermann Lang erklärt psychische Störungen und ihr Entstehen in der Familie und zeigt, was Patchwork-Familien, Alleinerziehende usw. beachten müssen. Ein besonderer Akzent liegt auf den Aufgaben des konkreten und »funktionalen« Vaters. Zielgruppe: - Psychoanalytiker - PsychotherapeutInnen - Alle, die beruflich mit früher Kindheit zu tun haben »Das Buch erfüllt höchste Ansprüche und ist über seine spannenden plausiblen Falldarstellungen dennoch immer gut zu verstehen. Es ist ein hilfreiches Buch, das ein neues Verständnis, neue Aspekte eröffnet - ich möchte es darum uneingeschränkt allen psychoanalytischen Arbeitenden, aber auch Pädagogen empfehlen.« Hans Hopf, Dezember 2013

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable{mso-style-name:'Normale Tabelle';mso-tstyle-rowband-size:0;mso-tstyle-colband-size:0;mso-style-noshow:yes;mso-style-priority:99;mso-style-parent:'';mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;mso-para-margin:0cm;mso-para-margin-bottom:.0001pt;mso-pagination:widow-orphan;font-size:10.0pt;font-family:'Times New Roman',serif;}Hermann Lang, Prof. Dr. med. und Dr. phil., war Psychiater, Psychoanalytiker und Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Er war Lehrstuhlinhaber des Instituts für Psychotherapie und medizinische Psychologie an der Universität Würzburg. Er hat neben Medizin und Psychologie auch Philosophie studiert, unter anderem bei Gadamer, Ricoeur und Lacan. Am 31. Dezember 2019 starb Hermann Lang in Würzburg.

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Leseprobe

Einführung


Der Mensch ist, medizinisch bzw. psychologisch gesehen, ein »bio-psycho-soziales« Wesen. Nicht minder der kranke Mensch – was zuweilen im Furor des cartesianischen Dualismus vergessen wird: Sei es beispielsweise zu einer Zeit, als die »Holy Seven« – Psychosomatosen, wie Ulcus ventriculi, Asthma bronchiale, Neurodermitis etc. – als rein psychogen verursacht gesehen wurden, sei es, dass heute fast grosso modo für psychische Erkrankungen eine organische Kausalität angesetzt wird. So die gegenwärtig gängige Fokussierung auf neurobiologische Gegebenheiten, die beispielsweise Depression als »chemical imbalance« konzipiert und entsprechend, wie Klerman et al. (1994) anmerken, ein »psychotopic treatment« in simpler Analogie zur Gabe von Insulin bei Diabetes begreift. Oder sei es, dass die klassische Zwangsneurose auf ein Ungleichgewicht der Schleifensysteme im kortiko-striato-thalamo-kortikalen Regelsystem zurückgeführt wird.

Bei solchen Extrempositionen wird die wechselseitige Interaktion des Bio-psycho-sozialen übersehen. Sie ist grundlagentheoretisch schon dadurch gefordert, dass einmal menschliches Erleben und Verhalten organische Korrelate hat und zum anderen sich gerade das Gehirn als abhängig von der psychosozialen Welt erweist und psychosoziale Faktoren ihrerseits das neurochemische Substrat beeinflussen können. Es mag paradox klingen, dass ausgerechnet jetzt die moderne Neurobiologie die umgekehrte Kausalrichtung ins Spiel brachte: dass nämlich zwischenmenschliche Beziehungserfahrungen biologische Spuren hinterlassen (Übersicht z. B. bei Bauer 2004 u. Grawe 2004) und seelisches Erleben körperliche Strukturen sowie das neurochemische Substrat verändern kann. Ein psychosoziales Trauma kann ähnliche funktionelle Hirnveränderungen mit einer dramatischen Abnahme des neokortikalen und subkortikalen Metabolismus erzielen wie eine ausgedehnte organische Läsion (Markowitsch 2002, Förstl 2002). Beziehungserfahrungen beeinflussen die Genregulation beispielsweise hinsichtlich langfristiger Bewältigung von Stress, und das selbst bei Ratten (Meaney 2004). Keine Frage, dass sich beispielsweise bei »endogenen Depressionen« Störungen im Gleichgewicht der Neurotransmitter finden. Deshalb können Psychopharmaka, die den Mangel an Serotonin beheben, gezielt angewendet werden. Aber das besagt nicht, dass diese Störungen im Transmitterhaushalt kausal anzusetzen sind, ebenso gut kann es sich um »mediating mechanisms« (Lipowski 1989) oder um Folgeerscheinungen der Erkrankung handeln. So muss Anfälligkeit für Depression nicht nur genetisch bedingt sein. Frank et al. (1989) sind der Auffassung, dass traumatische Erfahrungen in der Kindheit im Gehirn Narben hinterlassen können und deshalb für Depression sensibilisieren. Eine entsprechende Übersicht über die neuesten Forschungen hinsichtlich dieser Zusammenhänge zwischen früher Traumatisierung, permanenten biologischen Veränderungen in Form einer neurobiologischen Sensitivität und der daraus resultierenden Prädisposition für eine psychische Erkrankung im Erwachsenenalter findet sich bei Gabbard (2005). Es scheint so, dass gerade die Neurowissenschaft belegen kann, »wie recht Freud hatte, bestätige sie doch die Bedeutung frühkindlicher Erfahrungen und die Existenz unbewusster Vorgänge« (Grawe 2004, S. 25).

