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Die Ursprünge der jüdischen Mystik

AutorPeter Schäfer
VerlagVerlag der Weltreligionen im Insel Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl671 Seiten
ISBN9783458765301
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis32,99 EUR
Die Geschichte der jüdischen Mystik vor der Kabbala ist erstaunlicherweise bislang noch nicht geschrieben worden. Peter Schäfer füllt mit diesem Buch, das mit seiner gut verständlichen Sprache nicht nur für Spezialisten gedacht ist, die Lücke. Beginnend mit der Thronwagenvision des Propheten Ezechiel reicht der Bogen über die Henochschriften, Qumran, Philo von Alexandrien und die rabbinische Literatur bis zur sogenannten Merkava-Mystik. In genauer und einfühlsamer Lektüre der einschlägigen Texte wird der Frage nachgegangen, was sie uns über die uralte menschliche Sehnsucht vermitteln wollen, Gott nahezukommen. Das Werk bildet die Synthese eines Autors, der sich ein Leben lang mit diesem Thema befaßt hat.

<P>Peter Schäfer, geboren 1943, von 1974 bis 1983 Professor für Judaistik am Martin-Buber-Institut der Universität Köln, ab 1983 an der Freien Universität Berlin. Ab 1998 gleichzeitig Professor an der Universität Princeton. Gastprofessuren an der Hebräischen Universität Jerusalem, am Oxford Centre for Postgraduate Hebrew Studies, an der Universität Yale und am Jewish Theological Seminary of Ameri. 1994 Leibniz-Preis. 2006 Mellon Award. 2007/08 Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin.</P>

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Leseprobe

1
Ezechiels Vision


Der Kosmos als Tempel


Im Jahr 597 v.?Chr. deportierte der babylonische König Nebukadnezzar Jojachin, den König von Juda, zusammen mit der königlichen Führungsschicht nach Babylonien. Unter den Exulanten befand sich auch Ezechiel, der Sohn des Priesters Busi und selbst Priester. Fünf Jahre nach seiner Ankunft in Babylonien hatte Ezechiel eine Vision, in der er zum Propheten berufen und damit beauftragt wurde, seine Mitgefangenen zu trösten, zu ermahnen sowie den endgültigen Untergang Jerusalems, die schließliche Rückkehr aus dem Exil und die Zeit der Errettung anzukündigen. Der genaue Ort der Vision wird als der Fluß Kebar angegeben, offensichtlich in der Nähe der Stadt Nippur,1 wo sich die Exilsiedlung Tel Aviv befand (Ez 3,15).2

Ezechiel ist nicht der erste Prophet, der solchermaßen durch eine Vision berufen wurde. Sein Vorläufer Jesaja hatte seine berühmte Schau Gottes »im Todesjahr des Königs Usija« (Jes 6,1), das heißt im Jahr 739 v.?Chr., und Ezechiels älterer Zeitgenosse Jeremia, ebenfalls ein Priester, empfing seine erste prophetische Offenbarung im dreizehnten Jahr des Königs Joschija (Jer 1,2), das ist 628 v.?Chr. Während aber Jesajas Vision eindeutig im Jerusalemer Tempel stattfand und Jeremia seine vielen Offenbarungen im Land Israel zuteil wurden, ist Ezechiel der erste biblische Prophet, der außerhalb des Heiligen Landes eine Vision empfing und als Prophet hervortrat. Das Ausland wurde als unrein angesehen (Ez 4,13); daß Gott sich einem neuberufenen Propheten außerhalb des Landes Israel offenbart haben sollte, bereitete ein Problem. Die ausdrückliche Erwähnung des Flusses Kebar mag daher ein Versuch sein, diese Schwierigkeit zu umgehen: Fließendes Wasser, so glaubte man, habe einen reinigenden Effekt (Lev 15,13; Num 19,17) und könne deshalb die negative Auswirkung des unreinen fremden Landes aufwiegen. Schon die Mekhilta, einer der frühesten midraschischen Bibelkommentare, folgt dieser Argumentationslinie und meint, daß Gott, nachdem Israel als das Heilige Land erwählt war, sich seinen Propheten außerhalb des Landes nur noch an einem »reinen Ort mit [fließendem] Wasser«3 offenbarte.

