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E-Book

Digitale Transformation oder digitale Disruption im Handel

Vom Point-of-Sale zum Point-of-Decision im Digital Commerce

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl542 Seiten
ISBN9783658135041
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Dieses Buch zeigt, wie sich der traditionelle Handel im Zuge der digitalen Transformation quasi neu erfinden und digitales Wissen ins Haus holen kann. Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis erläutern, welche Ziele mit der Digitalisierung verfolgt und welche Digitalstrategien schließlich adoptiert werden sollen. 'Digital Insider' gehen davon aus, dass mittel- bis langfristig keine Branche von dem disruptiven, digitalen Wandel verschont bleibt. Jedes attraktive Marktsegment wird von Investoren so lange befeuert, bis sich ein digitaler Player durchsetzt. Wer auch in Zukunft erfolgreich ein Geschäft betreiben will, braucht darauf eine Antwort. Nach dem Vorbild der digitalen Disruption lässt sich ohne Zweifel die größte Wachstumsdynamik mit Online Pure Plays entwickeln: Sie wachsen 'ohne Ballast und Altlasten' in unglaublicher Geschwindigkeit. Allerdings bringen die Pure Plays die dringend erforderliche digitale Transformation im angestammten Geschäft selten voran.
unito.



Prof. Dr. Gerrit Heinemann ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, Management und Handel sowie Leiter des eWeb Research Center an der Hochschule Niederrhein. Zudem bekleidet er verschiedene Aufsichtsratsfunktionen in E-Commerce- bzw. Handelsunternehmen.
H. Mathias Gehrckens ist Mitbegründer und Managing Partner der dgroup, ansässig in Düsseldorf.
Uly J. Wolters ist Mitbegründer und Managing Partner der dgroup, ansässig in Hamburg.
dgroup ist ein Digitaldienstleister mit Standorten in Düsseldorf, Hamburg und Berlin sowie Kooperationspartnern in den USA, Frankreich und China, der in den Bereichen Beratung, Kreation und Innovation Projekte in der digitalen Welt mit hochspezialisierten Experten umsetzt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Autorenverzeichnis10
Teil I Digitalisierung im Handel – Point-of-Sale versus Point-of-Decision24
Die Mythologie der Digitalisierung – Plädoyer für eine disruptive Transformation25
Zusammenfassung25
1Mythos Non-Profit: E-Commerce lohnt sich nicht27
2Mythos Lead Channel: Die Renaissance der analogen Absatzkanäle steht bevor30
3Mythos Sortiment: Online-Kanäle benötigen das kleinste Sortiment32
4Mythos Systeme: Digitalisierung erfordert keine großen Systeminvestitionen34
5Mythos Organisation: Digitaloffensive geht ohne Organisationsveränderung36
6Mythos Harmonie: Digitale Neuausrichtung kann konfliktfrei betrieben werden38
7Mythos Outsourcing: E-Commerce sollte im Outsourcing betrieben werden40
8Mythos Wachstum: Digitalisierung generiert überproportionales Wachstum42
9Mythos Innovation: Online ist eine Innovation und Verjüngungskur43
10Mythos Erlösung: Digitalisierung ist die Lösung aller Probleme44
11Fazit46
Literatur48
Neuerfindung des Handels durch digitale Disruption51
Zusammenfassung51
1Einleitung52
2Digitale Disruption vs. evolutionäre Innovation52
3Veränderungen im Mediennutzungs- und Konsumverhalten56
4Globale Wettbewerbsdynamik61
5Gestaltung der Zukunft des Handels66
Literatur68
Digital Adoption Retail – Hat der Offline-Handel eine Vision?71
Zusammenfassung71
1Retail im Zeitalter der digitalen Transformation72
1.1Visionen und Realität72
1.2Digital Adoption statt Digital Transformation74
2Eine aktuelle Standortbestimmung des Handels79
2.1Die neue Erwartungshaltung des Kunden79
2.2Die Gegenstrombewegungen im Handel zwischen Offline und Online82
3Adäquate Handlungsoptionen für den Offline-Handel86
3.1Vom Sortimentsdenken zur echten Customer Centricity86
3.2Digital Thinking in einer agilen Organisation92
