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E-Book

Die Therapie des Facio-Oralen Trakts

F.O.T.T. nach Kay Coombes

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl332 Seiten
ISBN9783642129438
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Die Therapie des facio-oralen Trakts nach Kay Coombes (F.O.T.T.) basiert auf dem Bobath-Konzept und ist bei allen neurologisch bedingten Störungen des Gesicht-Mund-Bereichs anwendbar. Das Praxis- und Fortbildungsbuch stellt Therapien für Patienten in allen Rehabilitations-Phasen vor: von der Intensivstation über die Stroke Unit und die Frührehabilitation bis zur stationären und ambulanten Rehabilitation. Die 3. Auflage wurde vollständig aktualisiert und um fünf Kapitel erweitert u. a. zur Diagnose und zum motorischen Lernen im F.O.T.T.-Konzept.

Ricki Nusser-Müller-Busch: geboren und aufgewachsen in Wien. Leitende Logopädin am Unfallkrankenhaus Berlin. Instruktorin für Facio-Orale Trakt Therapie, Bobath-Kindertherapeutin. Mitbegründerin der interdisziplinären Berliner Schlucksprechstunde am Unfallkrankenhaus Berlin. Umfangreiche Vortrags-, und Dozententätigkeit im In- und Ausland, zahlreiche Veröffentlichungen. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Schluckstörungen und Trachealkanülenmanagement bei schwer betroffenen Patienten in der Intensivphase, in der neurologischen Frührehabilitation und in der Langzeitbetreuung sowie bei Patienten mit Halsmarklähmungen

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort zur 3. Auflage8
Vorwort zur 2. Auflage10
Vorwort zur 1. Auflage11
Dankesworte zur 3. Auflage13
Dankesworte zur 1. Auflage14
Hinweise16
Inhaltsverzeichnis17
Autorenverzeichnis24
»Erde an Daniel …«26
Das F.O.T.T.-Konzept: funktionell – komplex – alltagsbezogen27
1.1 Die fazio-oralen Funktionen28
1.2 Bewegungslernen und Bewegungsverhalten30
1.2.1 Haltung und Bewegung am Beispiel der Nahrungsaufnahme31
1.2.2 Störungen im Bewegungslernen und Bewegungsverhalten31
1.3 Lernen im F.O.T.T.-Konzept32
1.3.1 Was tun, wenn die Problemlösungs-maschine ZNS gestört arbeitet?32
1.3.2 Wie lernt der Mensch, wie lernt das ZNS (Bewegungen)?32
1.3.3 Das Bobath-Konzept33
1.3.4 Prinzipien der Neuroplastizität37
1.4 Das Vorgehen in der F.O.T.T.39
1.4.1 Clinical Reasoning und F.O.T.T.39
1.4.2 Die Bereiche der F.O.T.T.41
1.4.3 Aufgabenstellungen in den verschiedenen Krankheitsphasen45
1.5 Das interdisziplinäre 24-StundenKonzept48
1.5.1 Der 24-Stunden-Tag48
1.5.2 Das interdisziplinäre Team49
1.5.3 Individuelle und multidisziplinäre therapeutische Kompetenz50
1.6 Nutzen und Kosten51
1.6.1 »Wer A sagt, muss auch B sagen!«51
1.6.2 »Wer A und B sagt, muss auch C, D, E und F sagen!«52
1.7 Ausblick53
Konsensusempfehlungen zur Facio-Oralen Trakt Therapie55
2.1 Präambel57
2.2 Therapiemaßnahmen-Katalog zur F.O.T.T.58
2.3 Mitwirkende am Konsensusprozess60
2.4 Conflict of Interest60
Motorische Kontrolle und motorisches Lernen in der F.O.T.T.62
3.1 Grundlagen der motorischen Kontrolle und des motorischen Lernens64
3.1.1 Schematische Darstellung der motorischen Kontrolle64
3.1.2 Feedbackund FeedforwardMechanismen64
3.1.3 Beeinflussung der motorischen Kontrolle65
3.2 Therapeutische Konsequenzen zur Optimierung motorischen Lernens66
3.2.1 Muskulo-skeletaler Bereich66
3.2.2 Sensorische Organisation67
3.2.3 Motorische Koordination: Erarbeiten physiologischer Abläufe68