Ezechiels Vision ist die ausführlichste prophetische Schau in der Hebräischen Bibel und wurde zum Vorbild, das viele visionäre Erfahrungen in der jüdischen und christlichen Tradition beeinflußte. Unser erstes Kapitel ist einer eingehenden Lektüre von Ezechiel 1 gewidmet. Was genau sah Ezechiel, und wie ist der Inhalt seiner Schau mit dem biblischen Kontext verbunden, in den sie eingebettet ist? Welche Art von Erfahrung enthält sie? Was ist die Botschaft der Vision und was ihre Funktion im Ezechielbuch?

Das Buch eröffnet feierlich mit der Datierung und Lokalisierung von Ezechiels entscheidender Vision:4

(1)?Am fünften Tag des vierten Monats im dreißigsten Jahr, als ich unter den Verschleppten am Fluß Kebar lebte, öffneten sich die Himmel (nifte?u ha-shamajim), und ich sah Gotteserscheinungen (wa-er'eh mar'ot elohim). (2) Am fünften Tag des Monats – es war im fünften Jahr nach der Verschleppung des Königs Jojachin – (3) geschah es (hajoh hajah), daß das Wort JHWHs (devar JHWH) an Ezechiel, den Sohn Busis, den Priester, erging im Land der Chaldäer, am Fluß Kebar. Dort kam die Hand JHWHs (jad-JHWH) über ihn.

Zahllose Forscher haben sich mit den Unebenheiten in diesem Text befaßt (Was ist mit dem dreißigsten Jahr gemeint? Wie verhält sich dazu das fünfte Jahr des Exils König Jojachins? Ist V.?2 eine Glosse, die V.?1 erläutert oder korrigiert? usw.),5 aber diese Detailfragen müssen uns hier nicht beschäftigen. Die Hauptbotschaft lautet, daß Ezechiel unter den Exulanten am Fluß Kebar war, als sich die Himmel öffneten und er Erscheinungen sah (V.?1), die von einer Audition begleitet wurden (V.?3). Werfen wir einen kurzen Blick auf diesen Ablauf.?

Die Eingangsformulierung der ganzen Erfahrung: »die Himmel öffneten sich«6 ist im Ezechielbuch und in der Hebräischen Bibel7 ohne Parallele, wird aber in der späteren jüdischen Tradition zu einem Standardausdruck. Besonders instruktiv sind das 2. (Syrische) Baruchbuch und die Testamente der Zwölf Patriarchen. Der Syrische Baruch gibt vor, daß Baruch, der Sohn Nerijas, seine erste prophetische Offenbarung genau in dem Jahr erhielt, als König Jojachin deportiert wurde (1,1), und verknüpft somit Baruch und dessen Prophetie eindeutig mit Ezechiel; das Buch wurde jedoch in Wirklichkeit erst nach der Zerstörung des Zweiten Tempels, im frühen 2. Jahrhundert n.?Chr., geschrieben. Wie im Ezechielbuch »erging das Wort des Herrn an Baruch« (2 Bar 1,1), aber erst viel später im Buch wird die Audition von der Schau der geöffneten Himmel begleitet: »Und danach taten sich die Himmel auf! Und ich sah es, und Kraft wurde mir zuteil, und eine Stimme erscholl aus den Höhen.«8 (22,1) Die geöffneten Himmel werden stärker betont im Testament Levis, wo der Priester Levi die Rolle des Propheten einnimmt und von Gott dazu berufen wird, »seine Geheimnisse den Menschen kundzutun« und die bevorstehende »Errettung Israels zu verkündigen«.9 (Testament Levis 2,10) Dementsprechend »werden die Himmel« vor ihm »geöffnet«, und er wird aufgefordert einzutreten (2,6). Er erblickt einen ersten und einen zweiten Himmel und schließlich den obersten (dritten?) Himmel, wo der »Höchste auf dem Thron der Herrlichkeit« sitzt.10 (5,1) Wenn der Erlöser, ein eschatologischer (Hoher-)Priester, am Ende der Zeiten erscheint, »werden die Himmel (wieder) geöffnet werden, und aus dem Tempel der Herrlichkeit wird über ihn Heiligkeit kommen«. (18,6) Die geöffneten Himmel fungieren also wie bei Ezechiel als Visionsmittel des Propheten/Priesters, aber sie nehmen hier wichtige zusätzliche Bedeutungen an. Erstens ist die Schau des Propheten nicht auf die Erde beschränkt: Anders als Ezechiel, der auf der Erde verbleibt und keinen direkten Kontakt mit dem göttlichen Bereich hat, betritt Levi körperlich den Himmel. Nicht Gott bewegt sich vom Himmel zur Erde hinab, sondern der Prophet verläßt seine Position auf Erden und durchquert die geöffneten Himmel, um Gott an seinem Ort im Himmel zu sehen. Zweitens, und dies ist noch folgenschwerer, tritt der Messias an die Stelle des Propheten: Die geöffneten Himmel werden zum Kanal, durch den der Messias den Geist Gottes als Zeichen seiner göttlichen Berufung und als Werkzeug seines Erlösungsauftrags empfängt. Dasselbe gilt für das Testament Judas, wo der messianische »Stern aus Jakob« angekündigt wird: Die »Himmel werden über ihm geöffnet werden, um den Geist als Segen des heiligen Vaters auszugießen«.11 (Testament Judas 24,2)

