Sie sind hier
E-Book

Die Theorie der Kulturindustrie von Theodor W. Adorno und ihre Aktualität im 21. Jahrhundert

AutorHaris Aliefendic
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl153 Seiten
ISBN9783640596676
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Allgemeine Soziologie und Wirtschaftssoziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 21. Jahrhundert ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Kultur und Kunst von riesigen Konzernen bereitgestellt wird. Kultur und Kunst sind zum einen wichtigen Teil des Alltags in den westlich-kapitalistischen Gesellschaften geworden. Die Kulturindustrie ist heute zu einem A priori geworden, das selten oder nie in Frage gestellt wird. Alle Sphären der Kulturindustrie werden geforscht, die Menschen werden zu unterschiedlichsten Themen aus dem Bereich der Kulturindustrie befragt. Aber es scheint, dass niemand die Frage stellt, wie und warum die Kulturindustrie überhaupt entstanden ist und warum wir sie brauchen? Oder, mit anderen Worten - ob wir sie überhaupt brauchen? Dann stellt sich logischerweise die Frage - wie hätten das Leben und die Gesellschaft ohne die Kulturindustrie ausgeschaut? Zu Adornos Zeiten war die Kulturindustrie allerdings ein völlig neues Phänomen, das auch einen neuen wissenschaftlichen Diskurs nach sich zog. Adornos Hauptbeschäftigung im Rahmen der Soziologie war gerade das Phänomen der Kulturindustrie. Er 'verfolgte' die Kulturindustrie von ihrer Entstehung bis zu seinem Tod 1969. Seit damals gab es natürlich viele und große Veränderungen im Bereich der Kulturindustrie und die Behauptung, dass die schon über 35 Jahre alte Theorie der Kulturindustrie von Adorno obsolet geworden ist, ist mehr oder weniger verständlich und gerechtfertigt. Eine Tatsache steht allerdings fest. Adorno war der erste, der sich sehr umfangreich mit der Kulturindustrie und ihren Auswirkungen auf die Menschen beschäftigte. Seine Theorie ist daher die Basis vieler anderer Theorien und hat deshalb einen besonderen Stellenwert im kulturindustriellen Diskurs. Drei große Themenbereiche charakterisieren diese Diplomarbeit: zunächst sind das die Kulturindustrie selbst sowie die Stellung der Kultur und Kunst in der Kulturindustrie. Im zweiten Bereich steht der Mensch bzw. das Individuum im Mittelpunkt des Interesses. Dabei werden mehrere Aspekte des menschlichen Lebens betrachtet, die für die Konstituierung des Individuums sind. Und schließlich geht der dritte Themenbereich auf die Aktualität der Theorie der Kulturindustrie näher ein.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

1 Die Persönlichkeit Theodor W. Adornos


 

In diesem einleitenden Kapitel geht es um die Persönlichkeit Theodor Wiesegrund Adornos. Manchmal ist es schwer zu verstehen, warum der- oder diejenige auf diese oder jene Weise gehandelt oder nachgedacht hat. Bei Adorno liegt die Antwort vor allem in seiner Bildung, seiner familiären Herkunft und im Zeitgeist seiner Epoche. Das Ziel dieses Kapitels ist es durch einige Daten aus seinem Leben sein Verständnis der Kultur und der Kulturindustrie zu erklären und nicht über sein Leben und Werk detailliert zu berichten.

 

Theodor W. Adorno wurde 1903 geboren, also vor dem Ersten Weltkrieg, in der Epoche, in der das Bürgertum in seiner Entwicklung einen Höhepunkt erreicht hat. Das war noch immer die Zeit, in der die Kunst und Kultur noch weitgehend kommerzfrei war, in der das Leben nicht vom Konsum beherrscht wurde. Theodor W. Adorno wuchs in einer bürgerlichen Familie auf. Sein Vater war ein reicher Weinhändler, seine Mutter und seine Tante waren Sängerinnen und Künstlerinnen. In einem Brief an Thomas Mann schrieb Adorno: „Geboren bin ich 1903 in Frankfurt. Mein Vater war deutscher Jude, meine Mutter, selbst Sängerin, ist die Tochter eines französischen Offiziers korsischer - ursprünglich genuesischer - Abstammung und einer deutschen Sängerin. Ich bin in einer ganz und gar von theoretischen (auch politischen) und künstlerischen, vor allem musikalischen Interessen beherrschten Atmosphäre aufgewachsen.“[1] Die künstlerische Tradition in seiner Familie reicht bis zu seiner Großmutter, Elisabeth Henning, die auch musikalisch gebildet war, zurück. Einer ihrer musikalischen Gönner war der bekannte Sekretär und Biograph Beethovens - Anton Schindler.[2] Adornos Großvater, Jean Francois Calvelli, war französischer Offizier und Fechtlehrer und hat im Laufe seiner Karriere fast alle größeren Städte Europas bereist. Sein Großvater väterlicherseits Theodor Wiesegrund Besitzer einer geerbten Weinhandelsfirma, die 1822 in Dettelbach (Unterfranken) gegründet wurde.[3] Adornos Vater, Oscar Wiesegrund übernahm das Familiengeschäft 1896 und kurz danach, 1898, heiratete er Adornos Mutter - Maria Calvelli-Adorno.

