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Die Verlorenen

Die Soldaten in Napoleons Rußlandfeldzug

AutorEckart Kleßmann
VerlagAufbau Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl440 Seiten
ISBN9783841202550
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Die Stimmen von Napoleons verlorenen Soldaten. In diesem Buch geht es nicht um die militärische Geschichte des Krieges von 1812, sondern um das Kriegserleben des Einzelnen, dargestellt in Briefen, Tagebüchern und Memoiren, wobei die Briefe in die Heimat wohl die zuverlässigsten und berührendsten Quellen sind: 'Und nun, meine teuren geliebten Eltern! hängt mein ganzes Schicksal eigentlich nur von Ihren Ansichten ab. Können Sie sich noch auf die Zurückkunft eines Sohnes freuen, der Ihnen zwar ein hölzernes Bein, aber ein warmes, von Liebe für seine Eltern, von Liebe zum Guten überwallendes Herz mitbringt; können Sie sich daran gewöhnen, mit einem Menschen zu leben, der zwar ein Krüppel ist, aber im Dienste seines Königs und als braver Kerl zum Krüppel geschossen wurde ...' Neben Friedrich von Harpprecht, der seine Heimat dann doch nicht wiedersehen sollte, kommen 81 weitere deutsche, schweizerische, französische und russische Augenzeugen zu Wort, darunter hohe Militärs wie Armand de Caulaincourt, bekannte Persönlichkeiten wie Stendhal, aber vor allem die einfachen Soldaten. Ihr Leidensweg zeigt deutlich wie selten zuvor den Irrsinn eines auch nach 200 Jahren nicht vergessenen Krieges, der wegen wirtschaftlicher Interessen geführt wurde und außer unzähligen Toten nichts brachte. Neben den Augenzeugenberichten veranschaulichen zahlreiche Illustrationen, die alle von Teilnehmern des Feldzugs stammen, das Kriegserleben des Einzelnen. Mit einem Verzeichnis der Zeitzeugen und einer Landkarte.

Eckart Kleßmann, 1933 in Lemgo geboren, lebt als freier Schriftsteller in Mecklenburg. Nach der Ausbildung zum Sortiments- und Verlagsbuchhändler in Stuttgart arbeitete er zunächst als Verlagslektor, dann als Redakteur für Die Welt und Die Zeit in Hamburg. Er veröffentlichte mehrere Bücher über das Zeitalter Napoleons und Biographien (u.a. Caroline Schlegel, E.T.A. Hoffmann und Matthias Claudius). Zuletzt erschien Goethe und seine lieben Deutschen. Ansichten einer schwierigen Beziehung (2010). Für sein Gesamtwerk wurde er ausgezeichnet mit dem Hamburger Literaturpreis der Irmgard-Heilmann-Stiftung (1989), der Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung (1995) und dem Lion-Feuchtwanger-Preis der Berliner Akademie der Künste (1998).

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Leseprobe

4. IN POLEN


Napoleon war sich schon sehr früh bewußt, daß ohne die ausreichende Versorgung der Soldaten kein Krieg geführt werden konnte, vor allem keiner wie dieser. In Österreich und Preußen hatte sich die Armee aus dem Land des Gegners verpflegt, denn hier war es auf Geschwindigkeit angekommen, man konnte nicht einen großen Fuhrpark mitnehmen. Dies Prinzip kam aber für den russischen Feldzug nicht in Frage. Das riesige, zum Teil nur dünn besiedelte Land würde die Versorgung von einer halben Million Soldaten nicht leisten können.

Um ein sicheres logistisches System zu schaffen, ließ Napoleon zwischen Oder und Njemen (Memel) eine Kette von Magazinen anlegen; die größten befanden sich in Danzig, Thorn und Königsberg; ihre Vorräte, vor allem Mehl und Reis, wurden ständig aufgefüllt. Zum Transport hatte Napoleon einige tausend Wagen in verschiedenen Größen bauen lassen, die von Ochsengespannen gezogen wurden. Vor allem aber war der Transport über die Flüsse vorgesehen: über das Frische Haff, Pregel, Deine, Friedrichs-Kanal und Wilia. Und der Kaiser ließ es sich nicht nehmen, persönlich die Magazine und Transporteinrichtungen zu inspizieren. Sich durch Requirieren aus dem Land zu versorgen war verboten; Plünderern drohte die Todesstrafe. Dies war die Theorie, die Praxis sah ganz anders aus, und das erlebten die Soldaten bereits in Polen, zwei Monate vor Kriegsbeginn. Bis zur Oder konnten die Regimenter mit regelmäßiger Verpflegung rechnen. Sie waren ja bei Deutschen einquartiert, fanden überwiegend freundliche Aufnahme, und man ließ sie nicht darben. Meist kamen die Kommunen für die Kosten auf. Doch bereits in Frankfurt a. d. Oder klagte Jakob Walter, Soldat im württembergischen Infanterie-Regiment Nr. 4 »Franquemont«, daß dort »schon mit geringer Kost und Kommißbrot vorlieb genommen« werden mußte.

