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Die Theorie des Gesellschaftsvertrages und deren wirtschaftspolitische Bedeutung

AutorSabine Fischer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638358705
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Universität zu Köln, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Rawls, Nozick und Buchanan haben durch ihre ökonomisch-philosophisch geprägte und vertragstheoretisch begründete Herleitung des Staates grundlegende Erkenntnisse herausgearbeitet, die ich im Rahmen meiner Arbeit untersuche. Es handelt sich hierbei um die wichtigsten und prägnantesten Elemente der jeweiligen Theorie. Wichtig war mir vor allem die Darstellung der Ausgangssituation und die Analyse der Bedingungen einer vernünftigen Ordnung. Der Gesellschaftsvertrag dient dabei als gedankliches Modell, welches sowohl der Freiwilligkeit als auch der Effizienz gerecht werden soll. Bei der kontrakttheoretischen Argumentation handelt es sich um ein Gedankenexperiment und erhebt demnach keinen Anspruch an die tatsächliche Existenz eines Gesellschaftsvertrages. Die drei hier diskutierten Vertragstheoretiker des 20. Jahrhunderts behandeln das Problem der Legitimität des privaten und kollektiven Handelns, wobei sie zu verschiedenen Ergebnissen gelangen. Ihre Denkweisen gehen zurück auf Hobbes, Locke, Rousseau und Kant und diese wiederum haben ihre Wurzeln bei Platon und Aristoteles. Ich werde in meiner Arbeit diese drei Theoretiker jeweils in einem Abschnitt behandeln, wobei die Rangfolge historisch festgelegt ist und es sinnvoll ist, mit Buchanan als Jüngstem und Begründer der Public Choice Theorie zu enden. Die einzelnen Abschnitte beginnen mit der Definition des jeweiligen Urzustandes um bereits auf den ersten Blick die Unterschiede und den Argumentationsstrang klar herauszustellen. Jeder dieser Abschnitte schließen mit einer kritischen Betrachtung ab. Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen die unterschiedlichen Ansätze von Rawls, Nozick und Buchanan, ausgehend vom Urzustand bis zur Entstehung einer geregelten Gesellschaft unter dem Postulat der größtmöglichen individuellen persönlichen Freiheit.

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