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E-Book

Die vergessene Generation

Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen

AutorSabine Bode
VerlagKlett-Cotta
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl368 Seiten
ISBN9783608105049
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Noch nie hat es in Deutschland eine Generation gegeben, der es so gut ging wie den heute 60- bis 75jährigen. Doch man weiß wenig über sie, man redet nicht über sie - eine unauffällige Generation. Jetzt beginnen sie zu reden, nach langen Jahren des Schweigens. Die Kriegskindergeneration ist im Ruhestand, die eigenen Kinder sind längst aus dem Haus. Bei vielen kommen jetzt die Erinnerungen allmählich hervor und mit ihnen auch Ängste, manchmal sogar die unverarbeiteten Kriegserlebnisse. Sie wollen nun über sich selbst nachdenken und sprechen. Der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter spricht von einer 'verschwiegenen, unentdeckten Welt'. Mit den Holocaust-Opfern habe man sich eingehend beschäftigt, mit der Kriegskindergeneration nie. Ihnen wurde gesagt: 'Sei froh, daß du überhaupt überlebt hast. Vergiß alles und schau lieber nach vorne!' Sie haben den Bombenkrieg miterlebt oder die Vertreibung, ihre Väter waren im Feld, in Gefangenschaft oder sind gefallen. Diese Erinnerungen haben sie bislang in sich verschlossen gehalten, sie trösteten sich mit der Einstellung: 'Andere haben es noch viel schlimmer gehabt als wir.' So wurde eine ganze Generation geprägt: Man funktionierte, baute auf, fragte wenig, jammerte nie, wollte vom Krieg nichts hören - und man konnte kein Brot wegwerfen.

Sabine Bode, Jahrgang 1947, begann als Redakteurin beim 'Kölner Stadt-Anzeiger'. Seit 1978 arbeitet sie freiberuflich als Journalistin und Buchautorin und lebt in Köln. Sie ist eine renommierte Expertin auf dem Gebiet seelischer Kriegsfolgen. Ihre Sachbücher 'Die vergessene Generation', 'Kriegsenkel', 'Nachkriegskinder' und 'Kriegsspuren' sind Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin und Psychoanalytikerin. Seit gut 30 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die 'Psychodynamisch imaginative Traumatherapie' (PITT). Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen. Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW. Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.