Wenn psychische Vorgänge mit neuronalen Prozessen korrelieren, dann korrelieren auch veränderte psychische Vorgänge mit veränderten neuronalen Prozessen. Wenn es heute als nachgewiesen gilt, dass psychische Prozesse durch Psychotherapie wirksam und dauerhaft verändert werden können, dann resultiert daraus, dass erfolgreiche Psychotherapie dauerhaft neuronale Prozesse und Strukturen verändert. »Psychotherapie wirkt, wenn sie wirkt, darüber, dass sie das Gehirn verändert« (Grawe 2004, S. 18). »Psychotherapy is fundamentally a learning process for its patients, and as such is a way to rewire the brain. In this sense, psychotherapy ultimately uses biological mechanisms to treat mental illness« (LeDoux 2002, S. 299). Wenn Patienten mit Hilfe einer Psychotherapie von ihrer Depression genesen, sind beispielsweise beim Schlaf-EEG die gleichen Veränderungen zu registrieren wie bei einer medikamentösen Behandlung. Eine durch Lebensbedingungen ausgelöste Depression erfordert nicht unbedingt eine psychosoziale Behandlungsmethode, und eine in erster Linie biologisch verursachte muss nicht zwangsläufig somatisch behandelt werden. Schwartz (1997) konnte beispielsweise bei Zwangsstörungen belegen, dass es möglich ist, allein durch Psychotherapie systematische Veränderungen in Gehirnfunktionen zu erreichen.

Es scheint so, dass aufgrund eines fundamentalen Zusammenhangs zwischen cerebralen und mentalen Vorgängen gestörte neurochemische Prozesse durch psychotherapeutische Interventionen zu beheben sind und umgekehrt psychosozial bedingte Störungen auf psychopharmakologische Maßnahmen ansprechen. Wir liegen wohl am richtigsten dann, wenn wir eine zirkuläre Wechselwirkung, einen »Gestaltkreis«, annehmen, wie das Schlüsselwort des deutschen Pioniers der psychosomatischen Medizin von Weizsäcker (1947) lautet, einen Gestaltkreis zwischen Psychosozialem bzw. Subjektivem und Organischem, ständige Rückkopplungen, wobei Faktoren der neurobiologischen und psychischen Ebene sich wechselseitig und ständig beeinflussen. So kann eine Neigung zu Impulsdurchbrüchen, wie wir sie bei Borderline-Patienten finden, auf frühkindliche Deprivationserfahrungen zurückgehen, die nun ihrerseits ihre Spuren in einer gestörten Serotoninregulation hinterlassen haben und die nun wiederum das neurotische Verhalten des Erwachsenen miterklären kann.