Der erste Eindruck von Polen war durchweg negativ. Die Soldaten klagten über Schmutz und Ungeziefer und unzulängliche Versorgung. »Wir kriegen hier schlechtes Essen und Trinken, denn es gibt hier sehr arme Bauern, die nicht in Häusern, sondern nur in Hütten wohnen, wo man die Läuse an den Wänden kriechen sehen kann«, schrieb der Hamburger Johann Heinrich Gottfried Meyer, Soldat im 127. französischen Infanterie-Regiment, am 20. April aus Unislaw bei Bromberg an seine Mutter. »Schweine, Gänse und Hühner logieren mit uns in einer Stube; es gehört ein guter Magen dazu, diese Schweinerei gewohnt zu werden, jedoch habe ich guten Mut, daß wir bald mit unserm Feinde zusammentreffen werden.« Und sein Regimentskamerad, der Hamburger Johann Friedrich Wagener, klagte in einem Brief vom 13. Mai aus Blonache: »Auf dem Dorf, wo ich lag, aßen die Leute nichts als Kartoffeln mit Salz. (...) Brot, Butter war bei ihnen nicht zu finden, wir kriegten unser Brot und Fleisch geliefert, aber das Fleisch war sehr schlecht; das schlimmste dabei waren die vielen Läuse, sie liefen auf den Bänken herum, und wir lagen unser vier Mann in solchem Schweinestall, denn anders kann man es nicht nennen, denn wir hatten kaum Platz darin. Ich wurde krank dort und kriegte das Fieber all um den andern Tag; das habe ich noch, ich habe all genug gebraucht. Ins Hospital kommt man jetzt so leicht nicht. Der Doktor kommt bei mir ins Quartier, die Medizin muß ich bezahlen. Wenn ich nur wieder gesund wäre, ehe es vorwärts ginge. Hier ist es etwas besser wie dort in Polen, reinliche, bessere Häuser, aber die Menschen sind hier arm; das Land ist schon so sehr mitgenommen, Brot findet man hier auch nicht, und wo man noch Heu, Stroh, Hafer und anderes mehr findet, wird es weggenommen und alles an die Magazine geliefert. Teuer ist hier alles, und denn kann man es noch nicht einmal kriegen. Ich kann nicht immer essen, was wir geliefert kriegen, als die Erbsen alle Tage, die sind beim Fieber gar nichts nutz. Will ich mir Butter kaufen, muß ich acht gute Groschen für ein halbes Pfund geben, und man kann es nicht mal bekommen. Bier hat man auch nicht mehr, als was wir geliefert kriegen, denn für Geld können wir hier auf unserm Dorfe nichts kriegen, man muß also Wasser trinken.«

Resigniert schrieb auch Fritz Wolf, Leutnant im 2. westphälischen Infanterie-Regiment, am 12. Juni aus Zagurow an seine Angehörigen in Kassel: »Essen gibt es nicht, wenn wir uns nicht ein Stück Wild schießen, und das gibt es auch nicht immer.« Den Soldaten war im April befohlen worden, sich nach dem Überqueren der Weichsel für 25 Tage zu verproviantieren, diese Lebensmittel aber erst nach dem Passieren der russischen Grenze zu verbrauchen. Doch wovon sollten sie vorher leben? Aus den Magazinen in Polen? Heinrich Friedrich von Meibom, Oberstleutnant im 8. westphälischen Infanterie-Regiment, beschrieb die Praxis. Danach waren für jeden Soldaten als eiserne Ration 15 Pfund Mehl anzuschaffen, wovon er selber 9 Pfund (= 4,5 kg) zu tragen hatte, das übrige wurde auf Wagen verladen. Das in einen Leinensack gefüllte Mehl kam in den Tornister. »Der Bestand wurde täglich durch die Offiziere kontrolliert.« Im Tornister waren aber nicht nur 4,5 kg Mehl unterzubringen, sondern auch ein Paar mit Nägeln beschlagene Schuhe, drei Paar Sohlen, Nähzeug, zwei Hemden, eine Unterhose, ein Paar wollene Socken, eine Lagermütze, ein Paar Gamaschen, Rasierzeug, ein Eßbesteck (Löffel, Gabel, Messer, Korkenzieher), ein Taschenmesser, ein Kamm, ein Holzteller, ein Zinnbecher, Pfeife und Tabaksbeutel. Das Gewehr war 1,57 m lang und wog 4,37 kg. Am Koppel waren die Patronentasche mit 30 Patronen, der Infanteriesäbel, das Bajonett sowie die Feldflasche befestigt. Da bei starkem Regen sich der lederne Tschako mit Wasser vollsog, wurde ein mit Bienenwachs getränkter Leinenüberzug mitgeführt.

