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Die Zuflucht

Corrie ten Boom erzählt aus ihrem Leben 1892-1945

AutorCorrie ten Boom
VerlagSCM Hänssler im SCM-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783775172691
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Was machte man in Amsterdam während des Zweiten Weltkriegs, wenn ein Jude vor der Tür stand, der sich verstecken musste? Man ließ ihn herein, telefonierte und versuchte mit Code-Worten, ihn auf dem Land unterzubringen. Man hatte einen geheimen Raum im Haus, der bei Razzien übersehen wurde. Man übte, nachts aus dem Schlaf gerissen zu sagen: Man wisse von nichts. Corrie ten Boom (1892-1983) erzählt, wie sie mit ihrer ganzen Familie Verfolgten Schutz bietet, selbst zur Verfolgten wird und schließlich 1944 im KZ Ravensbrück inhaftiert wird. Anders als ihre Schwester überlebt sie die Qualen und kommt 1945 frei. Trotz alledem ist sie nach dem Krieg weltweit als Botschafterin der Versöhnung unterwegs. Für ihren Einsatz wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Von der Holocaustgedenkstätte Yad Vashem erhielt sie den Ehrentitel 'Gerechte unter den Völkern', und die niederländische Königin verlieh ihr den 'Orden von Oranien-Nassau'. Der internationale Bestseller erscheint in der 31. deutschen Auflage erstmalig in einem größeren Format.

Corrie ten Boom (1892 bis 1983) hielt trotz schwerer Schicksalsschläge ihr Leben lang an ihrem christlichen Glauben fest und trug Gottes Botschaft von Liebe und Vergebung in die Welt hinaus. Während der Nazi-Besatzung versteckte Corrie ten Boom zusammen mit ihrer Schwester Betsie viele Juden in ihrem Haus und bewahrte sie so vor dem Holocaust. Doch die Gestapo kam ihnen durch einen Spitzel auf die Spur. Nach ihrer Verhaftung kamen Sie ins Konzentrationslager Ravensbrück und veranstalteten dort heimlich Bibelstunden und Andachten. Corrie überlebte als einzige ihrer Familie das KZ und gründete nach dem Krieg ein Haus für Kriegsgeschädigte und reiste als 'Vagabund für den Herrn', wie sie sich selbst nannte, durch die Welt. Sie predigte das Evangelium und gab mit ihrem eigenen Leben ein beeindruckendes Beispiel für die befreiende Kraft der Vergebung.

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Leseprobe

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Das Kind


Es war 1898, und ich war sechs Jahre alt. Betsie stellte mich vor den Schrankspiegel und hielt mir eine Standpauke.

»Guck bloß mal deine Schuhe an! Du hast sie ganz falsch zugeknöpft, und diese alten zerrissenen Strümpfe willst du an deinem ersten Schultag tragen? Sieh doch, wie hübsch Nollie aussieht.«

Nollie und ich teilten dieses Schlafzimmer unterm Dach des Beje. Ich blickte zu meiner achtjährigen Schwester hin, von vornherein sicher, dass ihre hohen Schuhe richtig zugeknöpft waren. Widerwillig zog ich meine aus, während Betsie im Schrank wühlte.

Mit dreizehn kam mir Betsie fast erwachsen vor. Sie hatte zwar immer älter gewirkt, weil sie nicht laufen und springen konnte wie andere Kinder. Betsie litt seit ihrer Geburt an perniziöser Anämie, und darum tat sie langweilige Erwachsenendinge wie Sticken, während wir Übrigen Kriegen oder Reifenschlagen spielten oder im Winter auf den zugefrorenen Kanälen um die Wette Schlittschuh liefen. Aber Nollie spielte so wild wie alle und war nicht viel älter als ich, und es schien mir ungerecht, dass sie immer alles richtig machte.

»Betsie«, sagte sie ernst, »ich werde den großen, hässlichen Hut nicht tragen, wenn ich zur Schule gehe, nur weil Tante Jans ihn bezahlt hat. Im vorigen Jahr war es der scheußliche graue, und der diesjährige ist sogar noch schlimmer.«

Betsie blickte sie mitfühlend an. »Nun aber … du kannst doch nicht ohne Hut zur Schule gehen, und du weißt, einen anderen können wir uns nicht leisten.«

»Das brauchen wir auch gar nicht.«

Mit einem ängstlichen Blick zur Tür hin griff Nollie unter das einzige Bett – zwei hätten in das winzige Zimmer nicht gepasst – und zog eine kleine runde Hutschachtel darunter hervor. In der Schachtel war der kleinste Hut, den ich je gesehen hatte. Er war aus Pelz und hatte ein blaues Seidenband, das unterm Kinn zugebunden wurde.

