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E-Book

Die Wahrheit über Krebs

Was sie über die Geschichte und die Behandlung von Krebs wissen sollten

AutorTy Bollinger
VerlagKopp Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl319 Seiten
ISBN9783864455056
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR

Bei Krebs könnte das, was Sie bislang nicht wissen, die entscheidende Information für Ihre Heilung sein.

In diesem Buch enthüllt Ty Bollinger aufschlussreiche Fakten über

  • die politischen Aspekte der Krebsforschung und -behandlung;
  • die Übernahme der medizinischen Ausbildung durch profitorientierte Interessengruppen;
  • die Tatsache, dass einige lebensrettende Behandlungsmethoden der Öffentlichkeit vorenthalten werden - und warum das so ist;
  • Tests, die selbst Ihr Arzt möglicherweise gar nicht kennt - und wie Sie diese bekommen.


»Die Wahrheit über Krebs ist ein bahnbrechendes Buch. Ty Bollinger gibt Aufschluss über eine Fülle an natürlichen Methoden, die Immunität zu stärken, den Körper zu nähren und Krebs zu bekämpfen. Lesen Sie dieses Buch - es könnte Ihr Leben retten.« Josh Axe

Krebs betrifft mehr Menschen, als Sie glauben würden. Laut Weltgesundheitsorganisation werden eine von drei heute lebenden Frauen und einer von zwei Männern irgendwann in ihrem Leben mit der Diagnose Krebs konfrontiert.

Für Ty Bollinger ist das nicht einfach eine Statistik, sondern etwas durchaus Persönliches. Nachdem er innerhalb von 10 Jahren mehrere Angehörige durch Krebs verloren hatte, begab er sich auf eine weltweite Forschungsreise, um so viel wie nur möglich über Krebstherapien und die medizinische Industrie, die um diese Krankheit herum entstanden ist, herauszufinden. In diesem Buch möchte er seine Entdeckungen - von denen Sie einige schockieren werden - mit Ihnen teilen und Ihnen neue Erkenntnisse vermitteln, wie Sie damit umgehen können, wenn Sie selbst oder einer Ihrer Lieben von Krebs betroffen sind.

Laut Ty Bollinger gibt es neben Chemotherapie, Bestrahlung und operativen Eingriffen sehr wohl viele weitere Methoden, Krebs zu behandeln oder ihm vorzubeugen - wir wissen nur nichts darüber. Die Wahrheit über Krebs taucht in die Geschichte der Medizin ein und in die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die die Wirksamkeit Dutzender unkonventioneller Krebstherapien belegen.

Falls bei Ihnen gerade Krebs diagnostiziert wurde, kann dieses Buch Ihnen und Ihrem behandelnden Arzt dabei helfen, die nächsten Schritte zu planen. Falls Sie sich bereits in einer konventionellen Behandlung befinden, kann es Ihnen helfen, während der Chemotherapie oder Bestrahlung Ihre Gesundheit zu unterstützen. Falls Sie selbst Mediziner sind und alles darüber erfahren möchten, wie Sie Ihren Patienten helfen können, wird das Buch Ihren Horizont erweitern und Sie mit wahren Geschichten erfolgreicher Heilung inspirieren. Und wenn Sie schlicht Krebs in neuem Licht sehen möchten, wird es Ihnen die Augen öffnen.


»Ein für alle unerlässlicher Leitfaden. Das in diesem Buch vermittelte, kaum bekannte Wissen kann dazu beitragen, das menschliche Leid überall auf der Welt zu beenden und Menschen aus den Fängen der gescheiterten Krebsindustrie zu retten.«
Mike Adams, der »Health Ranger« und wissenschaftlicher Direktor von CWC Labs

»Und wieder hat Ty Bollinger zugeschlagen! Nach seinem bahnbrechenden Dokumentarfilm Die Wahrheit über Krebs legt er nunmehr ein allumfassendes Buch über die Krebsepidemie und deren ganzheitliche Lösung vor. Besonders interessant ist, wie Klang, Licht und Elektrizität die Immunfunktionen ankurbeln und den Körper heilen können. Dieses Buch ist die perfekte Lektüre für alle, die Krebs vorbeugen oder ihn auf natürliche Weise heilen wollen.«
Jack Wolfson, Doktor der Osteopathie und Kardiologie