Mentale Prozesse können also zweifellos körperliche Vorgänge beeinflussen. Ein solcher Zusammenhang ist auch für frühe Störungen wie schizophrene Erkrankungen zu sehen, die in der folgenden Abhandlung zunächst im Zentrum stehen werden. Jüngst haben Leichsenring et al. (2005) die Effektivität psychodynamischer Psychotherapie bei schizophrenen und anderen psychotischen Störungen nachweisen können. Hinsichtlich früherer Forschungsergebnisse analoger Effektivität im deutschen Sprachraum sei u. a. auf das von Schwarz und Maier herausgegebene Buch »Psychotherapie der Psychosen« von 2001 oder die verschiedenen Publikationen von Mentzos verwiesen. Auch hier müssen wir auf ein bio-psycho-soziales Geschehen schließen, und dies gerade angesichts dessen, dass – um mit Wynne (1999, S. 13) zu sprechen – »die psychiatrische Literatur seit mehr als zwei Jahrzehnten von unzähligen Abhandlungen über genetische und andere biologische Abnormitäten überschwemmt (wird), die offenbar das Konzept von der schizophrenen Erkrankung festlegen und den Behandlungsansatz auf die Verabreichung von Medikamenten beschränken«.

Diese ausschließliche Sicht der Schizophrenie als »Hirnkrankheit« übersieht beispielsweise deren »situative Formbarkeit«, wie schon Kurt Schneider (1967), keineswegs ein Freund psychodynamischer Denkweisen, erkannte. So berichtet Mentzos (1993) über eine 30-jährige Juristin, die völlig klar die stattgefundene Bundestagswahl diskutiert; in dem Augenblick aber, als das Gespräch auf die Beziehung zu ihrer Mutter kommt, in Sekundenschnelle in ein katatonieform-autistisches Bild gerät, das sich rasch wieder gibt, als sie danach gefragt wird, ob sie der neuen Regierung eine gute Prognose stelle. In bestimmten Situationen, wie beispielsweise in Kriegszeiten, können Schizophrene »Kompetenzen« entwickeln, die man zuvor für unmöglich gehalten hätte. Und andererseits scheint charakteristisch, dass es gerade nicht »unspezifische« Stressoren, wie etwa Kriegserlebnisse, Erschütterungen und Schicksalsschläge allgemeiner Art sind, die eine Psychose auslösen, sondern insbesondere problematische Beziehungserfahrungen, wie eine gestörte Nähe-Distanz-Regulation, und dies häufig in Lebensabschnitten wie der Adoleszenz und dem frühen Erwachsenenalter, »in denen fällige Individuationsprozesse unvermeidbar werden, die typischerweise mit Konflikten der Loyalitäten und mit Ablösungsängsten einhergehen, die traumatische Formen annehmen und sich nun auch in schizophrenen Symptomen zeigen können« (Stierlin 2002, S. 302).

Keine Frage, dass bei Psychosen erbgenetische Faktoren gegeben sind, die beispielsweise für eine konstitutionelle Vulnerabilität hinsichtlich einer adäquaten Informationsverarbeitung verantwortlich sind – aber das, was genetisch übertragen wird, ist noch nicht die klinische Krankheit selbst. Das bedeutet, dass weitere Faktoren, wie »Umweltstressoren« oder andere Komponenten hinzukommen müssen, damit aus der »Prädisposition« die eigentliche Erkrankung wird. Besteht diese Prädispositon z. B. in einer erhöhten Sensibilität gegenüber Umweltreizen, wird das betroffene Subjekt es besonders schwer haben, sich zurechtzufinden, wenn es auf ein primäres Umfeld trifft, das mehrdeutig, verwirrend oder widersprüchlich miteinander kommuniziert, ihm feindselig oder »overinclusive« begegnet. Ein auf diese Weise »abnormer Kommunikationsstil« (Wynne und Singer 1965) kann so in besonderer Weise zur Entwicklung von schizophrenen Denkstörungen beitragen. Keineswegs familien- oder gar psychodynamisch orientiert, hat das bekannte Expressed Emotions (EE)-Konzept (Leff et al. 1982) gezeigt, dass es bei psychotischen Patienten vor allem dann zu Rückfällen kommt, wenn ihnen wichtige Angehörige mit Kritik, Feindseligkeit und emotionaler Überinvolviertheit begegnen – und die Auswirkungen sind umso destruktiver, je enger der entsprechende Kontakt war und je geringer das Ausmaß sonstiger sozialer Bezüge sich darstellte.

Zwillings- und Adoptionsstudien haben eine...

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