4Digital Adoption Retail: Zusammenfassung und Ausblick96
Literatur97
Agilität im Kontext der digitalen Transformation – Kernanforderung an die Organisation von morgen101
Zusammenfassung101
1Einleitung und Übersicht102
2Gründe für die digitale Transformation der Organisation102
2.1Herkunft der aktuellen Organisationsmodelle102
2.2Wesentliche Veränderungen der Rahmenbedingungen106
2.3Agilität107
3Praxisbeispiele agiler Organisationen im Zeitalter der Digitalisierung113
3.1Zappos: Mit Happiness, Kundenfokus und Holacracy zur Selbststeuerung114
3.2Spotify: Squads and Tribes als Schlüssel für Agilität118
3.3W. L. Gore & Associates: seit 1958 mit geteilter Verantwortung120
3.4Haier Group: Die chinesische Variante mit flachen Hierarchien122
4Zusammenfassung und Ausblick126
Literatur127
Teil II Digitale Disruption131
Tierfutter geht disruptiv – Die Erfolgsstory zooplus132
Zusammenfassung132
1Der Markt für Tierbedarf – Zahlen, Daten, Fakten133
1.1Besonderheiten134
1.2Traditionelle Angebotsformen135
2Zooplus.de als digitaler und disruptiver Pionier135
2.1Ausgangssituation136
2.2Historie, Zahlen, Fakten, Status quo136
2.3Geschäftsidee, Geschäftsmodell und Monetarisierung137
2.4Internationalisierungsstrategie und Scale-up139
2.5Operative Ausgestaltung und Umsetzung140
2.6Erfolgsfaktoren144
3Schlussfolgerungen und Ausblick144
3.1Resümee und Lessons Learned144
3.2Ausblick und Zukunftsplanung145
Literatur145
Digitales Wachstum in China am Beispiel von Alibaba148
Zusammenfassung148
1Einleitung149
2Rahmenbedingungen des digitalen Wachstums150
2.1Wirtschaftliches Umfeld150
2.2Staatliche Einflussnahme154
2.3Unternehmertum157
3Fallstudie Alibaba159
3.1Unternehmensgründung und -aufbau159
3.2Unternehmensmission und -werte160
3.3Geschäftsmodell und Performance160
3.4Unternehmensstruktur161
3.5Expansion und Ausblick163
3.6Erfolgsfaktoren163
4Implikationen für westliche Unternehmen167
4.1Einfluss der chinesischen Unternehmen167
4.2Chancen für westliche Unternehmen168
Literatur168
So kauft man Brillen heute – Die Erfolgsgeschichte von misterspex.de173
Zusammenfassung173
1Der deutsche Optikmarkt174
1.1Zahlen, Daten, Fakten174
1.2Besonderheiten175
1.3Traditionelle Angebotsformen176
2Mister Spex als disruptiver Pionier177
2.1Historie, Zahlen, Fakten und Status quo178
2.2Geschäftsidee, Geschäftsmodell und Monetarisierung180
2.3Operative Ausgestaltung und Umsetzung182
2.4Wachstumshebel183
3Schlussfolgerungen und Ausblick185
3.1Erfolgsfaktoren185
3.2Resümee und Lessons Learned186
3.3Ausblick und Zukunftsplanung187
Literatur187
Fahrrad einstufig digital und disruptiv? – Erfolgsstory fahrrad.de und internetstores189
Zusammenfassung189
1Der Fahrradmarkt in Deutschland – Zahlen, Daten, Fakten190
2Fahrrad.de als Online-Pionier191
2.1Vision und Start191
2.2Aufbau und Expansion192
2.3Wachstum und Internationalisierung194
2.4Aktuelle Marktposition und Erfolgsbeweise195
3Erfolgsfaktoren und Key Driver197
3.1Positionierung als Category-Killer197
3.2Kundengerichtete Prozesse198
3.3Skalierbare Best-in-Class Operations199
3.4Hochkarätiges Team mit E-Commerce-DNA199
3.5Unternehmensphilosophie von internetstores200
4Zusammenfassung und Ausblick201
Literatur202
Le Fashion Disrupteur – Die Erfolgsgeschichte von vente-privee204
Zusammenfassung204
1Geschäftsidee und Geschäftsmodell von vente-privee205
2Historie, Philosophie und Vision207
3Entwicklung und Expansionsschritte208
3.1Start-up-Phase208
3.2Expansions- und Internationalisierungsphase208
3.3Konsolidierungs- und Diversifikationsphase209
4Aktuelle Situation und Erfolgsfaktoren210
4.1Zahlen, Daten, Fakten210
4.2Erfolgsfaktoren212
4.3Potenzial and Next Steps215
4.4Lessons Learned – der B2B2C Inhouse Approach215
5Fazit und Ausblick216
Literatur216
Teil III Digitale Adoption218
Mönchengladbach bei eBay – Wie Online-Marktplätze dem Handel helfen, den digitalen Wandel zu meistern219
Zusammenfassung219