»Ty Bollinger liefert Patienten, Wissenschaftlern und Medizinern eine exzellente Erklärung, warum unser derzeitiges Krebsmodell mangelhaft ist und wie Krebs verhindert werden kann. Er bietet eine umfassende Übersicht über Behandlungsoptionen, die hinsichtlich des Risiko-Nutzen-Kosten-Verhältnisses den meisten onkologischen Standardmethoden vorzuziehen sind. Verwenden Sie dieses Buch als Ihre Schatzkarte, um Krebs vorzubeugen und zu heilen. Krebs kann bekämpft werden, und Ty zeigt uns, wie.«
Patrick Quillin, Arzt, Ernährungsexperte und Bestsellerautor

»Mit Die Wahrheit über Krebs hat Ty Bollinger einen Grand Slam hingelegt. Durch seine Ergründung der Krebspolitik wirft er einen mutigen Blick auf eine aussichtslose Situation, die Millionen Menschen überall auf der Welt betrifft. Weil er die umfassenden Informationen in klarer, leicht verständlicher Sprache präsentiert, sind seine erfrischenden, denkwürdigen Einsichten jedermann zugänglich. Falls Sie selbst oder eine Ihnen nahestehende Person von Krebs betroffen ist, ist dieses Buch für Sie Pflichtlektüre.«
Dr. Edward F. Group III

»Ein wahrhaft ermutigendes Buch. Es bietet Patienten Hoffnung auf die Zukunft und die nötigen Informationen, um ihren Krebs zu bekämpfen. Der erste Schritt zur Heilung besteht in der Selbstheilung, und in dieser Hinsicht ist dieses Buch eines der besten auf dem Markt.«
Leigh Erin Connealy, praktische Ärztin

»Ein überwältigendes und ambitioniertes Buch. Ty Bollinger gibt sich nicht mit einer medizinischen Abhandlung zufrieden; er nimmt uns mit auf eine Reise durch die Geschichte der Medizin und zeigt uns anhand von Jahrhunderten der Manipulation und des wissenschaftlichen Missbrauchs, wie wir zu dem Punkt gelangt sind, an dem wir in Sachen Krebs heute stehen. Ich sage schon seit Jahren: >Wir alle haben mit dem Krebs zu kämpfen.< (Sie selbst oder jemand aus Ihrem nahen Umfeld wird diese Krankheit wahrscheinlich bekommen.) Daher rate ich jedem, Tys umfassende Abhandlung, die Die Wahrheit über Krebs wirklich ans Licht bringt, unbedingt zu lesen.«
Keith Scott-Mumby, Doktor der Medizin, Chirurg

»Alles, was Sie schon immer über Krebs und die Krebsindustrie wissen wollten, und vieles mehr: Ty Bollingers neues Werk enthüllt, wie wir Krebs bekommen, wie diese Krankheit von der Pharmaindustrie vermarktet und von den >Standardtherapien< des medizinischen Establishments am Leben gehalten wird. Er zeigt uns die vielen heute verfügbaren Optionen jenseits von Chemotherapie, Bestrahlung und Operationen! Ty Bollingers Die Wahrheit über Krebs ist ein stets aktueller Krebs-Leitfaden, der die Zeiten überdauern wird.«
Ben Johnson, Doktor der Medizin, Koautor des Bestsellers The Healing Code

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Leseprobe

KAPITEL 1

Hippokrates, Jenner und Pasteur: Die Anfänge der Medizin

»Der Körper des Menschen enthält in sich Blut und Schleim sowie gelbe und schwarze Galle; diese machen die natürliche Beschaffenheit des Körpers aus, und durch sie empfindet man Schmerz oder genießt Gesundheit.«

Dieses prägnante Credo des berühmten griechischen Arztes Hippokrates von Kos (460 bis ca. 370 v. Chr.), der weithin als »Urvater der westlichen Medizin« gilt, war für die Entwicklung der modernen Medizin von grundlegender Bedeutung. Er betrachtete die menschliche Gesundheit aus holistischer Perspektive statt als Anhäufung isolierter Teile. Seinem System verdanken wir auch das Konzept der ganzheitlichen Heilung, das bei der Krebsvorsorge und – behandlung ausschlaggebend ist. 2

Viele Menschen sind sich dessen nicht bewusst, aber vor Hippokrates war Medizin im Wesentlichen ein Mischmasch aus Tradition, Aberglaube und Zauberei – nicht eben das, was Sie Ihren Kindern in einer lebensbedrohlichen Situation zumuten möchten. Viele Leute glaubten fälschlicherweise, Krankheit sei eine Art Strafe der Götter und das einzige Heilmittel bestünde in Beten und Hoffen. Faktoren wie Ernährung, Bewegung, Hygiene und Lebensgewohnheiten lagen in puncto Gesundheit überhaupt nicht im Blickfeld, und kaum jemand war darauf spezialisiert, Krankheiten mit echter Medizin zu behandeln.