 

In einer solchen Familie hatte Theodor W. Adorno ideale Voraussetzungen für die geistige Entwicklung. Die Verantwortung für seine Bildung übernahmen seine Mutter und Tante. Da seine Tante, keine eigenen Kinder hatte, war ihre Verbindung mit dem jungen Adorno so stark, dass sie zu seiner „zweiten Mutter“ wurde. Die Musik war der Bestandteil des Lebens der „beiden Mütter“ Adornos. Und das wurde anschließend auf Adorno übertragen.[4] Der Einfluss der Mutter und der Tante auf den jungen Theodor war sehr groß, was aus der Tatsache sichtbar ist, dass er den Familiennamen der Mutter annahm, während der Familienname des Vaters nur mit einem Buchstaben vertreten blieb. Die finanzielle Sicherheit und die künstlerisch geladene Atmosphäre zu Hause trugen zur Formung von Adornos Geist bei. Theodor W. Adorno genoss bis zu seiner Emigration in die USA die moralische und finanzielle Unterstützung seines Vaters, was sehr viel für sein professionelles Leben bedeutete.[5]

 

Von Anfang an war Musik für Adorno von großer Wichtigkeit. „Dieses fast tägliche Musizieren hatte nichts mir dem zu tun, was man damals Erbauung nannte. Mit der Musik war er bereits dem Jugendlichen bitter ernst. Ja, als Zukunftsperspektive schwebte ihm der Beruf der Musikers bzw. des Komponisten vor. So war es kein Wunder, daß er noch im Jahr seiner Reifeprüfung Schüler des Hoch’-schen Konservatoriums wurde.“[6] Im Brennpunkt seines Interesses befand sich allerdings nicht nur die Musik. Während seiner Studienzeit galt sein Interesse mehreren Fächern. Er studierte Philosophie, später auch Psychologie und Soziologie. Sein Interesse reichte viel weiter über die Grenzen dieser Fächer. Er versuchte auch in anderen Bereichen, wie z.B. in der Kunstgeschichte, Fuß zu fassen.[7]

 

Anschließend studierte Adorno auch Komposition, unter anderem auch sechs Monate in Wien, wo er Unterricht vom bekannten Komponisten Alban Berg erhielt. Daher auch seine Begeisterung für die Zwölftontechnik, die er in Wien kennenlernte, und ihren Erfinder - Arnold Schönberg. Das Studium der Komposition in Wien beschaffte Adorno die Eintrittskarte in die Wiener Kunstkreise, die zu dieser Zeit einen Höhepunkt erreichten. Die Erfahrung in Wien bedeutete sehr viel für den jungen Adorno. Die Musik, die er in Wien kennenlernte, stellte den Ausdruck der Freiheit in der unfreien Gesellschaft dar. Diese Musik stellte für Adorno einen Weg in die Welt dar, in der das kritische Denken noch immer möglich war. Nach Adorno wäre die Musik als Kunst das Mittel für die Befreiung der Menschen von der Kulturindustrie. Statt dessen befand sich die Kultur und die Kunst in einem Abhängigkeitsverhältnis zum gesellschaftlichen und wirtschaftlichen System.

 

Wien war also eine besondere Erfahrung für Adorno. „Es gab hier eine intellektuell lebendige, halb bürgerliche, halb antibürgerliche Szene, die sich im Lebensstil wie im Denken von den etablierten wirtschaftsbürgerlichen Kreisen sowie dem sozial geschwächten Adel abhob. Als Beispiele für diese Szene sei verwiesen auf die Künstlervereinigung der Sezessionisten, auf Egon Schiele, Gustav Klimt, Peter Altenberg, Oskar Kokoschka, insbesondere auf Karl Kraus und die von ihm geschriebene Zeitschrift Fackel, schließlich im weiteren auf die von Sigmund Freud initiierte Psychoanalytische Vereinigung, auf jene Literaten, die in den von Ludwig von Ficker herausgegebenen Literaturheften Brenner publizierten, ferner auf die überregional aktive Internationale Gesellschaft für neue Musik, die sich gerade auch für die Werke der Zweiten Wiener Schule einsetzte.“[8] Diese künstlerischen Kreise hatten was Besonderes an sich. In der Zeit der Kommerzialisierung ist es ihnen gelungen (zumindest vorübergehend) sich selbstständig zu machen, was ihnen eine Unabhängigkeit von der Wirtschaft und den Wirtschaftskreisen zu erlangen ermöglichte. Diese kleinen Gesellschaftszirkel, die es in Wien zwischen den Weltkriegen gab, hielten, aus Adornos Sicht, das Monopol auf „Wahrheit“. Nur in diesen Enklaven war es möglich, den Betrug des Systems und der Kulturindustrie zu durchschauen. Die Reste der freien Kunst, wie Schönbergs Musik, waren die kleinen Enklaven, in denen man die Freiheit des Geistes fühlen konnte.