1Handel im Umbruch220
2Bedeutung und Chancen von Online-Marktplätzen im Handel221
2.1Chancen für kleine und mittelgroße Händler222
2.2Partnerprogramm für Marken222
2.3Vorteile für Händler aller Größen223
2.4eBay: In 20 Jahren zum weltweit lebendigsten Online-Marktplatz224
3Das Pilotprojekt „Mönchengladbach bei eBay“225
3.1Einzelhandel in Mönchengladbach: Ausgangslage und Ziele225
3.2Handlungsperspektiven für den Handel226
3.3eBay als strategischer Partner des Einzelhandels230
4Die Umsetzung von „Mönchengladbach bei eBay“231
4.1Zielsetzung und Konzeptidee231
4.2Eine erste Bilanz: Erfahrungen auf Seiten der Projektpartner232
4.3Zwischenbilanz in Zahlen: Händler realisieren Umsatzzuwachs236
5Fazit und Ausblick237
Literatur238
Manufacturer goes Online – Der Aufbau eines globalen digitalen Ökosystems für NIVEA241
Zusammenfassung241
1Ausgangssituation und Zielsetzung242
2Die Digitalstrategie von NIVEA243
2.1NIVEA und Digital passen perfekt zusammen243
2.2Die drei Säulen der NIVEA-Digitalstrategie: Content, Consumer Relations und Commerce244
2.3Die Basis der NIVEA-Digitalstrategie: die technologische Infrastruktur245
3Die Operationalisierung der Digitalstrategie246
3.1Die Verankerung von Digitalisierung in der Organisation – die Globale Business Unit Digital & E-Commerce246
3.2Die Basis eines globalen digitalen Ökosystems – eine zentrale, zukunftsrobuste und skalierbare Plattform für alle Länder247
3.3Auch eine digitale Plattform braucht eine physische Heimat – die NIVEA Digital Factory255
4Schlussfolgerungen und Ausblick256
Literatur257
Location-based Services – Paradebeispiel für digitale Adoption im stationären Einzelhandel259
Zusammenfassung259
1Location-based Services als innovative Form des Handelsmarketings260
2Disruptive Veränderung von Kaufverhalten und Handelsstrukturen263
3Neue Kundenerwartungen im Zusammenhang mit der mobilen Internet-Nutzung265
4Lokalbezug von Informationen und Angeboten aus Nutzersicht268
5Digitale Adoption mit Location-based Services für den Handel der Zukunft271
Literatur273
Digitales Beteiligungsportfolio einer Familiengesellschaft am Beispiel der TriPos GmbH276
Zusammenfassung276
1Digitalisierung der Möbelbranche – eine Standortbestimmung277
2Unternehmenskulturen und Führungsprinzipien278
2.1Otto Group als Vorbild für langfristige Kernideologie278
2.2Prinzipien der Unternehmensführung280
3Folgen und Chancen der Digitalisierung281
4Family Office – Besonderheiten und Organisation eines familiengeführten Unternehmens282
4.1Mit dem Unternehmen (auf)wachsen282
4.2Organisation einer nachhaltigen Unternehmung282
5Adoption von Innovation als sozialer Prozess286
5.1Innovation durch Start-ups288
5.2Erfolgsbeispiel Cisco288
6Kooperation als Voraussetzung für erfolgreiche Adoption – was ertragreiche Unternehmen von jungen, innovativen und ideengetriebenen Unternehmen lernen können290
7Fazit293
Literatur294
Auch Möbel geht online – Cross-Channel-Vision und digitale Adoption der Pfister AG296
Zusammenfassung296
1Über Pfister297
2Status quo Möbel und E-Commerce298
3Fünf Entwicklungsschritte des E-Commerce301
4Sechs Phasen der digitalen Adoption zur Vorbereitung der digitalen Transformation303
4.1Change-Management auf oberster Ebene303
4.2Prozesse und Organisation304
4.3Kultur304
4.4Vom Profit-Center zu einem Gesamt-Center305
4.5Digitale Exzellenz306
4.6Neue Distributionspolitik306
5Cross-Channel-Vision und digitale Adoption von Pfister307
5.1Die Cross-Channel-Vision von Pfister307
5.2Vom ROPO zum IOROPOSO bei Pfister308
5.3Die digitale Adoption bei Pfister311
6Fazit314
Literatur315
Teil IV Digitale Transformation318
Bücher digital transformiert – Das eReading-Konzept der Thalia-Gruppe319
Zusammenfassung319
1Ausgangssituation und Vorstellung der Thalia-Gruppe320
2Omni-Channel-Konzept der Thalia-Gruppe322
2.1Rahmenbedingungen des Omni-Channel-Konzeptes von Thalia322
