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E-Book

Die Weite zwischen Himmel und Erde

Entdecken Sie Ihre übersinnlichen Fähigkeiten

AutorJames Van Praagh
VerlagAnsata
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783641147013
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Kontaktaufnahme mit einer höheren Welt - das Praxisbuch für die Erfahrung mit dem Übersinnlichen
Eine Entdeckungsreise in die Welt des Übersinnlichen: Bestsellerautor James van Praagh zeigt, wie jeder mit höheren Kräften in Verbindung treten kann. Mit vielen praktischen Anleitungen, um den 6. Sinn zu entwickeln, außerkörperliche Erfahrungen zu machen und Geistwesen aus anderen Dimensionen des Universums zu begegnen. Je tiefer wir in die Erfahrungen mit der geistigen Welt eintreten, desto deutlicher wird unser Leben eine Richtung und ein Ziel erhalten.


James Van Praagh ist einer der außergewöhnlichsten Menschen unserer Zeit. Seine spektakuläre Fähigkeit, mit den Seelen Verstorbener zu kommunizieren, hat ihn in aller Welt berühmt gemacht. Er ist der Ideengeber für die TV-Erfolgsserie Ghost Whisperer. Seine Vorträge und Demonstrationen ziehen Tausende von Menschen an. James Van Praagh ist eines der renommiertesten Medien weltweit und Nr. 1-New-York-Times-Bestsellerautor. Er lebt in der Nähe von Los Angeles.

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Leseprobe

1


Das Erwachen


Unsere Sinne für das Übersinnliche schärfen


In den späten 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in New York zu wohnen war eine der aufregendsten und lehrreichsten Erfahrungen meines Lebens. Damals war Disco angesagt, Plateauschuhe und toupierte Köpfe waren in. Ich hatte gerade den Mietvertrag für mein Apartment unterschrieben und fühlte mich frei, niemandem verantwortlich außer mir selbst. Dass das Apartment beim Needle Park lag, wo sämtliche Drogenabhängigen der Stadt herumlungerten, tat nichts zur Sache. Auch das nächtliche Getrappel der Ratten auf meinem Küchentisch ließ mich kalt. Und dass mein Fenster auf einen alten Aufzugsschacht hinausging, interessierte mich schon gar nicht. Ganz egal, wie schäbig das Zimmer auch sein mochte, es war meins!

Ich war zwanzig und bereit, meine Zähne in den »großen Apfel« (Big Apple) zu schlagen, wie die New Yorker ihre Stadt nennen. Und wenn ich heute auf diese Zeit zurückblicke, dann bin ich davon überzeugt, dass diese Umgebung mir half, meine intuitive Offenheit für äußere und innere Signale zu entwickeln. Ein junger Mensch, der in einer so gefährlichen Gegend lebt, muss einfach auf der Hut sein. Und dazu braucht er eine Art sechsten Sinn.

Damals waren mir übersinnliche Phänomene noch fremd, eine Kommunikation mit der Geistwelt schien mir völlig abwegig. Von meinen merkwürdigen »Gefühlen« einmal abgesehen, war mir das Reich des Übersinnlichen gleichgültig. Seit meiner Kindheit hatte ich keine derartigen Erfahrungen mehr gemacht. Doch meine Haltung dem sechsten Sinn gegenüber sollte sich bald und für immer ändern.

Zu jener Zeit studierte ich am Hunter College und jobbte nachts als Bühnenarbeiter am Broadway, um mein Einkommen etwas aufzubessern. Vier Tage in der Woche nahm ich die U-Bahn zur Grand Central Station und stieg dort in eine andere Linie um, die mich zum Hunter College in der 68. Straße brachte. Wenn mein Timing gut war, blieb mir noch genau eine Minute, um mir am Kiosk vor den Geleisen ein Donut zu besorgen, bevor mein Zug einfuhr. Eine Sekunde vor Abfahrt kam ich dann am letzten Waggon an, wo ich ausreichend Sitzplätze zu meiner Verfügung hatte. Die Fahrt war kurz und so starrte ich gewöhnlich aus dem Fenster – wie die meisten meiner Mitfahrer – und ließ mich vom Rütteln des Zuges einlullen.

