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E-Book

Digitale Transformation von Dienstleistungen im Gesundheitswesen II

Impulse für das Management

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl364 Seiten
ISBN9783658123932
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Der vorliegende Sammelband setzt den Schwerpunkt auf die digitale Transformation von Dienstleistungen im stationären Versorgungsbereich. Es wird das Spannungsfeld der Digitalisierung zwischen wachsenden Möglichkeiten und neuen Nutzanwendungen auf der einen Seite und den Risiken und Herausforderungen auf der anderen Seite aufgezeigt. Aktuelle Themen werden von renommierten Autoren bearbeitet und zusammengefasst. Sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler sind die einzelnen Beiträge daher von besonderem Interesse.


Mario A. Pfannstiel, M.Sc., M.A., ist Fakultätsreferent an der Fakultät Gesundheitsmanagement und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum 'Vernetzte Gesundheit' an der Hochschule in Neu-Ulm.

Prof. Dr. Patrick Da-Cruz ist Professor für Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm, wo er auch als Mitglied des Kompetenzzentrums 'Vernetzte Gesundheit' und Leiter des MBA-Programms für Ärztinnen und Ärzte tätig ist. 

Prof. Dr. Harald Mehlich ist Dekan der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Mitglied im Kompetenzzentrum 'Vernetzte Gesundheit'.<