Im Gesundheitswesen herrschten chaotische Zustände, bis eben Hippokrates kam und alles änderte. Dank seines weitreichenden Einflusses haben wir heute Ärzte, die als gut ausgebildete Mediziner fungieren und nach soliden wissenschaftlichen Prinzipien arbeiten, Prinzipien, die auf klinischen Tests und rationalen Betrachtungen beruhen statt lediglich auf Bräuchen. Anders gesagt: Es gibt heute Regeln, wie Krankheiten behandelt werden, und Hippokrates war der Pionier, der den Ball ins Rollen brachte.

Dieser und andere Beiträge des Hippokrates veränderten die Medizin auf positive Weise, weil sie die ärztliche Tätigkeit strukturierten und standardisierten. Aber wie Sie bald sehen werden, hat diese Geschichte kein glückliches Ende wie im Märchen. Äußere Einflüsse korrumpierten Hippokrates’ gute Absichten und machten die Medizin zu einer profitorientierten Maschinerie, die sich auf Krankheitsmanagement fokussierte statt auf Heilung.

Wir begeben uns nun gemeinsam auf eine Reise, auf der wir die Geschichte der Medizin und ihre dramatischen Veränderungen seit der klassischen Antike erkunden. Achten Sie darauf, wie Krankheit und Gesundheit immer wieder neu definiert wurden, um die jeweils geltende Ansicht zu stützen. Nur in diesem Licht werden Sie verstehen, wie wir dahin gelangt sind, wo wir heute stehen, und warum es so wichtig ist, dass wir den eingeschlagenen Kurs schnellstens ändern.

Geometrie, Natur und klinische Medizin: die hippokratische Lehre


Ehe wir zum Hier und Heute kommen, wollen wir uns genauer anschauen, wie alles anfing. Kern der Philosophie hinter der hippokratischen Lehre ist ein geometrisches Konzept, bekannt als Satz des Pythagoras: In einem rechtwinkligen Dreieck ist das Quadrat der Hypotenuse gleich der Summe der Quadrate der beiden Katheten, die den rechten Winkel bilden. In der Natur wird dieses Konzept auf die vier Elemente angewandt, die die physische Welt bilden, wie wir sie wahrnehmen: Wasser, Erde, Luft und Feuer.

In der Medizin entwickelte Hippokrates ein Konzept, das der Anwendung des pythagoreischen Lehrsatzes auf die Natur entsprach und das er als Basis für seine Lehre der Heilkunst heranzog. Der menschliche Körper, so seine Hypothese, besteht aus vier Säften, hūmorēs, die im rechten Verhältnis zueinander stehen müssen, damit der Körper gesund ist: Blut, Schleim, gelbe Galle und schwarze Galle. Hippokrates glaubte auch, dass es vier elementare Qualitäten des menschlichen Körpers gibt: kalt, warm, trocken und feucht.

Nach Hippokrates ist ein gesunder Körper auf ein harmonisches Gleichgewicht dieser zwar separaten, aber im Wesen eng verwobenen Teile angewiesen, von denen keines ohne die anderen richtig funktionieren kann. Heute würden wir diesen Denkansatz »ganzheitliche« Medizin nennen – nach dieser Philosophie wird ein Kranker in seiner Gesamtheit behandelt – nicht nur einzelne Symptome. Hippokrates’ Methoden, um dies zu erreichen, waren zu seiner Zeit wohl vielen suspekt, aber sie sind im Grunde die gleichen, die wir noch heute in der Medizin anwenden.

Begriffe wie Symptome oder sogar Diagnose haben ihren Ursprung in der hippokratischen Medizin, die tatsächlich klinische Medizin in ihrer frühesten, primitivsten Form war. Für Hippokrates war die Medizin eine Kunst – mit der Natur als Künstlerin. Die Aufgabe des Arztes sah er schlicht darin, die Natur dabei zu unterstützen, den Körper zu reparieren und zu heilen, indem er zusammen mit dem Patienten der Natur das dafür nötige Werkzeug zur Verfügung stellte.

