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Die Zehn Gebote

AutorMatthias Köckert
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl130 Seiten
ISBN9783406622779
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,49 EUR
Die Zehn Gebote gehören zu den bekanntesten Texten der Bibel. Sie haben in der Kulturgeschichte tiefe Spuren hinterlassen. Ihnen verdanken sich unser Wochenrhythmus und der wöchentliche Ruhetag. Bis heute berufen sich Politiker auf dieses Grundgesetz der Menschheit. Matthias Köckert erklärt anschaulich, wie die Zehn Gebote entstanden sind und was ihr ursprünglicher Sinn war, und beschreibt ihre Wirkungsgeschichte in Judentum, Christentum und Islam.

Matthias Köckert, geboren 1944, ist em. Professor für Altes Testament an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Leseprobe

2. Viele «Satzungen», aber nur «Zehn Worte»:
Besonderheiten der Zehn Gebote


Die deutsche Bezeichnung «Zehn Gebote», die wir aus Schule und Kirche oder von Bildern im Museum kennen, findet sich weder in der Bibel, noch beschreibt sie die damit bezeichnete Größe zutreffend. Denn in den meisten Fällen handelt es sich gar nicht um Gebote, sondern um Verbote; und zählt man alle verbietenden und gebietenden Sätze zusammen, kommt man auf mehr als zehn. Weder bei ihrer Veröffentlichung am Berg Sinai (Ex 20) noch in Moses großer Abschiedsrede im Lande Moab (Dtn 5) stößt man auf eine zusammenfassende Bezeichnung oder so etwas wie einen Titel. Erst jüngere Rückblicke auf die Ereignisse am Gottesberg in Dtn 4,13 und 10,4, der hier – wie überall im Deuteronomium – Horeb heißt, reden ausdrücklich von den «zehn Worten». Vom Deuteronomium ist diese Bezeichnung ins Buch Exodus gelangt. So identifiziert Ex 34,28 «die Worte des Bundes» mit den Worten auf den Steintafeln und diese mit den «zehn Worten»; denn andere Tafelworte kennt die Überlieferung nicht. Da die griechische Übersetzung der Septuaginta, die um 250 v. Chr. in Alexandria entstand, die Wendung in Dtn 10,4 ganz wörtlich mit hoi deka logoi übersetzt, hat sich seither über die Latinisierung decalogus (das «Zehnwort») die Bezeichnung «Dekalog» für die Zehn Gebote eingebürgert. Dem Singular «Zehnwort» entspricht der ältere deutsche Sprachgebrauch, der noch den Singular «das Zehngebot» kannte, wie das Grimmsche Wörterbuch belegt. Zehn Worte, Dekalog und Zehn Gebote bezeichnen also alle dasselbe.

Erzählte Einzigartigkeit


Antike Autoren pflegen die Bedeutung einer Sache selten ausdrücklich zu benennen. Bedeutung ergibt sich vielmehr aus der Art der Präsentation. Deshalb hängt viel am Ort des Dekalogs innerhalb der Großerzählung und an der Inszenierung seiner Mitteilung.

Der Dekalog erscheint in dem großen Erzählwerk, in dem Israel von seinen Ursprüngen erzählt, um sich seiner Zukunft zu vergewissern. Das beginnt im Buche Exodus und endet in Josua. Hauptperson der Großerzählung ist Mose, ausgezeichnet durch eine im Alten Testament sonst keinem Menschen gewährte Gottesnähe und durch eine daraus erwachsene Autorität. Mose, beauftragt vom Gott Jhwh, führt das Volk Israel aus Ägypten durch die Wüste bis an die Grenze zum gelobten Land. Dort stirbt er und wird von Gott selbst begraben. «Und es stand hinfort kein Prophet in Israel auf wie Mose, mit dem Jhwh von Angesicht zu Angesicht vertraut war» (Dtn 34,10). In der Wüste zwischen dem Auszug aus Ägypten und dem Einzug ins Land übermittelt Mose am Gottesberg dem Volk Israel den Gotteswillen, das Gesetz. Dieser Teil steht im Zentrum der Großerzählung. Er hat geradezu barocken Umfang und Gestalt und umfasst die Stoffmassen zwischen Ex 19 und Num 10. Sie sind durch das lockere Erzählgerüst alle am Sinai lokalisiert und bestehen allermeist aus kultischen Anordnungen und gesetzlichen Regelungen. Jahrhunderte haben an ihnen geschrieben und redigiert. Von ihnen müssen uns jetzt nur die beiden Erzählbögen Ex 19–24 und 32–34 näher beschäftigen. Hier schlägt das Herz der Erzählung. Deshalb ist sie hier auch außerordentlich komplex. Der Gott Jhwh erscheint unter Donner und Blitz auf dem Gottesberg (Ex 19). Er teilt seinen Willen zunächst im Dekalog (Ex 20), sodann im Bundesbuch (Ex 21–23) mit und gewährt damit Israel ein Verhältnis zu ihm. Bundesschluss mit der Verpflichtung auf das Gesetz und Opfer (Ex 24) besiegeln die Gemeinschaft zwischen Gott und Volk. Der Dekalog erscheint genau auf dem Höhepunkt der Begegnung von Gott und Volk, nach der unheimlichen Steigerung des Unwetters beim Kommen Gottes und bevor das Volk zurückweicht mit Furcht und Zittern. Er ist das erste Gotteswort an Israel am Sinai. Seiner Bedeutung entsprechen die Begleitumstände seiner Kundgabe. Die Vorordnung vor alle anderen Satzungen und Rechte muss auch eine Bedeutung für das Verhältnis zwischen ihm und den vielen gesetzlichen Regelungen danach haben.

