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Die zehn besten heimischen Heilpflanzen - Wirkung und Anwendung bei Beschwerden

AutorWolfgang Möhring
VerlagOpen Publishing
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl Seiten
ISBN9783959120265
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Über Jahrtausende hinweg hat die Pflanzenheilkunde die Medizin völlig beherrscht, ab der Mitte des letzten Jahrhunderts begann der Siegeszug der chemischen Fertigarzneimittel. In Anbetracht der teils schwerwiegenden Nebenwirkungen erinnert man sich heute vermehrt an den wertvollen Heilpflanzenschatz zu erinnern, den uns die Apotheke von Mutter Natur zur Verfügung stellt. Zahlreiche schon seit langer Zeit verwendete Heilpflanzen wurden inzwischen pharmakologisch untersucht und es bestätigte sich ihre ungeheure therapeutische Vielfalt für eine Vielzahl von Beschwerden und damit ihr Wert für unsere Gesundheit als meist gut verträgliche Heilmittel. Dabei ist es Wichtig, Heilkräuter richtig anzuwenden und zu wissen, wann die Grenzen der Pflanzenheilkunde oder Phythotherapie erreicht sind. So weiß man sich auch als Laie bei leichteren Symptomen und Krankheiten zu helfen. In diesem Buch stellt der Autor eine Hausapotheke mit den 'Top Ten' der Heilkräuter vor, die er aus der breiten Palette heimischer Heilpflanzen ausgewählt hat, da sie bei einer Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten einen lindernden, zum Teil auch heilenden Effekt haben und für eine Selbstbehandlung geeignet sind. Der Vorteil einer Hausapotheke ist, dass Sie für alle möglichen kleineren und größeren Beschwerden gerüstet sind und die dafür geeigneten Heilkräuter griffbereit haben. Dabei ist ihre Anwendung übersichtlich und kostensparend.

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Leseprobe

3. Kapitel: Die Steckbriefe der „Top Ten“ der Heilkräuter


Bei den „Top Ten“ handelt es sich um 10 bewährte Heilkräuter, die bei einer Vielzahl von Alltagsbeschwerden helfen können. Bei der Auswahl wurde Pflanzen mit einem großen Anwendungsspektrum der Vorzug gegeben, auch wenn im Einzelfall vielleicht andere Kräuter besser wirken. In den Steckbriefen wird jedes Heilkraut in allen seinen Anwendungsmöglichkeiten ausführlich besprochen, auch mögliche Verwendungen des homöopathischen Präparates. Den Steckbriefen zugrunde liegen die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die Empfehlungen der Arzneimittelkommission E (vom Bundesgesundheitsamt berufene Sachverständigenkommission zur Beurteilung von Phythotherapeutika) und empirisch gesicherte Heilwirkungen.

Hinweis: Unter „Droge“ versteht man in der Phythotherapie die getrockneten oder aufbereiteten Pflanzenteile, die zur Herstellung von Arzneizubereitungen verwendet werden.

Arnika (Arnika montana)

Arnikatinktur gehört in die vorderste Reihe der gesundheitsspendenden Mittel jeder Hausapotheke. Ihr Name taucht erst um das 14. Jahrhundert in den Heilkräuterbüchern auf. Pfarrer Sebastian Kneipp hatte eine hohe Meinung von der Heilkraft der Arnika. Für ihn war sie das erste Mittel bei Verwundungen. Priestern riet er, vor der Predigt mit ein wenig Arnika zu gurgeln, damit die Stimme besser wird. Bei Goethe war Arnikatee sehr beliebt, den er trank um seine altersbedingten Herzkrämpfe zu lindern.

Botanisches:

Der in Deutschland unter Naturschutz stehende ausdauernde Korbblüter wird bis etwa 50 cm hoch. Aus einer Blattrosette am Boden entspringt der kräftige, behaarte Stängel, der in seinem weiteren Verlauf nur 1-2 Paar kleinere Blätter trägt. Die endständigen Blüten leuchten in einem kräftigen gelb-orange von Juni bis August.

Vorkommen:

Arnika findet man auf den Bergwiesen in Mittel-, Süd- und Osteuropa, in Russland und Mittelasien, gelegentlich auch im Flachland.

Arzneilich verwendete Pflanzenteile:

Die Blüten, in der Homöopathie der Wurzelstock.