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Herausgeberverzeichnis11
1 Grad der Digitalisierung im Gesundheitswesen im Branchenvergleich – Hinderungsgründe und Chancen13
Zusammenfassung13
1.1Einleitung14
1.2Das Gesundheitswesen im Branchenvergleich15
1.3Warum ist das Gesundheitswesen gering digitalisiert?18
1.4Entwicklungsmöglichkeiten und Ansätze für eine höhere Digitalisierung19
1.5Schlussbetrachtung21
Literatur22
2 Design Thinking Based Digital Transformation in Healthcare24
Zusammenfassung24
2.1Einleitung25
2.2Qualität als wettbewerbsentscheidendes Element im Gesundheitswesen25
2.3Von (Teil-)Prozessen zur holistischen Betrachtung von Gesundheitsdienstleistungen25
2.4Durch Design Thinking zum Human-Centered Design26
2.5Digitale (Mehrwert-)Transformation29
2.6Schlussbetrachtung31
Literatur31
3 Leadership Agility und Digitalisierung in der Krankenversicherung – Steigende Komplexität und wachsende Dynamik der Digitalisierung erfordern zunehmend agile Organisationen und agile Führungskräfte34
Zusammenfassung34
3.1Einleitung35
3.2Digitalisierung in der Krankenversicherung heute37
3.2.1Wirkung der Digitalisierung auf die Wertschöpfungskette39
3.2.1.1 Leistungs- und Versorgungsmanagement39
3.2.1.2 Produktentwicklung-management40
3.2.1.3 Mehrere Schritte die Wertschöpfungskette betreffende und generelle Trends41
3.2.1.4 Zwischenfazit43
3.3Warum klassische Führungs- und Organisations-Modelle im Kontext der Digitalisierung an ihre Grenzen stoßen44
3.3.1Was Komplexität von Kompliziertheit unterscheidet46
3.3.2Organisation und Führung im Kontext hoher Dynamik47
3.4Agile Organisation und Führung48
3.4.1Wie es Unternehmen gelingt, agiler zu werden49
3.4.2Agile Organisation in der Krankenversicherung – Beispiele aus der Praxis52
3.4.3Leadership Agility als Führungskompetenz53
3.4.4Grenzbereiche der Agilität in der Krankenversicherung57
3.5Schlussbetrachtung57
Literatur58
4 Preissetzung bei mehrseitigen Plattformen: Theoretische Überlegungen und empirische Befunde am Beispiel einer Seniorenplattform62
Zusammenfassung62
4.1Einleitung63
4.2Mehrseitige Plattformen64
4.3Preissetzung für mehrseitige Plattformen66
4.4Empirische Untersuchung68
4.4.1Empirische Untersuchung der Nutzerseite68
4.4.2Empirische Untersuchung der Anbieterseite71
4.5Ableitung von preispolitischen Empfehlungen74
4.6Schlussbetrachtung75
Literatur76
5 Die Radiologie im Krankenhaus – Welchen Nutzen haben Digitalisierung und technische Innovation in der Praxis?78
Zusammenfassung78
5.1Einleitung79
5.2Leistungsbereiche und Prozesse in Krankenhäusern79
5.3Einführung in die Fallbeispiele81
5.3.1Fallbeispiel I: High-End-Computertomografie82
5.3.2Fallbeispiel II: Assistenzsoftware84
5.4Schlussbetrachtung84
Literatur86
6 Reinigungsprozesse im OP – Eine Analyse am Beispiel der Zentral-OPs der Universitätsmedizin Greifswald87
Zusammenfassung87
6.1Einleitung88
6.2Hintergrund89
6.3Methodik89
6.4Ergebnisse, Reinigungen, Prozessbeschreibung90
6.5Prozessdauer91
6.6Reinigungskräfte und Art der Reinigung93
6.7Bodentrocknung94
6.8Diskussion94
6.9Schlussbetrachtung96
Literatur96
7 Verbesserung der Prozessqualität bei Traumapatienten durch digitale Bild- und Dokumentenübermittlung99
Zusammenfassung99
7.1Ursprünge des Traumanetzwerkgedankens100
7.1.1Anfänge der präklinischen und klinischen Vernetzung in Ostbayern101
7.1.2Das Weißbuch der DGU102
7.1.3Die Entstehung der Initiative TraumaNetzwerk DGU®104
7.2Teleradiologische Vernetzung105
7.2.1Anforderungen an die teleradiologische Bildübertragung105
7.2.2Innovatives Projekt Telekooperation TNW® bzw. TKmed®106
7.3Verbesserung der Prozessqualität bei Traumapatienten durch elektronische Bild- und Dokumentenübermittlung108
7.3.1Die Notfallverlegung: Jede Sekunde zählt110
7.3.2Die ZweitmeinungSecond Opinion111
7.3.3Optimierung von Arbeitsabläufen: Vor- und Nachbehandler113
7.4Schlussbetrachtung114
Literatur115
8 Content-Marketing als Strategie der Zukunft im Krankenhaus117
Zusammenfassung117
8.1Verschärfter Wettbewerb und ein verändertes Patientenverhalten machen Klinikmarketing notwendig118
8.1.1Der Patient entscheidet (mit)119
8.1.2Die Klinik als Marke121
8.1.3Klinikmarketing heute122
8.2Content-Marketing123
8.2.1Begriffserklärung124
8.2.2Chancen und Möglichkeiten durch Content-Engagement126
8.3Webseitenanalyse der Internetauftritte deutscher Kliniken127
8.3.1Studiendesign127
8.3.2Ergebnisse128
8.4Schlussbetrachtung133
Literatur133
