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Die Universität im 19. Jahrhundert

AutorSusanne Dera
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638480192
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Universität - Entwicklung und Organisation, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk 'Die Entwicklung der deutschen Universität' geht der Autor Thomas Ellwein (Politologe und Erziehungswissenschaftler, geboren 1924 in Hof) hauptsächlich auf die Entwicklung und Autonomie der Universität einerseits und auf die Autonomie der Person mittels Bildung andererseits ein. Autonomie soll hier nach Niklas Luhmann heißen, 'die Fähigkeit eines Systems, Anforderungen der Umwelt nach eigenen Regeln und im Rahmen der eigenen zeitlichen Planung aufzugreifen' ). Da die Universität keine Institution mit von vornherein festgelegten Aufgaben ist, sondern vielmehr ein Gebilde mit äußerst verschiedenen Ansätzen, muß der Autonomiebegriff differenzierter auf dieselbe angewendet werden. Das heißt, die Institution Universität kann auf einem Gebiet autonom sein, während sie auf einem anderen durch Abhängigkeiten, vordringlich gegenüber dem Staat und der Gesellschaft, begrenzt ist. Daraus läßt sich auch das noch immer komplizierte Verhältnis der Hochschulen zur Politik erklären. Auch den Bildungsbegriff muß man in diesem Zusammenhang kritisch handhaben und darf ihn nicht allzu eingeschränkt betrachten. Bildung muß verstanden werden als 'personale Verfassung des Menschen, (...) durch die er die Beziehungen zwischen seiner Person und seiner Umwelt gestaltet und begrenzt'). Dies ist der vom Autor vorgegebene Rahmen, auf den sich die nun folgenden Ausführungen vordringlich stützen und welcher hierbei untersucht werden soll.

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