Das Neue Testament führt beide jüdische Traditionslinien fort, die geöffneten Himmel als Medium der prophetischen Vision und als göttliche Bestätigung des Messias. Beispiele für ersteres sind Apg 7,55f. (Stephanus sieht »die Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen«) und Apg 10,11ff. (der Apostel Petrus sieht die geöffneten Himmel, aus denen alle Arten von unreinen Tieren herabkommen, und hört eine Himmelsstimme, die ihn dazu auffordert, diese Tiere zu schlachten und zu essen).12 Das letztere steht in den Texten über Jesu Taufe im Jordan und die Steinigung des Stephanus im Vordergrund. Als Jesus nach seiner Taufe durch Johannes den Täufer aus dem Wasser stieg, »öffneten sich die Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: ›Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.‹«13 Die geöffneten Himmel und die Herabkunft des Geistes Gottes in Verbindung mit der Himmelsstimme, die ein Geflecht von Versen aus der Hebräischen Bibel zitiert,14 bestätigen Jesus als den Messias. Ganz ähnlich bei Stephanus: Als er behauptet, die Himmel offen und »den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen« zu sehen, bringt er seine jüdischen Volksgenossen gegen sich auf und provoziert sie derart, daß sie ihn steinigen und töten, weil er nicht weniger behauptet, als daß der Messias Jesus von den Toten auferweckt worden und an seinen angestammten Platz im Himmel zurückgekehrt sei.15