 

Adorno war ein Intellektueller aus einer anderen Zeit. Profile wie die Adornos sind heute sehr selten anzutreffen. Er war der Augenzeuge des Niedergangs, einer von ihm idealisierten bürgerlichen Welt. Er versuchte das Bürgerliche in seinem Denken und Verhalten in einer Welt der Kulturindustrie beizubehalten, was oft befremdend wirkte. Er sah sich selbst als einen Intellektuellen, was ihm seine ungewöhnliche Haltung gegenüber der Gesellschaft ermöglichte. Aus dieser Haltung heraus entsteht das, was wir oft als Snobismus bezeichnen und negativ bewerten.[9] Der Snobismus wurde Adorno immer wieder vorgeworfen. Von den anderen wurde er als ein Intellektueller wahrgenommen, der nie den „normalen“ Menschen eine Chance gab. Auch viele seiner Schriften und Bücher werden wegen des Snobismus abgelehnt. Er erscheint uns manchmal wie ein Spaßverderber.[10] Allerdings muss die Frage gestellt werden, ob wir wirklich eine derartige Theorie einfach ablehnen dürfen und ob Adornos Verhalten im klassischen Sinne snobistisch war. Seine Haltung war die einzige Strategie, um die alte bürgerliche Welt oder Reste davon, die nach dem ersten Weltkrieg langsam verloren gingen, zu schützen. Der Snobismus war für Adorno die einzige Möglichkeit sich von der Welt der Kulturindustrie, von der zunehmenden Vergesellschaftung und Integration zu schützen. Diese Haltung ermöglichte ihm einen scharfen und gnadenlos kritischen Blick auf die Gesellschaft und die Kulturindustrie. Der Snobismus war eine Art des Widerstands, eine Art des Schutzes vor der drohenden Flut des Kapitalismus und der Kulturindustrie. Dies ist keine Rechtfertigung seiner Haltung, sondern nur eine Erklärung der Haltung eines Intellektuellen, der vielleicht zur falschen Zeit geboren wurde.[11]

 

Das Paradoxe bei Adorno ist eigentlich seine Haltung im privaten und im öffentlichen Leben. Politisch stand er links und hat seine Theorie der Kulturindustrie auf der Marx’schen Theorie aufgebaut. Andererseits hatte er während seines ganzen Lebens in der Praxis die elitäre, bürgerliche Position vertreten. Der Grund liegt wahrscheinlich in der Tatsache, dass er wie viele andere marxistisch orientierte Denker, die Rolle der Befreiung der Gesellschaft den Intellektuellen zuschrieb und nicht dem Proletariat. Die Intellektuellen hatten die Rolle die breiten Bevölkerungsmassen aufzuklären und sie in die endgültige Befreiung zu führen. Es mag hart klingen, aber Adorno erwartete nie etwas Großartiges oder Revolutionäres vom Proletariat.[12]

 

Ende der 30er Jahre war Adorno gezwungen, wie viele andere jüdische Intellektuelle aus Deutschland zu flüchten. Er ging nach England und dann anschließend in die USA. Die Erfahrung aus den USA während der Emigration war auch von großer Bedeutung für den Entwurf der Theorie der Kulturindustrie. Amerika war für Adorno das genaue Abbild des Kapitalismus, der sich in Europa noch nicht in dem Maße ausgebreitet hatte. Die Erfahrungen aus dem nationalsozialistischen Deutschland wurden im Land des fortgeschrittenen Kapitalismus noch einmal wiederholt. Er sah den anwachsenden kulturindustriellen...

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Soziologie - Sozialwissenschaften

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

E-Learning

E-Book E-Learning
Einsatzkonzepte und Geschäftsmodelle Format: PDF

Der vorliegende Band ist dem Lernen und Lehren auf der Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien gewidmet. Das Buch fasst die wichtigsten Ansätze zur Einführung, Umsetzung und…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Lernen zu lernen

E-Book Lernen zu lernen
Lernstrategien wirkungsvoll einsetzen Format: PDF

Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch bestimmt die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. In der 7. Auflage…

Weitere Zeitschriften

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...