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Leseprobe
Einführung Er habe zu lange geschwiegen, befand der Schriftsteller Günter Grass und lenkte in seiner Novelle "Im Krebsgang" die Aufmerksamkeit auf die deutschen Opfer von Krieg und Vertreibung. Ein Zitat macht die Hintergründe seiner Sinneswandlung deutlich: Niemals, sagt er, hätte man über so viel Leid, nur weil die eigene Schuld übermächtig und bekennende Reue in all den Jahren vordringlich gewesen sei, schweigen, das gemiedene Thema denen rechts überlassen dürfen. Dieses Versäumnis sei bodenlos... Anfang 2002 widmete "Der Spiegel" dem Grass-Buch und vor allem der Vertreibung eine Titelgeschichte. Darin stand - was dem Tenor in fast allen großen Zeitungen entsprach -, daß über die Folgen der Nazizeit noch einmal gründlich nachgedacht werden müsse. Für mich war dies der Wendepunkt. Ich wußte: Jetzt ändert sich etwas. Jetzt kommt auch das Thema "deutsche Kriegskinder" endlich an die Öffentlichkeit. Es gibt also ein Vorher und ein Nachher bei meiner journalistischen Arbeit über die Kindergeneration. Seit dem Bosnien-Krieg in den neunziger Jahren, als im Fernsehen dem Leid der Kinder viel Zeit gewidmet wurde und gerade die Deutschen zu den großzügigsten Spendern zählten, beschäftigt mich die Frage: "Wie geht es eigentlich den deutschen Kriegskindern heute?" Seitdem habe ich keine Gelegenheit ausgelassen, Angehörige dieser Generation danach zu fragen. In den ersten Jahre verlief meine Spurensuche zäh. Die meisten Angesprochenen wehrten das Thema ab mit Sätzen wie "Andere haben es viel schlimmer gehabt" oder "Es hat uns nicht geschadet". So gut wie nie hörte ich jemanden über sein Schicksal klagen, und bis heute habe ich den Eindruck, daß entgegen der oft bei uns Deutschen festgestellten Neigung, sich als Opfer zu sehen, ausgerechnet die ehemaligen Kriegskinder in keiner Weise larmoyant sind. Ich fand sie in der Anfangszeit meiner Recherche vor allem einsilbig. Nur gelegentlich kam es zu längeren Gesprächen, und rückblickend kann ich meine Erfahrungen der ersten Jahre mit dem Satz zusammenfassen: Je mehr Menschen ich fragte, desto unklarer wurde das Bild. Nach meinen Interviews war ich oft ratlos, ich zweifelte an meiner Wahrnehmung und war körperlich sehr erschöpft. Wenn ich mit Freunden darüber sprach, hörte ich: "Was beschäftigst du dich auch mit so einem dunklen Thema..." Aber daran allein konnte es nicht liegen. Ich habe Erfahrung mit schweren Themen - Nazizeit, Holocaust, psychische Erkrankungen, Kindstod - aber eine vergleichbar niederdrückende Stimmung und Konfusion hatte ich noch nicht erlebt. Die Verwirrung ging schon damit los, daß es eine ganze Weile dauerte, bis ich begriff, daß es sich bei den Jahrgängen von 1930 bis 1945 in Wahrheit um mehrere Generationen handelt. Denn es macht einen großen Unterschied, in welchem Alter ein Kind diesem Krieg ausgeliefert war: ob als Säugling, als Kleinkind, oder ob vor oder nach der Pubertät. Natürlich hätte ich auch eine andere Zeitspanne wählen können, zum Beispiel von 1928 bis 1950, aber ich entschied mich, vor allem um die Arbeit halbwegs überschaubar zu halten, für jene fünfzehn Jahrgänge, beginnend mit der Flakhelfergeneration, und am Ende jene Kinder, die auf der Flucht geboren wurden. Gerade diese Eckpunkte machen noch einmal deutlich, daß es nicht um eine, sondern um mehrere Generationen geht. Und dennoch gibt es viele Ähnlichkeiten in den Aussagen über die Kriegszeit und die schweren Jahre danach. Zum Beispiel der Satz: Es war nie langweilig. Und: Was wir damals erlebt haben, war für uns normal. Soll heißen: Wir haben das, was der Krieg mit sich brachte, als normal empfunden, zumal es ja allen Familien ringsum genauso ging, und wir haben uns in unserem Alltag so wenig wie möglich vom Krieg stören lassen. Nun ist ja bekannt, daß kleine Kinder auch extreme Lebensumstände hinnehmen, wie sie sind. Romanautoren haben sich davon immer wieder inspirieren lassen, daß solche Prägungen ihre eigene Dynamik entwickeln. Ein Kind, das in einem Bordell aufwächst, wird das als völlig normal empfinden, bis es mit den Normen der Außenwelt in Kontakt kommt. Wenn dann aus dem Kind ein reflektierender Erwachsener geworden ist, wird der ein Bewußtsein davon entwickeln, welche Spuren eine als normal empfundene Kindheit bei ihm hinterlassen hat. Bei meinen Gesprächspartnern war das in der Regel anders. Die meisten lehnten es ab, sich mit der Frage zu befassen, wie sich der Krieg auf ihr weiteres Leben ausgewirkt haben könnte. Sie wollten von ihren Kindheitserinnerungen erzählen, die sie gern mit dem Satz einleiteten: "Wir haben in dieser Zeit auch viel Schönes erlebt." Selbst im nachhinein fehlte der Mehrzahl der Betroffenen das angemessene Gefühl für das, was sie an Schrecken erfahren hatte. Daß das Haus der Lieblingstante, in dem man so viel Schönes erlebt hatte, von Bomben komplett zerstört worden war, das erwähnte ein Mann nur beiläufig; bei mir kam es so an wie: nichts Besonderes, sowas hat man eben weggesteckt. Sprach ich meine Interviewpartner darauf an, dann stellte sich heraus, daß sie auch das Festhalten an eigentlich unpassenden Gefühlen heute noch "ganz normal" fanden.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Umschlag1