Die Armee sollte aus den Magazinen versorgt werden, doch die in Elbing zum Beispiel waren leer. Man sollte sich zwar »nehmen, wo man könne«, doch letztlich mußten die Soldaten selber sehen, wie sie satt würden. In Posen machte die französische Verwaltung Schwierigkeiten, wie Leutnant von Suckow erlebte: »Man muß mit den Franzosen gedient haben, um sich von der Arroganz jener Mehlwürmer (wie man diese Commissaires ordonnateurs usw. in der Armee spottweise nannte) gegenüber von ihren deutschen Verbündeten eine Idee zu machen. Jeden Laib Brot, jedes Pfund Fleisch mußte man bei den Fassungen dieser Lebensbedürfnisse aus den französischen Magazinen erstreiten, ja mitunter fast buchstäblich erkämpfen. Hier wurde der Deutsche den Franzosen gegenüber immer höchst stiefmütterlich behandelt – nicht so freilich, wo es galt, den Plänen Napoleons auf dem Schlachtfelde Geltung zu verschaffen. Dort wurde unseres biederen Volkes Blut nicht geschont, ja ihm wohl oft der Vorrang gestattet, solches zuerst vergießen zu dürfen.« Das Verhältnis zwischen den Franzosen und ihren deutschen Verbündeten war schon vor Kriegsbeginn denkbar schlecht. Carl Sachs, Leutnant im leichten badischen Infanterie-Bataillon, vermerkte in seinem Tagebuch Ende Mai sogar einen Schußwechsel zwischen badischen und französischen Soldaten in Stettin.

Besser war die Versorgung in der Festung Thorn, wo die württembergischen Soldaten neben den an sie ausgegebenen Lebensmitteln Ende Mai zusätzlich Nachschub aus der Heimat in Gestalt von 52 randvoll mit Zwieback bepackten Wagen erhielten, deren Inhalt freilich von den Soldaten zu all ihrem anderen Gepäck auch noch getragen werden mußte. Doch das alles reichte zur Ernährung nicht aus, zumal sich östlich von Thorn keine weiteren Magazine befanden. Den Soldaten blieb nichts anderes übrig, als bei den Bauern zu »fouragieren«, wie man damals die Lebensmittelbeschaffung nannte. Die Truppen wurden angewiesen, dabei mit der größten Schonung vorzugehen und zum Beispiel kein Saatgut mitzunehmen und den Bauern jene Pferde und Ochsen zu lassen, die für die Feldbestellung unerläßlich waren. Das wurde auch zum Teil beherzigt, aber eben nicht durchweg, und den Bauern nützten die ausgestellten Quittungen für ihr konfisziertes Gut gar nichts; sie konnten sie weder gleich noch später einlösen. Ein extremes Beispiel erlebte der Oberleutnant Johann Friedrich Gieße vom 5. westphälischen Infanterie-Regiment in Lubochnid: »Dieses Dorf stellte ein Bild der Zerstörung und des Jammers dar. Alle Bewohner waren wegen erlittener Mißhandlungen von früherer Einquartierung zur Flucht in die Wälder veranlaßt worden, hatten dabei Türen und Fenster ausgehoben, ihre Habe mitgenommen und die Häuser leer stehen gelassen.«

Die rücksichtslose Vernichtung eines ganzen Dorfes blieb eine Ausnahme, die völlige Ausplünderung indes die Regel. Die Bauern, berichtet Leutnant von Suckow, »flüchteten in der ganzen Gegend ihr Vieh und ihre übrigen Habseligkeiten in die Wälder, und bei der Ankunft in einem Dorfe fand man meistens leere Häuser«. Gelang es dennoch, die geflohenen Bauern aufzufinden, so kam es zu »gröbsten Exzessen«. Auch Regimentsarzt Heinrich von Roos beschreibt solche Expeditionen, wobei man dann auch gelegentlich auf die Fouriere anderer Regimenter stieß: »Niemand ließ sich abweisen, denn keiner durfte leer zurückkommen, daher man sich in das Vorgefundene gewaltsam teilte. Auf diese Weise waren nun Scheunen, Speicher, Speisekammern und Rauchfänge ihrer Vorräte schnell entleert.« Und der Abtransport des Requirierten? »Die Ställe wurden geöffnet, das Zugvieh angespannt, die Fourage und Mundvorräte aufgeladen, das Schlachtvieh ebenfalls mitgenommen, hinten angebunden und marsch! zum Regiment.«

Doch so einfach gelang das nicht immer. Korporal Friedrich Mändler vom bayerischen Bataillon »La Roche« (19. Division im 6. Armeekorps) erlebte die Unzuverlässigkeit des Fuhrparks: »Obwohl wir bei unserem Anmarsch von Plonsk und Wyszogrod einen Transport oder Konvoi von...

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