Hippokrates selbst brachte es einfach und schön auf den Punkt: »Die Kunst hat es mit drei Faktoren zu tun: Krankheit, Kranker, Arzt. Der Arzt ist der Diener der Kunst. Der Kranke muss sich der Krankheit entgegenstellen, zusammen mit dem Arzt.« 3

Zum unglaublichen Vermächtnis des Hippokrates gehört auch sein zeitloser ethischer Kodex, der nach wie vor als »Hippokratischer Eid« oder »Eid des Hippokrates« in der Medizin höchstes Ansehen genießt. Demnach ist es die Aufgabe des Arztes, den Kranken, so gut es ihm möglich ist, zu behandeln, die Privatsphäre des Patienten zu wahren, medizinisches Wissen an die nächste Generation weiterzugeben und vor allem niemandem, den er behandelt, Schaden zuzufügen. 4

Der tiefe Sinn von Hippokrates’ frühen medizinischen Erkenntnissen lebte noch lange nach seinem Tod weiter, und viele, die nach ihm kamen, stimmten ihnen zu – darunter Asklepiades von Bithynien (um 124–40 v. Chr.). Diesem weniger bekannten griechischen Arzt wird Pionierarbeit in dem Feld, das wir heute Molekularmedizin nennen, zugeschrieben. Und diese entwickelte er auf der Grundlage dessen, was Hippokrates zuvor aufgebaut hatte. 5

Mitgefühl, Güte und Moleküle: Der Denkansatz des Asklepiades


Asklepiades verwarf zwar viele hippokratische Doktrinen – wie etwa die der vier Elemente, die der vier Säfte und die Vorstellung, dass die Natur im Heilungsprozess wohlwollend wirkt –, die hinter seinem Ansatz der Medizin stehende Philosophie jedoch hatte bereits Hippokrates entwickelt. Zudem brachte Asklepiades mit seiner gütigen und natürlichen Herangehensweise in der Medizin den Aspekt des »Keinen-Schaden-Zufügens« aus dem Hippokratischen Eid auf die nächste Ebene.

Laut historischen Berichten war Asklepiades einer der ersten Ärzte, die die Verwendung von Heilkräutern, Lichttherapie, Massage und Sport im klinischen Rahmen propagierten; mehr dazu später in diesem Buch. Er unterschied außerdem als Erster zwischen akuter und chronischer Erkrankung, die er aus einer Position der »Sympathie, Fürsorge und Güte« behandelte, wie es in einem Buch über sein Leben, Vorschriften, heißt, das im Corpus Hippocraticum enthalten ist.

Die epikureische Lehre des Denkens hatte auf Asklepiades großen Einfluss, weshalb er so großen Wert darauf legte, dass die Patienten sich während des Heilungsprozesses geliebt und glücklich fühlten. Zudem erklärt es, warum er Hippokrates’ Hypothese von der wohlwollenden Natur ablehnte und eine aktivere Herangehensweise in der Medizin favorisierte. Um bei Hippokrates’ Kunstanalogie zu bleiben, hätte Asklepiades eher den Arzt denn die Natur als Künstler gesehen.

Sein Name geriet zwar nach seinem Tod großenteils in Vergessenheit, doch das Vermächtnis des Asklepiades lebte in zahlreichen Werken seiner Schüler weiter, darunter im Buch De Re Medica. Dieser berühmte medizinische Text aus der Feder von Titus Aufidius aus Sizilien war ab seiner Erstveröffentlichung bis ins 19. Jahrhundert hoch angesehen, obwohl ihn immer wieder philosophische und religiöse Schulen weit von sich wiesen.

Viele Theorien des Asklepiades, wie etwa die Anwendung der Atomlehre in seiner Solidarpathologie, sind im Krankheitsverständnis der modernen Medizin nach wie vor relevant. Und hätte er selbst es wohl auch nie zugegeben, aber sein medizinischer Ansatz war dem des Hippokrates doch erstaunlich ähnlich – schließlich erkannten beide das ganzheitliche Wesen der menschlichen Gesundheit und Heilung.

Dr. Christos Yapijakis, Genetiker, Biologe und Wissenschaftler an der medizinischen Fakultät der Universität Athen, fasste den Vergleich der beiden in einem 2009 im International Journal of Experimental and Clinical Pathophysiology and Drug Research erschienenen Artikel schön zusammen:

»Der richtungsweisende Hippokrates von Kos legte das Fundament für ärztliche Tätigkeit und Ethik. Der brillante Asklepiades von Bithynien bot eine realistischere und menschlichere Verfeinerung der Heilkunst, die erst jetzt richtig geschätzt wird. Es ist an der Zeit, Asklepiades für seine Beiträge als den Vater der Molekularmedizin anzuerkennen und ihm den ihm gebührenden Platz als richtungweisender Arzt zuzuweisen, gleich neben Hippokrates, der zu Recht als Vater der klinischen Medizin gilt.« 6

Immunologie und die Angst vor Mikroben


Auch nach seinem Tod um 370 v. Chr. lebte Hippokrates durch sein Vermächtnis weiter, und seine ethischen und moralischen Werte wurden in aller Welt zu Kernkomponenten der ärztlichen Tätigkeit. Der Code of...

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