9 Klinik-Patientenservice Online – Eine Analyse der Patientenorientierung am Beispiel des Awards „Deutschlands Beste Klinik-Website“138
Zusammenfassung138
9.1Einleitung139
9.2Der Award Deutschlands beste Klinikwebsite139
9.2.1Ablauf und Bewertung139
9.2.2Die patientenfreundliche Webseite nach imedON140
9.2.3Die Auswertungen beim Award140
9.3Die Trends145
9.3.1Trend 1: Dialog mit Usern146
9.3.2Trend 2: Mobile Anwendungen147
9.4Schlussbetrachtung147
Literatur148
10 Semantische Analyse klinischer Dokumentation149
Zusammenfassung149
10.1Einleitung150
10.2Datenschatz: Klinische Dokumentation150
10.3Semantische Analyse von OP-Berichten153
10.4Anwendungsszenarien154
10.4.1Anwendung zur Entlassungscodierung155
10.4.2Anwendung zur Codierqualität und im MDK-Management155
10.4.3Anwendung zur Qualitätssicherung156
10.5Schlussbetrachtung157
Literatur158
11 Digitales Entscheidungsmanagement in der Medizin: Modellierung von Behandlungsempfehlungen in der Onkologie160
Zusammenfassung160
11.1Einleitung und Problemstellung161
11.2Material und Methoden162
11.2.1Stand der Forschung162
11.2.2Analyse der Prozesse und der Entscheidungen163
11.2.3Entscheidungsgrundlage beim Mammakarzinom163
11.2.4Modellierungsgrundlagen164
11.3Ergebnisse166
11.3.1Präoperative Tumorkonferenz166
11.3.2Postoperative Tumorkonferenz168
11.4Schlussbetrachtung169
Literatur171
12 Innovative Dienstleistungen und Lösungen zu elektronischen Patientenakten und digitalen Signaturen – Aktueller Stand und Perspektiven für das deutsche Gesundheitswesen174
Zusammenfassung174
12.1Vorteile von digitaler Archivierung und Langzeitsicherung175
12.2Einrichtungsübergreifende Patientenakten176
12.3Einrichtungsübergreifende Informationsverarbeitung177
12.4Digitale Signaturen und Langzeitsicherung178
12.4.1Ersetzendes Scannen und Signieren von Dokumenten179
12.4.2Langzeitmanagement signierter Daten im Archiv180
12.4.3Signaturrelevante (digitale) Dokumente180
12.4.4Integration von digitalen Signaturen in klinische Systeme181
12.5Schlussbetrachtung182
Literatur183
13 IT-gestütztes leitliniengerechtes Versorgungsmanagement onkologischer Patientinnen und Patienten intersektoral und interprofessionell185
Zusammenfassung185
13.1Einleitung186
13.2Grundlagen187
13.2.1Sektorübergreifendes Versorgungsmanagement187
13.2.2Versorgungsmanagementplattform189
13.2.3Formalisierung von Leitlinien190
13.2.4Die elektronische Fallakte (EFA)191
13.3AnnahmenVoraussetzungen192
13.3.1Auswahl onkologischer Indikationen192
13.3.2Der Aktenmoderator – Rolle im Kontext des Datenschutzes193
13.3.3Einsatz der EFA195
13.3.4Datenmodell196
13.4Datenschutzkonzept198
13.5Lösungsarchitektur199
13.5.1Formalisierte Leitlinien200
13.5.2Elektronische Fallakte200
13.5.3VM-Plattform202
13.6Fallbeispiel203
13.7Bewertung207
13.8Schlussbetrachtung208
Literatur208
14 Individualisierung durch Digitalisierung am Beispiel der stationären Pflegeversorgung – Organisations- und informationsökonomische Aspekte211
Zusammenfassung211
14.1Herausforderungen an die (stationäre) Pflege212
14.2Digitalisierung in der (stationären) Pflege: Status quo213
14.3Ökonomie der stationären Pflege215
14.3.1Stationäre Pflege als soziale Dienstleistung im organisationsökonomischen Kontext215
14.3.2Wertschöpfung in der stationären Pflege216
14.4Wertschöpfungsorientierte Digitalisierung220
14.4.1Individualisierung vs. Standardisierung von Dienstleistungen220
14.4.2Ansatzpunkte der Digitalisierung in der stationären Pflege222
14.4.2.1 Standardisierte Prozessinformation: Informationsmonitoring und anlassgebundene Pflege223
14.4.2.2 Erweiterte Informationsbereitstellung: Individualisierte Pflegeplanung und Ausblick auf Big Data225
14.5Digitalisierung in der stationären Pflege: Praxisbeispiele226
14.6Digitalisierung der stationären Pflege: Herausforderungen227
14.7Schlussbetrachtung228
Literatur229
15 Hilfe, die Silver Surfer kommen!? Die Generation 60+ und ihr verändertes Kommunikationsverhalten im Web233
Zusammenfassung233
15.1Einleitung234
15.2Mediennutzung im Alter – etwas Zahlenmaterial234
15.2.1Altersentwicklung235
15.2.2Computer- und Internetnutzung im Alter235
15.2.3Mobiladoption unter Senioren236
15.2.4Social Media-Nutzung im Alter237
15.2.5Beurteilung von Chancen und Risiken238
15.2.6Nutzung von online und digitalen Gesundheitsangeboten238
15.3„Alt sein“ im 21. Jahrhundert – ein Bruch mit Stereotypen239
15.4Gesundheitskommunikation und Healthcare Marketing für Senioren240