Der Dekalog ist freilich nicht die einzige Mitteilung, die Gott am Sinai macht. Es folgt das Bundesbuch, das seinen Namen aus 24,7 hat, und wenig später lesen wir in Ex 34 von weiteren Worten, aufgrund derer Gott noch einmal einen Bund schließt. Der Erzähler, der den Dekalog in die Sinaierzählung eingefügt hat, zeichnet ihn aber dadurch vor allen anderen Gottesworten aus, dass allein ihn Israel direkt aus Gottes Mund ohne Vermittlung des Mose vernimmt. Darauf bittet das Volk in heiligem Erschrecken vor der Gegenwart Gottes darum, dass nicht mehr Gott, sondern nur noch Mose mit ihm rede (20,19–21a). Fortan ergehen alle anderen Anweisungen, Gesetze und Gottesworte – und das sind von Ex 19 bis Num 10 nicht wenige – allein an Mose als Mittler des Gotteswillens.

Mit Bundesschluss und Opferfeier in Ex 24 kommt der in Ex 19 anhebende Erzählbogen zur Ruhe. Unvermittelt setzt in 24,12b.18 ein zweiter ein: Mose soll auf den Berg steigen, um die steinernen Tafeln mit «der Tora und dem Gebot» in Empfang zu nehmen, womit die Zehn Gebote gemeint sind; denn von anderen Steintafeln wissen wir aus der biblischen Überlieferung nichts. Überdies wird Mose der besonderen Nähe Gottes gewürdigt, indem allein er vierzig Tage und Nächte fern vom Volk in Gottes Gegenwart bleiben darf. Die zwei steinernen Tafeln aber sind von Gott selbst beschrieben, «vom Finger Gottes», wie 31,18 hinzufügt. Während der gesamte Gotteswille sonst Mose mündlich mitgeteilt wird, sind die Zehn Gebote das einzige Dokument, das Gott nach der Überlieferung mit eigener Hand je geschrieben hat. Der Dekalog hat nicht nur göttliche Autorität, sondern – von Gottes Hand auf steinerne Tafeln geschrieben – bleibende Gültigkeit.

Das Volk ohne Moses Führung vergisst jedoch schnell, was es in 24,3 wie ein Mann versprochen hatte – «alle Worte, die Jhwh gesagt hat, wollen wir tun» –, und begeht mit der Herstellung eines goldenen Jungstiers als sichtbare Repräsentation der Gottheit die Ursünde schlechthin (Ex 32). Man sieht, wie dieser zweite Erzählbogen allenthalben den ersten voraussetzt und besonders vom Verstoß gegen das dort erlassene Fremdgötter- und Bilderverbot lebt. Als Mose bei seiner Rückkehr vom Berg angesichts des Tanzes ums seither sprichwörtlich gewordene «goldene Kalb» des Bundesbruchs gewahr wird, zerschmettert er die beiden Tafeln, deren Hauptgebot das Volk soeben schändlich übertreten hat. In mehreren Anläufen ringt Mose um Gottes Gegenwart (Ex 33) angesichts der «großen Sünde» Israels. Das Ringen mündet in der Wiederherstellung des Verhältnisses Israels zu seinem Gott, weil dessen Erbarmen unerschöpflich ist (34,6–7). Diese Wiederherstellung wird als Wiederholung des Anfangs (Ex 19–24) erzählt, nun aber unter ständiger Berücksichtigung des Sündenfalls von Ex 32. Deshalb bringen 34,11–26 nur Weisungen, die das Verhältnis zu Gott betreffen. Deshalb berichten 34,10.27 erneut von einem Bundesschluss. Im Zeichen der Wiederherstellung steht auch, dass Mose zwei neue Steintafeln zuhaut, die Gott wiederum beschreibt, und zwar mit den Worten, die auf den ersten Tafeln standen (34,1.28b). Auf diese Weise erscheint der Dekalog nicht nur als erstes (Ex 20), sondern auch als letztes Gotteswort des zentralen Abschnitts der Erzählung.