Manchmal beobachtete ich auch die Fahrgäste, versuchte mir auszumalen, wo sie hinfuhren und wie sie lebten. Es gab nur ein oder zwei Passagiere, die regelmäßig denselben Wagen benutzten wie ich. Nach einigen Monaten machte ich eine Bekanntschaft: Mildred Johnson, 71 Jahre alt und Afroamerikanerin. Sie war circa 1,50 Meter groß und sagte immer: »Früher bin ich größer geworden.« Nach einiger Zeit warteten Millie und ich aufeinander, wenn wir morgens U-Bahn fuhren.

Nach einigen Monaten wussten wir bereits eine Menge voneinander. Millie lebte allein. Ihr Mann Horace war schon vor Jahren »in den Himmel hinaufgegangen«. Sie hatte eine (zweieiige) Zwillingsschwester namens Margie, die in Atlanta lebte, aber seit ihr Vater vor mehr als zwanzig Jahren gestorben war, hatten sie nicht mehr miteinander gesprochen. Margie hatte Millie damals vorgeworfen, sich die ganze Erbschaft unter den Nagel gerissen zu haben. Ich war sicher, dass dies ein Missverständnis war, das über all die Jahre hinweg niemals aufgeklärt worden war. Und ich fand, dass die beiden sich versöhnen könnten und sollten.

Millie kümmerte sich um einen älteren Herrn aus ihrer Gemeinde. Sie ging um fünf Uhr morgens aus dem Haus, um in die Stadt zu fahren. Nachdem sie ihm Frühstück gemacht und ein wenig aufgeräumt hatte, fuhr sie mit der U-Bahn wieder nach Hause. Sie erzählte zu gern Geschichten von ihrem geliebten Horace: »Ich weiß, dass er immer noch auf mich aufpasst«, meinte sie. Sie wünschte sich eine Aussprache mit ihrer Schwester und bedauerte es sehr, keine Kinder zu haben. »Ich weiß, das sind die Karten, die mir zugeteilt wurden. Mit ihnen kann ich spielen«, sagte sie häufig.

An einem Montag aber war plötzlich alles anders. Ich stieg in die U-Bahn und sah mich nach Millie um, konnte sie aber nirgends entdecken. Ich setzte mich und fragte mich, wo sie wohl sein könnte. Es sah ihr gar nicht ähnlich, einen Tag auszulassen. Schließlich beruhigte ich mich und sagte mir, dass sie wohl nicht ganz auf dem Posten sei. Also studierte ich die Werbung an der Waggonwand. Ein Aushang stach mir ganz besonders ins Auge: »Gesucht« stand dort in Großbuchstaben. Darunter das Bild zweier Männer. Ich erfuhr, dass diese beiden Männer wegen eines Angriffs auf einen weiblichen Fahrgast gesucht wurden. Ich sah mir ihre Gesichter an und hörte plötzlich eine Stimme in meinem Kopf, die sagte: »Bring sie nach Hause.« Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte, also achtete ich nicht weiter darauf und gab mich für den Rest der Fahrt meinen Gedanken hin.

Der Rest der Woche verging, ohne dass Millie auftauchte. Langsam kam mir das merkwürdig vor. Leider hatte ich keine Telefonnummer von ihr und wusste nicht, wo sie wohnte. Am nächsten Sonntag war ich spät abends noch wach, weil ich bis zum nächsten Morgen eine Seminararbeit fertigstellen musste. Ich ging etwa um drei Uhr morgens zu Bett und hatte vor, die Arbeit während der vormittäglichen Pause am College zu beenden. Um sechs Uhr sprang ich also aus dem Bett, ich wollte heute sehr früh zum College. Ich wusste, dass die Bibliothek offen sein würde, und hoffte, dort etwas kopieren zu können. Ich weiß nicht, wie ich mein Gefühl beschreiben soll: Es war einfach ganz klar, dass ich heute sehr früh ins College musste.

Ich nahm die U-Bahn um sieben Uhr dreißig in die Stadt und war bass erstaunt, Millie dort zu sehen. Auch sie war ein wenig erschrocken. »Was ist denn los mit Ihnen?«, fragte ich. Sie erzählte mir, dass sie einen Brief von ihrer Schwester bekommen hatte. »Sie war in New York, um mich zu besuchen«, erklärte sie. Millie und Margie hatten die ganze Woche damit zugebracht, alte Wunden zu versiegeln und einander näher zu kommen. Ich fand es sehr merkwürdig, dass wir uns gerade in diesem Augenblick begegneten und machte einen Witz über das Schicksal.