3.2.4 Anpassung an die Umwelt70
3.2.5 Wahrnehmungen zur Orientierung und Beeinflussung des Central Set71
3.3 Weitere Aspekte, die Lernen fördern71
3.3.1 Motivation71
3.4 Vorgehen in der F.O.T.T.71
3.4.1 Beispiel: Schlucktherapie72
3.4.2 Therapeutische Fertigkeiten72
3.5 Schlussbemerkung74
Haltungshintergrund »Wir schlucken mit dem Becken …«76
4.1 Grundlagen: Physiologie/Haltung77
4.1.1 Haltungshintergrund77
4.1.2 Dynamische Stabilität80
4.2 Grundlagen: Anatomie/Physiologie des Schluckens80
4.2.1 Os hyoideum80
4.2.2 Brustwirbelsäule – Halswirbelsäule – Schulterblatt – Os hyoideum81
4.2.3 Halswirbelsäule – Os hyoideum83
4.2.4 Os temporale – Os hyoideum84
4.2.5 Mandibula – Os hyoideum84
4.2.6 Zunge – Os hyoideum85
4.2.7 Larynx – Os hyoideum86
4.2.8 M. cricopharyngeus – Os hyoideum86
4.2.9 Thorako-abdominale Verbindungen87
4.3 Therapie89
4.3.1 Physiologische Bewegungen und Ausgangsstellungen89
4.3.2 Patientenbeispiele91
Nahrungsaufnahme – mehr als Schlucken97
5.1 Normale Nahrungsaufnahme98
5.2 Nahrungsaufnahme bei neurologischen Patienten99
5.2.1 Typische Probleme beim Essen und Trinken99
5.2.2 Die Nahrungsaufnahme wird unsicher99
5.3 Wann ist die Nahrungsaufnahme ausreichend sicher?100
5.3.1 Nahrungsaufnahme ist mehr als die pharyngeale Phase100
5.3.2 Die Schlucksequenz102
5.3.3 Schluckhilfen104
5.3.4 Funktionelle Zusammenhänge erkennen108
5.4 Sichere Nahrungsaufnahme ist mehr als Schlucken110
5.4.1 Sicherheitsrelevante Aspekte110
5.4.2 Die Bewertung sicherheitsrelevanter Faktoren111
5.5 Voraussetzungen für orale Nahrungs-aufnahme erarbeiten115
5.5.1 F.O.T.T. beginnt frühzeitig115
5.5.2 Therapeutisches Essen116
5.6 Pharyngeale Schluckstörungen119
5.6.1 Strukturspezifisches Angebot – Freiheit für das Hyoid120
5.6.2 Funktionsspezifisches Angebot – Vom Spucken zum Schlucken120
5.6.3 Aktivität und Teilhabe: Beginn der Nahrungsaufnahme und Ziel »Mahlzeit«121
5.7 Assistierte Mahlzeiten123
5.7.1 Überlegungen zur Gestaltung der Situation126
5.7.2 Vorbereitung der assistierten Mahlzeit127
5.7.3 Therapeutische Hilfen bei der Mahlzeit127
5.7.4 Nachbereitung der Mahlzeit129
5.7.5 Assistierte Mahlzeiten und enterale Ernährung129
5.7.6 Zusammenfassung130
Mundhygiene in der F.O.T.T.: therapeutisch – strukturiert – regelmäßig132
6.1 Aus der Geschichte der Mundhygiene133
6.2 Probleme bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung133
6.2.1 Primärprobleme nach Hirnschädigung und Lösungsansätze134
6.2.2 Sekundärprobleme nach Hirn-schädigung und Lösungsansätze138
6.3 Die Mundhygiene in der F.O.T.T.143
6.3.1 Der Prozess von Befundung und Behandlung143
6.3.2 International Classification of Functioning, Disability and Health144
6.3.3 Vorgehen bei der therapeutischen Mundhygiene148
6.4 Hilfsmittel für die Mundhygiene neurologischer Patienten157
6.4.1 Reguläre Hilfsmittel157
6.4.2 Therapeutische Hilfsmittel158
6.4.3 Kontraindizierte Hilfsmittel bei neurologischen Patienten159
6.5 Mundhygiene: eine multidisziplinäre Aufgabe161
6.6 Angehörigenarbeit: eine individuelle Prozessbegleitung162
6.6.1 Prozessbegleitung162
6.6.2 Angehörigenanleitung: Beispiel Mundhygiene167
Die Behandlung des Gesichts – mehr als mimische Übungen171
7.1 Normale Gesichtsbewegungen172
7.1.1 Steuerung der Gesichtsbewegungen172
7.1.2 Anatomie und Physiologie172
7.1.3 Funktionen der Gesichtsmuskulatur175
7.2 Zentral bedingte Einschränkungen der Gesichtsbewegungen175
7.2.1 Die zentrale Fazialisparese und ihr klinisches Erscheinungsbild175
7.2.2 Diffuse, zentral bedingte Störungen der Gesichtsbewegungen und ihr klinisches Erscheinungsbild175
7.3 Grundlegende Prinzipien von Untersuchung und Behandlung177
7.3.1 Die Untersuchung des Gesichts177
7.3.2 Erarbeiten normaler Sensibilität und Bewegung in funktionellem Kontext177
7.3.3 Prophylaxe von Komplikationen180
7.3.4 Einsatz verschiedener Techniken180
7.3.5 Hilfen für den Alltag180
7.3.6 Eigenprogamme: Wann? Mit wem? Wie?182
7.4 Die periphere Fazialisparese183
7.4.1 Typisches klinisches Erscheinungsbild183
7.4.2 Welche Unterschiede gibt es in der Behandlung zur zentralen Lähmung?183
7.5 Ausblick185
Atmung und Stimme: wieder sprechen …188
8.1 Atmung189
8.1.1 Zentrale Steuerung der Atmung189
8.1.2 Aspekte aus Anatomie und Physiologie190
8.2 Atem-Schluck-Koordination192
8.3 Stimme192
8.3.1 Zentrale Steuerung der Stimmgebung193
8.3.2 Aspekte aus Anatomie und Physiologie193
8.4 Einfluss von Körperhaltung und Muskeltonus194
8.5 Grundsätzliche Überlegungen und Behandlungsprinzipien in der F.O.T.T.195
8.6 Typische Probleme von Patienten mit Hirnschädigung und einige Lösungsansätze196
8.6.1 Zentrale Störungen der Atmung197
8.6.2 Probleme mit Haltung und Bewegung197
8.6.3 Weitere Probleme, die die Atmung beeinflussen199
8.6.4 Auswirkungen pathologischer Atmung auf Stimme und Sprechen202
8.7 Ausgangsstellungen für die Behandlung206
8.7.1 Seitenlage207
8.7.2 Sitzen207
8.7.3 Stehen207
8.7.4 Rückenlage208
8.7.5 Bauchlage208
8.7.6 Teamarbeit und Anleitung208
8.7.7 Zusammenfassung209
Die Trachealkanüle: Segen und Fluch211
9.1 Indikationen zur Tracheotomie212
9.2 Arten der Tracheotomie213
9.2.1 Temporäre Tracheotomie213
9.2.2 Plastische Tracheotomie215
9.2.3 Komplikationen der Tracheotomie216
9.3 Arten der Trachealkanüle216
9.3.1 Blockbare Kanülen216
9.3.2 Nichtblockbare Kanülen217
9.3.3 Sonstige Kanülen219
9.3.4 Kanülenzubehör219
9.4 Trachealkanülenwechsel und Tracheostomapflege219
9.4.1 Einsetzen und Befestigen der Trachealkanüle219
9.4.2 Wechsel der Trachealkanüle220
9.4.3 Pflege von Trachealkanülen und Tracheostoma221
9.4.4 Komplikationen am Tracheostoma222
9.4.5 Komplikationen an der Trachea223
9.5 Trachealkanülen und Schlucken224
9.6 Entfernung der Trachealkanüle226
9.6.1 Indikationen zur Entfernung einer Trachealkanüle226
9.6.2 Entfernung der Trachealkanüle via Trachealkanülen-Management227
Trachealkanülen-Management in der F.O.T.T.: der Weg zurück zur Physiologie230
10.1 Grundlagen: Physiologie231
10.1.1 Normale Atmung231
10.1.2 Schutzund Reinigungsmechanismen234
10.1.3 Atem-Schluck-Koordination235
10.2 Grundlagen: Pathophysiologie235
10.2.1 Veränderungen der Atmung235
10.2.2 Abnormale Haltung und Bewegung236
10.2.3 Trachealkanülen und ihre Auswirkungen236
10.3 Therapie236
10.3.1 Grundgedanken237
10.3.2 Behandlungspositionen238
10.3.3 Reinigung des Atem-Schluck-Trakts239
10.3.4 Therapeutisches Absaugen241
10.3.5 Therapeutisches Entblocken241
10.3.6 Therapeutisches Vorgehen nach der Entblockung242
10.3.7 Interdisziplinäre Zusammenarbeit244
Das F.O.T.T.-Konzept in der neurologischen Rehabilitation: Beispiel TZB (Therapiezentrum Burgau)247
11.1 Strukturen248
11.1.1 Personal248
11.1.2 24-Stunden-Konzept250
11.1.3 Standards (Organisations-anweisungen)250
11.2 Dokumentation252
11.2.1 Standardisierte Befunderhebung252
11.2.2 Management der oralen Nahrungsaufnahme252
11.2.3 Statistische Auswertung252
11.3 Diagnostik253
11.3.1 Abklärung von Schluckstörungen253
11.3.2 Der Stellenwert der Laryngoskopie253
11.3.3 Apparative Schluckdiagnostik im Vergleich256
11.3.4 Poststationäre Nachuntersuchungen256
11.4 Fortbildung257
11.5 Zusammenfassung258
Befundung in der Facio-Oralen Trakt Therapie: ein fortlaufender Prozess259
12.1 Ziele der F.O.T.T.-Befundaufnahme260
12.2 Prinzipien der F.O.T.T.-Befund-aufnahme261
12.3 Die Befundaufnahme262
12.3.1 Datenerfassung262
12.3.2 Arbeitsmaterial262
12.3.3 »Handwerkszeug«262
12.3.4 Untersuchung262
12.4 Weitere Abklärungen268
12.5 Was nicht abgeklärt wird268
12.6 Abschließende Gedanken269
Der F.O.T.T.Algorithmus: sich im und mit dem Konzept bewegen270
13.1 Struktur des Algorithmus271
13.2 Entscheidung für einen F.O.T.T.-Bereich271
13.2.1 Schlucken des Speichels und Nahrungsaufnahme273
13.2.2 Mundhygiene274
13.2.3 Atmung-Stimme-Sprechen275
13.2.4 Gesichtsausdruck275
13.2.5 Gibt es Probleme?276
13.2.6 Wahl des Behandlungsdiagramms276
13.3 Behandlungsdiagramme276
13.3.1 Diagrammaufbau276
13.3.2 Die vier Behandlungsdiagramme im Überblick279
13.4 Diskussion279
13.5 Klinischer Nutzen und Perspektiven281
F.O.T.T. – Mythos oder messbar?282
14.1 Studiendesigns283
14.1.1 Nachweis der Therapiewirksamkeit283
14.1.2 Gruppendesigns284
14.1.3 Einzelfalldesigns285
14.2 Das F.O.T.T. Assessment Profile289
14.2.1 Entstehungsgeschichte289
14.2.2 Beschreibung des F.O.T.T. Assessment Profile290
14.2.3 Inhaltliche Validität und Inter-RaterReliabilität292
14.3 Studiendesign für eine experimentelle F.O.T.T.-Einzelfallstudie293
14.3.1 Ausarbeiten der Fragestellung294
14.3.2 Design294
14.3.3 Studienteilnehmer294
14.3.4 Instrumente294
14.3.5 Datenerhebung294
14.3.6 Datenanalyse295
Pilotstudie zu F.O.T.T. bei neurologischen Patienten298
15.1 Methode299
15.1.1 Beobachtungszeiträume299
15.1.2 Therapieund Untersuchungsablauf am Behandlungstag299
15.1.3 Untersuchungsverfahren300
15.2 Ergebnisse301
15.2.1 Verlauf über den Behandlungszeitraum301
15.2.2 Verlauf am Behandlungstag302
15.3 Diskussion303
15.3.1 Patienten304
15.3.2 Zielparameter304
15.3.3 Verlauf über den Behandlungszeitraum305
15.3.4 Verlauf am Behandlungstag305
Evaluation eines inter-disziplinären Therapieansatzes nach dem F.O.T.T.-Konzept: wirksam oder nicht?307
16.1 Therapie und Evaluation: Problemstellung308
16.1.1 Mögliche Outcomevariablen in der Dysphagietherapie bei tracheotomierten Patienten308
16.1.2 Kriterien der Wirksamkeitsprüfung309
16.1.3 Bildung einer Kontrollgruppe310
16.2 Interdisziplinäres TrachealkanülenManagement: Basler Ansatz310
16.2.1 Therapeutisches Vorgehen310
16.3 Evaluation des Basler Ansatzes312
16.3.1 Fragestellungen312
16.3.2 Probanden312
16.3.3 Messinstrumente313
16.3.4 Ergebnisse313
16.4 Schlussfolgerungen316
Glossar318
Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten326
18.1 E/F.O.T.T.: Einführungsseminar327
18.2 G/F.O.T.T.: Grundkurs327
18.3 A/F.O.T.T.: Themenspezifische Aufbaukurse327
18.3.1 A/F.O.T.T.: Trach-Kurs (Behandlung tracheotomierter, nicht beatmeter neurologischer Patienten)327
18.3.2 A/F.O.T.T.: Gesicht-Kurs327
18.4 FOrmaTT328
18.5 F.O.T.T. International S.I.G.328
18.6 TOP – F.O.T.T. International328
18.7 Hilfsmittel328
Stichwortverzeichnis329

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