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Die Wirtschaftspolitik Peters I. Die Reformen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft

AutorToni Maschitzke
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668246584
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1.3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Wirtschaftspolitik Peters des Großen dargestellt werden. Es wird aufgezeigt, mit welchen Mitteln der Zar versucht hat, Russland in eine wirtschaftliche Großmacht zu verwandeln. Es soll untersucht werden, ob ihm dies gelang und welche Auswirkungen seine Reformen für die russische Bevölkerung hatten. Es stellt sich auch die Frage, welchen Ursprungs der Reformwille Peters entstand. War es (s)eine idealtypische Vorstellung eines modernen Staates, welche er besaß, oder vielmehr das Streben nach Macht und Kontrolle? Zunächst einmal wird jedoch ein Überblick über die russische Situation vor der Regentschaft Peters gegeben. Peter der Große war von 1682 bis 1725 russischer Zar und hat aus einem rückständigen, mittelalterlichen Land ein mächtiges europäisches Reich erschaffen. Er stellte den Kontakt mit der westlichen Welt her und gilt als einer der einflussreichsten Zaren in der russischen Geschichte. Bereits im Alter von zehn Jahren bekleidete Peter unter der Regentschaft seiner Schwester Sofia das Amt des Zaren zusammen mit seinem Bruder Ivan. Bis zum politischen Sturz von Sofia und der damit verbundenen beginnenden Herrschaft Peters verbrachte der junge Peter die meiste Zeit damit, Krieg zu spielen und Spielregimenter aufzustellen. Ihn faszinierten schnell handwerkliche Tätigkeiten, technische Dinge und Naturwissenschaften. So erlernte er Grundzüge der Geometrie und das Segeln von den Niederländern Franz Timmermann und Karsten Brant. Letzterer war es auch, durch den Peter eine Fregatte für seine Kriegsspiele erbauen ließ, welche später in eine einsatzfähige umgebaut wurde und die Grundlage für die künftige russische Seemacht bildete.

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