Drogenbezeichnung:

  • Arnika flos (Arnikablüten)
  • Arnicae tinctura (Arnikatinktur)

Inhaltsstoffe:

Die Blüten enthalten 0,2-0,4% rotgelbes ätherisches Öl (mit Thymol, Thymolderivaten, Azulen), Bitterstoff (Arnicin), glykosidische Gerbstoffe, 0,4-0,6% Flavonglykoside (Astralgin, Isoquercitrin, Luteolin), Triterpenalkohole (Arnidiol, Faradiol), 0,2-0,8% Sesquiterpenlaktone (Helenalin, Dihydrohelenalin), Phenolcarbonsäuren, Cumarine, Cholin, Chlorogen- und Kaffeesäure.

Zubereitung:

Umschlag mit 1EL Arnikatinktur in ½ Liter lauwarmem Wasser oder mit Arnikablütenaufguss (2TL Blüten auf ¼ Liter Wasser).

Gurgeln und Spülen mit ½TL Arnikatinktur auf 1 Glas warmes Wasser oder mit Arnikablütenaufguss (1-2TL Blüten auf ¼ Liter kochendheißem Wasser).

Anwendung:

Äußerlich angewendet muss man Arnika aufgrund ihrer hervorragenden entzündungslindernden, abschwellenden und durchblutungsfördernden Eigenschaften als das Wundkraut schlechthin ansehen. Bei innerer Anwendung konnte wissenschaftlich eine Zunahme der Herzleistung und Erhöhung des Durchflusses der Koronargefäße nachgewiesen werden. Da es bei einer inneren Verwendung leicht zu Vergiftungen kommen kann, beschränkt sich die mögliche Selbstbehandlung auf die Niedrigpotenzhomöopathie.

Arnikaumschläge:

Bei Verstauchungen, Verrenkungen, Muskelkater, Muskelschmerzen, Prellungen, schlecht heilenden Wunden, Abszessen, Blutergüssen, Gelenkschmerzen, Schleimbeutel- und Sehnenentzündung, Venenentzündung und Krampfadern mehrmals täglich Umschläge oder Auflagen mit der verdünnten Tinktur (kräftiger wirksam) oder dem lauwarmen Blütenaufguss durchführen. Um bei einer häufigen Anwendung den austrocknenden Effekt der alkoholischen Tinktur auszugleichen, sollte man mehrmals täglich die entsprechenden Hautpartien mit einem pflegenden Hautöl einreiben (nicht bei Wunden!).

Arnikagurgelung:

Bei Heiserkeit, Stimmverlust, Entzündungen in Mund und Rachen, besonders chronischer Natur, mehrmals täglich mit der verdünnten Tinktur oder dem Tee gurgeln und spülen.

Homöopathische Verwendung:

Arnika ist das große Wundheilmittel der Homöopathie, wobei die Anwendung den oben genannten Heilanzeigen entspricht. Besonders geeignet ist sie bei allen traumatisch verursachten Verletzungen wie Quetschung, Bluterguss, Verstauchung, Verrenkung und Gehirnerschütterung. Neben innerlichen homöopathischen Gaben eignen sich homöopathische Salben für eine äußere Anwendung. Sie sind im Fachhandel erhältlich.

Nicht selten lindert Arnika akute arteriosklerotische Herzbeschwerden, Bluthochdruck und Herzmuskelschwäche. Die Anwendung kommt allerdings nur im Rahmen einer ersten Hilfe in Betracht, bis zur weiteren ärztlichen Versorgung und Therapie.

Besonders gut passen homöopathische Arnikagaben für eher muskulöse, blutreiche Menschen, die zu erhöhtem Blutdruck neigen. Bewegung und Erschütterung führen zur Verschlimmerung der Beschwerden, man klagt über Schwäche und ein Gefühl der Zerschlagenheit.

Dosierung: Arnika D4 oder D6, 3mal täglich 1 Gabe.

Mögliche Nebenwirkungen:

Die äußere Verwendung von Arnika führt gelegentlich zu Allergien mit Hautrötung, Bläschenbildung, Brennen und Jucken. In diesem Fall ist die Behandlung abzubrechen.

Zu allergischen Reaktionen kommt es vor allem bei langdauernder oder hochdosierter Anwendung und besonders bei durch Verletzung oder schlecht heilenden Wunden vorgeschädigter Haut.

Tip: Die aus Amerika stammende Wiesenarnika (Arnika chamissonis) steht der bei uns heimischen Arnika montana in ihrer Wirksamkeit kaum nach, so dass für sie die gleichen Anwendungsgebiete in Frage kommt. Sie eignet sich besser für den Anbau im eigenen Kräutergarten.