Doch damit nicht genug, denn der Dekalog begegnet noch ein zweites Mal. Im Deuteronomium, jener langen Abschiedsrede jenseits des Jordan im Lande Moab, blickt Mose in Dtn 5 auf die Ereignisse am Sinai/Horeb zurück. Dieser Rückblick aktualisiert die Begründung des Gottesverhältnisses Israels. Er steht ganz unter der Frage, wie Gott sich zu erkennen gibt (5,23–31). Dazu erzählt er die Geschichte vom Sinai nicht neu, sondern spielt lediglich auf die Erzählung von Ex 19–24 an und rechnet damit, dass der Leser diese ausführliche Version kennt. Drei neue Akzente zeichnen den Rückblick aus. Zunächst klärt Mose, dass das den Exodusvätern gewährte Gottesverhältnis («Bund») nicht mit diesen ins Grab gesunken ist, sondern denen gilt, die seinen Rückblick hören (5,3). Sie sind es, mit denen Gott schon damals am Horeb «von Angesicht zu Angesicht» geredet hat (5,4). Das entfalten dann 5,23–31 breit. Auch hier hat also Israel die Zehn Gebote direkt aus Gottes Mund vernommen. Aber der Rückblick weitet die historisch einmalige Situation auf das Israel aller Zeiten aus. Der folgende Vers (5,5) schränkt die Unmittelbarkeit der Mitteilung des Dekalogs ein und lässt auch ihn durch Mose vermittelt werden; er ist wahrscheinlich später hinzugefügt worden, um die Exklusivität des Dekalogs wieder einzuschränken. Sodann führt Mose den Dekalog ausdrücklich als Zitat ein. Er zitiert weithin den aus Ex 20 bekannten Wortlaut, allerdings mit einigen kleinen, aber bezeichnenden Änderungen (s. Kapitel 4). Schließlich sichert Mose in seinem Rückblick den Wortlaut des Dekalogs nicht nur durch den Hinweis darauf, dass Gott selbst ihn auf zwei steinerne Tafeln geschrieben hat. Vielmehr bekräftigt...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel2
Zum Buch3
Über den Autor3
Widmung4
Impressum4
Inhalt5
1. Einführung: Die Zehn Gebote als Erbe unserer Kultur7
2. Viele «Satzungen», aber nur «Zehn Worte»: Besonderheiten der Zehn Gebote14
Erzählte Einzigartigkeit15
Die Zehn Worte und das Recht19
Kundgabe Gottes statt Gesetze des Königs22
3. Zehn Worte auf zwei Tafeln: Zählung und Komposition26
Verschiedene Weisen, bis zehn zu zählen28
Exodus 20: Bewahrung der Freiheit durch Bindung an Gott und den Mitmenschen35
Deuteronomium 5: Feier der Freiheit im wöchentlichen Ruhetag des Sabbats36
4. Von der Gottesrede am Sinai zu Moses Abschiedsrede: Doppelüberlieferung und Entstehung der Reihe38
Zwei Fassungen und ihr Verhältnis zueinander38
Eine Kurzbiographie des Dekalogs40
5. Die Zehn Worte: Ursprünglicher Sinn und Bedeutung44
Ich bin Jhwh, dein Gott44
Du sollst keine anderen Götter haben an meiner Statt48
Du sollst dir kein (Kult-)Bild (von mir) machen55
Du sollst den Namen Jhwhs, deines Gottes, nicht zum Trug aussprechen65
Gedenke des Sabbattages, ihn zu heiligen68
Ehre deinen Vater und deine Mutter73
Du sollst nicht töten75
Du sollst nicht ehebrechen78
Du sollst nicht stehlen79
Du sollst nicht gegen deinen Nächsten als falscher Zeuge aussagen81
Du sollst nicht trachten nach…83
6. Das «Grundprinzip der Tora»: Jüdische Deutungen84
Das zehnte Gebot der Samaritaner85
Der Dekalog in der Septuaginta88
Philo und das hellenistische Judentum89
Frömmigkeit und Gottesdienst92
7. Das «natürliche Gesetz»: Der Dekalog in der Alten Kirche95
Die Zehn Gebote im Neuen Testament95
Der Dekalog vor Konstantin98
Katalog der «Pflichten» oder «Gesetz der Gnade»101
Vom Sabbat zum Sonntag105
8. Der «rechte Weg»: Spuren der Zehn Gebote im Koran108
Mose und das Gesetz im Koran108
Die Gebotsreihen und ihre Adressaten109
9. «Handwerksregeln» eines Christen: Die Zehn Gebote bei Luther113
10. Epilog: Zehn Gebote, Menschenrechte und Menschenpflichten117
Nachweise der Zitate122
Literaturhinweise126
Die beiden Fassungen des Dekalogs128
Die Bücher der Hebräischen Bibel und der griechischen Septuaginta130

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