»Ach, ist der süß!« Betsie nahm ihn ehrfürchtig aus der Schachtel und hielt ihn in den schwachen Lichtschein, der der hohen Dächer ringsum wegen nur mit großer Mühe in das Zimmer dringen konnte. »Wo hast du den …?«

»Frau van Dyver hat ihn mir geschenkt.«

Den van Dyver gehörte der Hutladen zwei Häuser weiter. »Sie sah, wie ich ihn betrachtete, und später, nachdem Tante Jans diesen gekauft hatte, brachte sie ihn her.«

Nollie deutete oben auf den Schrank. Ein breitrandiger brauner Hut mit einem Strauß lavendelfarbener Samtrosen ließ sofort erkennen, dass nur eine ihn ausgesucht haben konnte: Tante Jans, Mamas ältere Schwester. Sie war nach dem Tode ihres Mannes zu uns gezogen, um, wie sie sagte, »die wenigen Tage, die mir noch bleiben«, bei uns zu verbringen, obwohl sie erst Anfang vierzig war.

Ihr Einzug hatte das Leben in dem alten Haus sehr kompliziert. Es war schon vorher drangvoll eng gewesen, da die beiden anderen Schwestern Mamas, Tante Bep und Tante Anna, früher schon zu uns gezogen waren. Nun hatte Tante Jans noch eine Menge Möbel mitgebracht, die für die kleinen Zimmer im Beje viel zu gewaltig waren. Sie hatte für sich die beiden Zimmer im ersten Stock des Vorderhauses beschlagnahmt, die direkt über dem Uhrenladen und der Werkstatt lagen. In dem ersten schrieb sie die glühenden christlichen Traktate, durch die sie in ganz Holland bekannt geworden war, und in dem zweiten empfing sie die »reichen« Damen, die dieses Werk unterstützten. Tante Jans glaubte nämlich, dass unser Heil im Jenseits von der Menge der hier auf Erden vollbrachten Taten abhinge. Zum Schlafen teilte sie ein winziges Stück ihres Schreibzimmers ab, das gerade so groß war, dass ein Bett darin Platz hatte. Der Tod, sagte sie oft, warte darauf, sie aus ihrer Arbeit herauszureißen, und darum war sie so tätig wie möglich und legte immer nur kurze Ruhepausen ein.

An das Leben im Beje vor Tante Jans’ Einzug konnte ich mich nicht erinnern, auch nicht daran, wem die beiden Zimmer vorher gehört hatten, über ihnen war eine kleine Mansarde unter dem steil abfallenden Dach des Vorderhauses. Soweit ich mich erinnern kann, war dieser Raum in vier wahre Miniaturzimmer aufgeteilt worden. Das erste, das auf die Barteljoristraat ging – und das einzige, das ein wirkliches Fenster hatte –, war das von Tante Bep. Dahinter lagen wie Eisenbahnabteile an einem schmalen Gang Tante Annas Zimmer, Betsies und das unseres Bruders Willem. Fünf Stufen höher im Hinterhaus war das kleine Zimmer von Nollie und mir und darunter Mamas und Papas Zimmer und unter ihrem das Esszimmer mit der winzigen Küche daneben. Wenn Tante Jans auch in dem so überfüllten Haus bemerkenswert viel Raum zur Verfügung hatte, keiner von den anderen Bewohnern fand das ungerecht. Es war selbstverständlich, dass jeder für Tante Jans Platz machte.

Den ganzen Tag ratterte die Pferdebahn klingelnd an unserem Haus vorüber und hielt dann am Grote Markt, dem einen halben Block entfernten Platz im Stadtzentrum. Zumindest hielt sie dort für andere Leute. Wenn Tante Jans irgendwohin wollte, stellte sie sich auf den Gehsteig direkt vor die Tür des Uhrenladens, und wenn sich die Pferde mit klappernden Hufen näherten, hob sie einen behandschuhten Finger. Mir schien es leichter zu sein, die Sonne am Himmel anzuhalten als die Pferdebahn vor ihrer eigentlichen Haltestelle. Aber für Tante Jans hielt sie. Bremsen quietschten, die Pferde fielen fast übereinander, und der Kutscher tippte an seinen Zylinder, wenn sie einstieg.