Der Zug hielt an, Millie musste aussteigen und winkte mir zu. Während ich sie noch winken sah, spürte ich plötzlich den intensiven Drang, aufzustehen, und hörte wieder diese Worte in meinem Kopf: »Bring sie nach Hause.« Ich war mir nicht sicher, was das sollte, stand aber trotzdem auf und begleitete Millie über die Treppen nach oben. Sie wollte nicht, dass ich den Anschlusszug verpasste. Mitten im Winter war es draußen natürlich stockdunkel, also begleitete ich sie noch ein Stück. Außer uns war kein Mensch auf der Straße. Und plötzlich wurde mir klar, weshalb ich dort war, wo ich war. Als wir um die Ecke bogen, sah ich zwei finstere Gestalten, die sich im Eingang eines Hauses versteckten. Als ich sie ansah, ging mir blitzschnell der Gedanke an Raub durch den Kopf. Irgendwie kamen mir die beiden bekannt vor, ich wusste aber nicht, woher. Also schüttelte ich nur den Kopf und brachte Millie so schnell wie möglich weg. Als wir die Straße hinunter waren, fiel mir ein, wo ich diese Gesichter schon einmal gesehen hatte: Es waren die beiden Männer von dem Plakat in der U-Bahn.

Wenn ich damals meiner Intuition nicht gehorcht und keine so klare Wahrnehmung von meiner Umwelt gehabt hätte, wäre ich vielleicht gar nicht mehr hier, um diese Geschichte zu erzählen. Und Millie sicher auch nicht.

Viele Menschen haben Ahnungen, wie ich sie damals im Zug hatte, und stellen später fest, dass diese intuitiven Eindrücke richtig waren. Vielleicht läutet das Telefon und Sie wissen, wer anruft, noch bevor Sie zum Hörer gegriffen haben. Oder Sie hatten ein Déjà-vu-Erlebnis, das heißt das deutliche Gefühl, eine bestimmte Situation schon einmal erlebt zu haben.Viele Menschen kennen solche Erlebnisse. Sie gehören zu den einfachsten Beispielen übersinnlicher Phänomene. Stellen Sie sich vor, wie viel schöner Ihr Leben wäre, wenn Sie sich ganz auf diese innere Stimme verlassen könnten, in dem Moment, wo Sie Entscheidungen treffen und sich Ziele setzen müssen.

Ich glaube, dass jeder Mensch diese Fähigkeit besitzt, doch nur sehr wenige haben die Geduld, das Verständnis und vielleicht auch den Wunsch, sie zu entwickeln. Obwohl ich als Kind eine spürbare Verbindung zum Reich des Übersinnlichen hatte, begann ich erst als Erwachsener, mit dieser Gabe zu arbeiten. Damals halfen mir Bücher und Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten, bewusst in diese Welt einzutreten. Viel Geduld und lange Jahre der Übung waren nötig, damit ich endlich die Arbeit tun konnte, die ich heute tue.

Leider gehen die meisten von uns durchs Leben, ohne gelernt zu haben, sich auf diese wunderbare, angeborene Gottesgabe zu verlassen. Kein Wunder, dass unser Leben oft so schwierig oder öde erscheint.Wir sind uns der Gedanken nicht bewusst, die uns durch den Kopf gehen, und die Konsequenzen unseres Handelns liegen für uns meist im Dunkeln. Wir sind voller Spannungen und wundern uns dann über die Resultate. Statt Frieden und Freude erleben wir Stress und Kampf. So verpassen wir gute Gelegenheiten, die Probleme mehren sich und unsere Beziehungen brechen auseinander. Aber schließlich gewöhnen wir uns daran und richten uns – ob wir das mögen oder nicht – in der Routine ein. Unsere angeborenen Gaben – was wir wahrhaft sind, unser innerstes Wesen – liegen brach. Wir gehen durchs Leben, ohne es in seiner Fülle zu erfahren.

In Wirklichkeit ruht alles, was Sie wissen müssen, bereits in Ihnen. Sie haben es nur vergessen. Ich möchte Sie zu der...

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