Im Ezechielbuch ermöglichen die offenen Himmel dem Propheten, »Gotteserscheinungen« (mar'ot elohim) zu sehen, mit anderen Worten, in direkten Kontakt mit dem Göttlichen zu treten und dabei doch auf Erden zu verbleiben. Die meisten Forscher stimmen darin überein, daß diese Visionen strenggenommen keine Schau der Gottheit sind, sondern eher eine ›göttliche Schau‹, eine übernatürliche, auf Gott zurückgehende Vision (oder Visionen).16 Dies wird aus den Parallelen in Ez 8,3 und 40,2 ersichtlich, wo Ezechiel durch mar'ot elohim nach Jerusalem beziehungsweise ins Land Israel gebracht wird; aber dennoch ist der Höhepunkt dieser Visionen, wie wir noch sehen werden, die Schau Gottes selbst. Die Auswirkung der Gotteserscheinung auf den Propheten wird durch die Wendung »die Hand des Herrn kam über ihn« zum Ausdruck gebracht, die Ezechiels Erfahrung vom Beginn seiner Prophetie an ebenfalls eigentümlich ist.17 Mit ihr wird die körperliche Entrückung des Propheten bezeichnet: Er wird von Gott gepackt, aus den...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Die Ursprünge der jüdischen Mystik8
Inhalt10
Danksagung12
Einführung16
Mystik16
Jüdische Mystik26
Epochen der jüdischen Mystik26
»Unio mystica«35
Ursprünge40
Die Ursprünge der jüdischen Mystik43
1 Ezechiels Vision60
Der Kosmos als Tempel60
2 Henoch und sein Kreis84
Der Aufstieg zum Himmel84
Das Buch der Wächter (1 Henoch 1-36)84
Das Testament Levis104
Die Bilderreden Henochs (1 Henoch 37-71)110
Das Slawische Henochbuch116
3 Henochs Gefährten128
Von der Gemeinde zum Individuum128
Die Apokalypse Abrahams129
Die Himmelfahrt Jesajas139
Die Apokalypse Zephanjas146
Die Johannesoffenbarung152
4 Qumran164
Gemeinschaft mit den Engeln164
Eine Gemeinschaft von Priestern166
Gemeinschaft mit den Engeln im heiligen Krieg170
Liturgische Gemeinschaft mit den Engeln178
Die Sabbatopferlieder188
Der Selbstverherrlichungshymnus207
Zusammenfassung213
5 Philo218
Der Aufstieg der Seele218
Philos Gottesvorstellung219
Leib und Seele, Sinne und Geist226
Die Schau Gottes durch die Seele232
6 Die Rabbinen, erster Teil246
Annäherung an Gott durch Exegese246
Lesung und Auslegung der Tora248
Der Zyklus von Sieben Geschichten260
1. Johanan b. Zakkai und El ’ azar b. ’Arakh : Lehrer und Schüler261
2. Traditionskette272
3. Vier betraten einen Garten274
4. Das Gleichnis vom Königsgarten283
5. Das Gleichnis vom Mittelweg286
6. Ben Zoma und die Schöpfung288
7. Schöpfung290
Zusammenfassung292
7 Die Rabbinen, zweiter Teil297
Die Merkava im Kontext297
Der Jerusalemer Talmud297
Der Babylonische Talmud309
8 Die Merkava-Mystiker337
Hekhalot Rabbati338
Die Gedulla-Hymnen339
Die Qedusha-Hymnen350
Die Erzählung von den Zehn Märtyrern353
Die Apokalypsen355
Qedusha-Hymnen und Preislieder356
Die Aufstiegsberichte368
Hekhalot Zutarti387
§§ 335-374: Aufstiegsberichte389
§§ 375-406: Metatron402
§§ 407-427: Die Prüfung des Mystikers und sein Aufstieg407
§§ 489-495: Das Buch der Geheimnisse der göttlichen Namen413
§§ 498-517: Die Magie des Namens415
Shi’ur Qoma417
3. Henoch427
Jishma’els Aufstieg428
Henoch ist Metatron431
Zusammenfassung440
9 Ergebnisse448
Ezechiel und die Aufstiegsapokalypsen448
Hekhalot-Literatur460
Qumran472
Die Rabbinen476
Philo478
Mystik479
Anmerkungen484
Einführung484
1 Ezechiels Vision : Der Kosmos als Tempel495
2 Henoch und sein Kreis : Der Aufstieg zum Himmel502
3 Henochs Gefährten : Von der Gemeinde zum Individuum513
4 Qumran : Gemeinschaft mit den Engeln520
5 Philo : Der Aufstieg der Seele536
6 Die Rabbinen, erster Teil : Annäherung an Gott durch Exegese543
7 Die Rabbinen, zweiter Teil : Die Merkava im größeren Kontext557
8 Die Merkava-Mystiker563
9 Ergebnisse593
Abkürzungsverzeichnis599
Literaturverzeichnis602
Stellenverzeichnis626
Hebräische Bibel626
Septuaginta631
Apokryphen und Pseudepigraphen des Alten Testaments632
Qumran634
Philo von Alexandria636
Flavius Josephus637
Neues Testament637
Apokryphen und Pseudepigraphen des Neuen Testaments638
Rabbinische Literatur638
Hekhalot-Literatur641
Christliche Autoren645
Griechische Antike646
Sachverzeichnis647
Inhaltsverzeichnis670

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