Eibisch (Althaea officinalis)

Zahlreiche Ärzte des Altertums bis heute verwendeten den Eibisch und schrieben ihm eine Vielzahl heilender Eigenschaften zu. Dioskorides, Culpeper, die Äbtissin Hildegard von Bingen, Albertus Magnus und Hufeland sind nur einige davon. Will man Eibisch zu Heilzwecken verwenden, muss man ihn allerdings kalt ausziehen, damit die empfindlichen Schleimstoffe erhalten bleiben. Die einzige Ausnahme hiervon ist seine Anwendung als Gurgelmittel bei Halsentzündungen.

Botanisches:

Bei dem Malvengewächs handelt es sich um eine ausdauernde bis etwa 1 ½ m hohe Staude. Die Blätter sitzen spiralig am Stängel und sind mit einer filzig-weißen Behaarung versehen. In den Blattachsen erscheinen zwischen Juni und August große, gestielte, weiße oder rötliche Blüten.

Vorkommen:

Vor allem in Südosteuropa beheimatet, trifft man den Eibisch wildwachsend in Mitteleuropa nicht sehr häufig an. Die Arzneipflanze stammt hauptsächlich aus Kulturen.

Arzneilich verwendete Pflanzenteile:

Eibischwurzel, aber auch Kraut und Blüten, die allerdings weniger wirksam sind.

Drogenbezeichnung:

  • Althaeae radix (Eibischwurzel)
  • Althaeae folium (Eibischblätter)
  • Althaeae flos (Eibischblüten)

Inhaltsstoffe:

Schleimstoffe als wichtigster arzneilicher Bestandteil, wobei Blüten und Blätter 6-9% und die Wurzel mit jahreszeitlicher Schwankung 6-35% enthalten, außerdem Gerbstoffe, Flavonoide, Zucker und Pektin. Die Wurzel enthält zudem bis zu 35% Stärke, Blüten und Blätter etwas ätherisches Öl.

Zubereitung:

Kaltauszug: 2TL Wurzel mit ¼ Liter kaltem Wasser übergießen und 2 Stunden lang unter gelegentlichem Umrühren ausziehen. Anschließend sorgfältig durchseihen. Dieser Auszug kann auch für Umschläge gebraucht werden.

Abkochung zum Spülen und Gurgeln: 2TL Wurzel in ¼ Liter Wasser 10-15 Minuten lang auf kleiner Flamme köcheln.

Anwendung:

Die Schleimstoffe des Eibischs sind ein bewährtes reizmilderndes und entzündungslinderndes Mittel bei Entzündungen und Reizzuständen von Haut und Schleimhaut. Aufgrund ihres größeren Schleimanteils wirkt die Wurzel dabei kräftiger als die Blätter. Empfindliche und gereizte Stellen an Haut oder Schleimhaut werden von den Schleimstoffen eingehüllt, wodurch diese vor einer weiteren Reizung geschützt werden und die Entzündung unter den schützenden Stoffen auch rascher abheilen kann.

Eibischtee:

Bei akut entzündlichen Reizzuständen der Schleimhäute der oberen Luftwege wie Reizhusten, Kehlkopfreizung, beginnender erkältungsbedingter Husten, chronische asthmatische Reizzustände; bei leichteren Reizungen der Magendarm-Schleimhaut mit Sodbrennen, Magendruck oder Durchfall.

Für die Anwendung bei den genannten Beschwerden den kalt ausgezogenen Eibisch auf Trinktemperatur erwärmen, bei Husten und Erkältung mit etwas Honig süßen, bei Magen-Darm-Beschwerden ungesüßt, mehrmals täglich 1 Tasse schluckweise trinken. Besonders geeignet ist Eibischhustentee für Kinder und Kleinkinder.

Eibischumschläge:

Bei Hautekzemen und -verletzungen und Nagelbettentzündungen mehrmals täglich Umschläge mit dem zimmerwarmen Wurzelauszug anlegen. Heiß aufgelegte Umschläge erweichen und lindern Geschwüre wie Abszesse und Furunkel und bringen sie zum „Reifen“.

Eibischgurgelung:

Bei Entzündungen in Mund und Rachen mehrmals täglich mit der stärkehaltigen Abkochung (ist in diesem Fall wirksamer als der Kaltauszug) spülen und gurgeln.

Hamamelis virginiana...

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