2.2Thalia-Leitbild als Omni-Channel-Kern324
2.3Digital- und Omni-Channel-Strategie von Thalia325
3Tolino als Baustein des Omni-Channel-Konzeptes327
3.1Konzept und Zielsetzung des tolino (Phase 0)327
3.2Gründung und organisatorische Einbindung des tolino (Phase 1)328
3.3Implementierung und Aufbau des tolino-Konzeptes (Phase 2)328
3.4Ausbau und Internationalisierung des tolino-Konzeptes (Phase 3)329
3.5Fazit: Der Fußmarsch vom OYO zum tolino330
4Lessons Learned – Digitaler Wandel ist Chefsache331
4.1Die „digitale DNA“ als Impuls für den digitalen Wandels331
4.2„Trial & Learn“ als Erfolgsbasis des tolino eReaders332
4.3Aufbau von Fähigkeiten als zentraler Erfolgsfaktor einer digitalen Transformation333
4.4Von digitaler Transformation zu digitaler Vision333
4.5Omni-Channel-Kultur mit Kundenzentralität als zukünftiges Leitbild334
5Ergebnis und Ausblick335
Literatur337
Die digitale Transformation von Axel Springer339
Zusammenfassung339
1Historie der Axel Springer SE340
1.1Aufbaujahre (1946 bis 1976)340
1.2Diversifikation und Internationalisierung (1976 bis 2002)342
1.3Anfangsjahre der Digitalisierung (seit 2002)342
2Digitale Ausgangslage der Axel Springer SE343
2.1Digitale Revolution und veränderte Lesegewohnheiten343
2.2Digitale Auswirkungen auf die Verlagslandschaft344
2.3Digitale Antworten der Verlagsbranche345
3Transformation der Axel Springer SE346
3.1Initialisierung des Wandels346
3.2Struktureller Wandel348
3.3Kultureller Wandel349
3.4Organische Transformation353
3.5Akquisitorische Transformation354
4Entwicklung zum führenden digitalen Verlag357
4.1Bezahloffensive: BILDplus359
4.2Integrationsoffensive: WeltN24359
4.3Frühphasenoffensive: Axel Springer Plug and Play361
4.4US-Offensive: Business Insider361
4.5Kooperationsoffensive: Upday362
5Fazit363
5.1Veränderung als Chance363
5.2Partnerschaften als Wachstumshebel364
Literatur365
Electronic goes Multi-Channel – Erfahrungsbericht Conrad369
Zusammenfassung369
1Vom einfachen Radiogeschäft zu einem der führenden Multi-Channel-Anbieter für Technik und Elektronik in Europa370
1.1Früher Start in den Multi-Channel-Handel370
1.2Internationalisierung und digitale Medien371
2Das Multi-Channel-Konzept von Conrad374
2.1Ziele im digitalen Zeitalter374
2.2Die Rahmenbedingungen für das Multi-Channel-Konzept374
3Digitale Transformation: Auszüge aus dem Transformationshandbuch von Conrad Electronic382
3.1Die Helden von gestern und morgen383
3.2Prozesse, Prozesse, Prozesse384
3.3Kunde ist nicht gleich Kunde385
4Fallbeispiele386
4.1Digital Instore als ein Element von Multi-Channel-Lösungen386
4.2Digital Content im Messebereich390
5Zusammenfassung392
Literatur393
Reinvent or Die – Erfahrungsbericht der erfolgreichen digitalen Transformation von UNITOOtto Group Österreich395
Zusammenfassung395
1Ausgangssituation396
2Vorstellung UNITO-Gruppe397
3Das Geschäftskonzept der UNITO-Gruppe398
3.1Rahmenbedingungen des Geschäftskonzeptes der UNITO-Gruppe398
3.2Die Unternehmensphilosophie399
3.3Strategie der UNITO-Gruppe399
4Die Phasen der digitalen Transformation400
4.1Die Sanierungsphase400
4.2Die Wachstumsphase405
4.3Die Expansionsphase407
5Die Erfolgsfaktoren bei UNITO409
6Zentrale Trends im E-Commerce und Auswirkungen auf den Handel411
7Fazit: Reinvent or Die413
Literatur413
Herausforderungen der digitalen Transformation für die marktorientierte Unternehmensführung415
Zusammenfassung415
1Digitale Transformation als Managementherausforderung416
1.1Treiber und Trends der digitalen Transformation417
1.2Der entscheidungsorientierte Managementansatz als Orientierungsrahmen für Transformationsprozesse418
2Das „Why“ der digitalen Transformation (Teil A) – Situationsanalyse419
2.1Externes Unternehmensumfeld420
2.2Internes Unternehmensumfeld422
2.3Transformationsmatrix zur Ableitung von Prioritäten der digitalen Transformation423
3Das „What“ der digitalen Transformation (Teil B) – