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Die Tobin-Steuer - ein geeignetes Instrument zur Verhinderung von Wechselkursvolatilitäten?

ein geeignetes Instrument zur Verhinderung von Wechselkursvolatilitäten?

AutorDominik Zeindler
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638405775
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,5, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar im Hauptsudium 'Aktuelle Probleme der monetären und realwirtschaftlichen internationalen Wirtschaftsbeziehungen', 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das Thema 'Tobin -Steuer- ein geeignetes Instrument zur Verhinderung von Wechselkursvolatilitäten' behandelte ich als Referat im Hauptseminar 'Aktuelle Probleme der monetären und realwirtschaftlichen internationalen Wirtschaftsbeziehungen' bei Professor Dr. Bernhard Duijm im Sommersemester 2003. In der vorliegenden Arbeit werde ich prägnant den geschichtlichen Hintergrund darstellen und anschließend die Entstehung und die Entwicklung der Idee der Tobin- Steuer schildern In den Kapiteln drei und vier werden die wichtigsten Argumente der Befürworter der Tobin- Steuer und die gegen eine Tobin- Steuer sprechenden Argumente ausgearbeitet und dargelegt. Im Abschluss und im Fazit dieser Arbeit werden wirtschaftspolitische Alternativen zur Tobin- Steuer angeführt und ich werde meine eigene Position zu diesem Thema ausführen. Der Vorschlag einer Besteuerung von internationalen Kapitalbewegungen (Tobin- Steuer) hat in letzter Zeit wieder mehr an Aktualität gewonnen. Dabei steht vor allem das Ziel der Mobilisierung neuer Finanzmittel für internationale Projekte im Umweltschutz und insbesondere der Entwicklungshilfe im Vordergrund. Der ursprünglich von US- Professor James Tobin vorgelegte Vorschlag zielte demgegenüber darauf ab, bestimmte Kapitalbewegungen zu beeinflussen, um die Stabilität an den Finanzmärkten zu erhöhen.

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