15.4.1Die Anforderungen der Offliner: E-Inklusion, Prescribe Design und Unterstützung der Care Giver241
15.4.2Die Anforderungen der Silver Surfer: Kommunikation, Partizipation und Transparenz243
15.5Schlussbetrachtung243
Literatur244
16 Digitalisierung in der Pharmaindustrie247
Zusammenfassung247
16.1Einleitung248
16.2Von Pharma 1.0 zu Pharma 3.0250
16.3Big Data in Pharma252
16.4eHealth253
16.5mHealth254
16.6Telemedizin254
16.7Digitalisierung in Pharma F&E255
16.8Fallbeispiel: 3-D-Druck in Pharma256
16.9Risiken der Digitalisierung von Pharma258
16.10Schlussbetrachtung259
Literatur260
17 Entwicklung und Design einer Mobile-Learning-Applikation für die Schulung afrikanischer Krankenhausmitarbeiter262
Zusammenfassung262
17.1Einleitung263
17.2Eingrenzung M-Learning zu E-Learning und Blended Learning263
17.3Kontextspezifisches Beispielprojekt aus dem Bereich M-Learning265
17.4Design und Entwicklung der Applikation HMHP Mobile265
17.4.1Ausgangssituation für die mobile Applikation266
17.4.2Entwicklung der Applikation268
17.4.3Design der Applikation269
17.4.4Einsatz der Applikation272
17.5Ausblick273
17.6Schlussbetrachtung273
Literatur274
18 Cross Market Innovation: Erschließung neuer Dienstleistungsmärkte am Beispiel von mHealth275
Zusammenfassung275
18.1Disruptiver Wandel in der Gesundheitswirtschaft276
18.2Cross Market Innovation278
18.2.1Bestimmungsgründe und inhaltliche Abgrenzung des Konzepts279
18.2.2Neue Marktperspektiven eröffnen Handlungsfelder281
18.2.3Gestaltungsoptionen zur Erschließung neuer Handlungsfelder290
18.3Fallstudie zur Erschließung eines neuen Markts294
18.3.1Versorgungssituation als Marktproblem295
18.3.2Betroffene als Manager der Depression296
18.3.3ARYA als Stakeholder induzierte Marktinnovation299
18.4Schlussbetrachtung300
Literatur302
19 Digitales Diagnose-Unterstützungssystem ATLAS OPHTHALMOLOGY hilft Augenärzten im Praxisalltag304
Zusammenfassung304
19.1Einleitung305
19.2Absicht305
19.3Methode306
19.3.1Bilderdatenbank306
19.3.2Submission und Review neuer Fälle311
19.3.3Registrierung, Zugangsrechte und Kostenpflichtigkeit bestimmter Funktionen312
19.3.4Suchfunktion313
19.3.5Download von Bildern313
19.3.6Zertifizierte augenärztliche Online-Fortbildung in Kooperation mit der Bayerischen Landesärztekammer314
19.3.7Hauptzugang und weitere Zugänge zur Referenzbilderdatenbank314
19.4Ergebnisse315
19.5Diskussion318
19.6Schlussbetrachtung319
Literatur319
20 Die Digitalisierung des gesprochenen Wortes321
Zusammenfassung321
20.1Einleitung322
20.2Positionsbestimmung: Umwandlung von Sprache in Text322
20.3Ort der Erkennung und individuelle Anpassung324
20.4Veränderung der Arbeitsabläufe326
20.5Front-end und Back-end Spracherkennung328
20.6Touch and Talk, Spracherkennung am Point of Care328
20.7Urheber der Information: Arzt, Schreibkraft oder Computer? Die Verantwortlichkeit im Umgang mit Fehlern329
20.8Die Verfügbarkeit des Erkennungsergebnisses, Cursor, KIS oder Box330
20.9Interoperabilität und Analyse klinischer Informationen331
20.10Kriterien für erfolgreiche Anwendung und Auswahl von Spracherkennungssoftware in der Klinik331
20.11Kosten-Nutzen-Betrachtung333
20.12Schlussbetrachtung334
Literatur335
21 Mobile Health und das Internet der Dinge – Von Consumer Gadgets zu professionellen Gesundheitsangeboten337
Zusammenfassung337
21.1Das Internet der Dinge: Eine sprudelnde Quelle für Gesundheitsdaten338
21.2Consumer Devices als Wegbereiter339
21.3Professionalisierung durch das Internet der Dinge340
21.4Vier Voraussetzungen für die routinemäßige Nutzung von M-Health im Versorgungsalltag341
21.4.1Datenschutz und -sicherheit gewährleisten341
21.4.2Regulatorischen Rahmen schaffen342
21.4.3Komplexe Anbieterlandschaft managen343
21.4.4Skepsis bei traditionellen Leistungserbringern überwinden343
21.5Schlussbetrachtung344
Literatur345
22 Ein Wohn- und Versorgungskonzept für die Zukunft347
Zusammenfassung347
22.1Einleitung348
22.1.1Lösungen für ältere Menschen348
22.1.2Leichter wohnen349
22.1.3Dienstleistungen aus dem Quartier349
22.2Projektbeschreibung „Wohnen im Quartier in Hamburg“349
22.3Planung des Projekts „Wohnen im Quartier“350
22.4Praktische Realisierung des Projekts „Wohnen im Quartier“351
22.4.1Benutzeroberfläche352
22.4.2Technische Realisierung353
22.5Validierungsaktivitäten356
22.6Schlussbetrachtung357
Literatur357
Stichwortverzeichnis359

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