Und an diesem befehlenden Auge musste nun Nollie mit ihrem kleinen Pelzhut vorüber. Seit Tante Jans bei uns wohnte, hatte sie die meiste Kleidung für uns drei Mädchen gekauft, aber ihre Gaben hatten einen Preis. Für Tante Jans waren die Gewänder, die in ihrer Jugend Mode gewesen waren, Gottes letztes Wort hinsichtlich der Kleidung der Menschen. Alle Veränderungen seitdem kamen aus dem Modejournal des Teufels. In einem ihrer bekanntesten Pamphlete bezeichnete sie ihn sogar als den Erfinder des Keulenärmels und des Fahrradrocks.

»Klar!«, sagte ich, während Betsie mit ihren geschickten Fingern den Schuhknöpfer an meinen Schuhen entlanggleiten ließ. »Du kannst den Pelzhut mit dem anderen Hut bedecken. Wenn du dann draußen bist, nimmst du den ab.«

»Corrie!« Nollie war ehrlich entsetzt. »Das wäre Betrug.« Und mit einem traurigen Blick auf den großen braunen Hut ergriff sie den kleinen Pelzhut und ging hinter Betsie die Treppe hinunter, um zu frühstücken.

Ich nahm meinen eigenen Hut – den verhassten grauen vom vorigen Jahr – und schlich hinter ihnen her, mich mit einer Hand an dem Mittelpfosten festhaltend. Sollte Tante Jans den dummen Hut ruhig sehen. Mir war das gleich. Ich konnte nicht verstehen, dass man von dem, was man anzog, so viel Aufhebens machte.

Was ich verstand und was scheußlich und beunruhigend war: Dies war mein erster Schultag. Das alte Haus über dem Uhrenladen, Mama und Papa und die Tanten zu verlassen, ja, alles zurückzulassen, was sicher und geliebt war! Ich umklammerte den Pfosten so fest, dass meine Hand knirschte, während ich die Wendeltreppe hinunterging. Die Elementarschule war nur anderthalb Block entfernt, das stimmte, und Nollie ging jetzt schon zwei Jahre dorthin, ohne etwas auszustehen. Aber Nollie war anders als ich. Sie war hübsch und brav und hatte immer ein Taschentuch bei sich.

Doch als ich dann um die letzte Biegung der Treppe kam, hatte ich eine Lösung gefunden, die so klar und einfach war, dass ich laut lachen musste. Ich würde einfach nicht in die Schule gehen! Ich würde hierbleiben und Tante Anna beim Kochen helfen, und Mama würde mich lesen lehren, und ich würde nie das fremde, hässliche Gebäude betreten. Plötzlich getröstet und erleichtert, nahm ich die drei letzten Stufen in einem Satz.

»Pst!« Betsie und Nollie erwarteten mich vor der Esszimmertür.

»Um Himmels willen, Corrie, tu nichts, was Tante Jans in die falsche Kehle kommen könnte«, sagte Betsie. »Ich bin sicher«, fügte sie zweifelnd hinzu, »dass Papa, Mama und Tante Anna Nollies Hut mögen werden.«

»Tante Bep wird ihn nicht mögen«, sagte ich.

»Sie mag nie etwas«, erwiderte Nollie, »darum zählt sie nicht.«

Tante Bep mit ihrem ewigen missbilligenden Stirnrunzeln war die älteste der Tanten und die, die wir Kinder am wenigsten liebten. Dreißig Jahre lang war sie Gouvernante in reichen Familien gewesen, und sie verglich unser Benehmen beständig mit dem der jungen Damen und Herren, die sie erzogen hatte.

Betsie deutete auf die friesische Uhr im Treppenhaus, legte einen Finger an die Lippen und öffnete stumm die Esszimmertür. Es war zwölf Minuten nach acht. Das Frühstück hatte bereits begonnen.

»Ihr kommt zwei Minuten zu spät«, rief Willem triumphierend.

»Die Wallerkinder kamen nie zu spät«, sagte Tante Bep.

»Aber sie sind ja da«, sagte Vater, »und das Zimmer wirkt da gleich heller.«

Wir drei hörten kaum hin: Tante Jans’ Stuhl war leer.

»Bleibt Tante Jans heute im Bett?«, fragte Betsie hoffnungsvoll, als wir unsere Hüte an die Haken hängten.

»Sie bereitet sich ein Beruhigungsmittel in der Küche«, sagte Mama. Sie beugte sich vor, um uns Kaffee einzugießen, und senkte die Stimme. »Wir müssen heute alle besonders rücksichtsvoll zu der lieben Jans sein, denn dies ist der Tag, an dem vor ein paar Jahren ihres Mannes Schwester starb – oder war es seine Cousine?«

»Ich glaubte, es sei eine Tante«, sagte Tante Anna.

»Es war eine Cousine, und ihr Tod war eine Erlösung«, sagte Tante...

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