Impressum1
Inhalt2
Einführung zur erweiterten und aktualisierten Ausgabe6
Dank11
1 Millionen Kriegskinder unter uns12
Was der Kalte Krieg verhinderte13
Ein erhellendes Seminar13
Nazivergangenheit und Kriegsvergangenheit13
Eine tüchtige Generation13
Phantasiediagnose »vegetative Dystonie«13
Wo sind die Erinnerungen?13
»Wir haben jahrelang im Keller gesessen«13
Als der Krieg aus war, kam die Lebensangst13
2 Was Kinder gebraucht hätten ...21
Ein behutsamer alter Mann22
Kinder ohne Väter22
Die Not und die Wut der Heimkehrer22
Diagnose »Dystrophie«22
Früher Ratgeber »Flüchtlingskinder«22
3 »Eine verschwiegene, unentdeckte Welt«28
Als Deutschland hungerte29
Forschen, Messen, Wiegen29
»Heute dümmer als früher?«29
Was Schelsky herausfand29
Verspätete Kriegsfolgen in der Pubertät29
Eine Generation, die nicht interessierte29
4 Zwei Frauen ziehen Bilanz36
Die Sehnsucht, es möge nie wieder Krieg geben37
Großmutter und Enkeltochter37
Vom Hunger geprägt37
Ständig im Hilfseinsatz, wenig Schlaf37
Und immer wieder Überleben37
Panik bei Mückenstichen37
Eine minimale Rente37
Ein Traum, der heilte37
5 Das fröhliche Kind45
Eine kleine Preußin erträgt alles46
Der Hunger und das Vergessen46
Die Rolle der Psychoanalyse46
Wenn das Herz verrückt spielt46
Sonnenschein und Spaßvogel46
Bombenstimmung!46
6 Ein ganzes Volk in Bewegung54
Die verlorene Heimat als Fixpunkt55
Auf der Flucht geboren55
Der Mutter immer dankbar sein ...55
Halb Deutschland unterwegs55
Ahnungslose Dorfbevölkerung55
Harte Verteilungskämpfe55
Eine couragierte Zwölfjährige55
»Schreckliches Œ aber auch viel Schönes«55
Ins Bett, weil das Zimmer so eisig war55
Zu Fuß von Thüringen ins Ruhrgebiet55
Ein letzter Brief55
7 Kriegswaise: Die Suche nach der Erinnerung63
Kinder, die verloren gingen64
Ein Lager in Dänemark64
Neuer Start in der Bundeswehr64
Eine deutsch-deutsche Geschichte64
Mutter und Großmutter verhungerten64
Eine fürsorgliche Tochter64
Mit kleinem Gepäck allein in den Westen64
8 Nazi-Erziehung: Hitlers willige Mütter74
Die Schule der Johanna Haarer75
»Wehret den Anfängen!«75
»Das Kind nicht riechen können«75
Streit mit der Nazimutter75
Wie Wölfchen seine Lebensfreude verlor75
Auch Mädchen weinen nicht!75
9 »Aber recht, recht lieb wollen wir sein ...«83
Wenn Kinder zu Freiwild werden84
Ein Volk von Zerlumpten und Bettlern84
Ein Gott, der alles rechtfertigt84
Bußrituale für Heimkehrer84
Sterben wollen und in den Himmel kommen84
»Ich habe keine Eltern mehr«84
Ausbruch und Neubeginn84
Stress macht sie vergesslich84
»Sucht euch Ersatzeltern!«84
10 Das Trauma, der Krieg und die Hirnforschung93
Eine persönliche Katastrophe94
Es begann mit der Eisenbahn94
Gerichtsmediziner schlugen Alarm94
Massentod in den Schützengräben94
Traumaforschung weltweit94
Was Kinder instinktiv wissen94
Wissen Therapeuten genug?94
Das Fehlen der Worte94
11 Die große Betäubung104
Nach einem Bombenangriff105
Ein heikler Schritt105
Werbung für die »Tablettchen«105
Beim Angriff die Finger in den Ohren105
Tabletten gegen die Todesangst105
Mit einer Behinderung leben105
12 »Als alter Mann werde ich glücklich sein«111
Zwei Kindheiten: Hanno und Kaspar112
Ein Sohn, der die Bühne liebt112
Die Kriegsschrecken der Eltern geerbt112
Vater und Sohn Πwie zwei Veteranen112
Eine schizoide Episode112
Das Ende der Zärtlichkeit112
Heilung ist möglich112
13 Trostlose Familien118
Ein Abschiedslied ohne Trauer119
Eltern und Kinder sind sich fremd geblieben119
Das große Desinteresse119
»Kollektive Geheimnisse«119
Eltern, die vor allem Neuen zurückschrecken119
Zwei Flüchtlingskinder119
Ein Steinmetz wirft die Brocken hin119
»Wir sind eine heile Familie!«119
Verluste werden nicht betrauert119
14 Ein Plädoyer für Vernunft und Trauer129
Wie der Kriegsschrecken gedenken?130
Nicht jammern Πtrauern!130
Die Auswirkungen einer großen Rede130
Die Befreiung durch eine Trauerfeier130
Ein Ritual entfaltet seine Wirkung130
Die Störung eines Gottesdienstes130
»Eine traumatische Kultur«130
Wenn Überleben eine gemeinsame Identität stiftet130
»Was haben wir mit unserer Wut gemacht?«130
Mit dem Schicksal Frieden schließen130
15 Vom Schweigen, Sprechen und Verstehen140
Im Gespräch mit Kriegskindern141
Jüngere und ältere Geschwister141
Vaterlos, kinderlos141
Reise zum Mittelpunkt der Angst141
»Ich konnte meine Kinder nicht lieben«141
Kriegsenkel141
Die Kriegskinder und die mediale Öffentlichkeit141
Der Deutschland-Reflex141
»Kriegskinder für den Frieden«141
Nachwort (2004)148
Informationen zur Autorin151

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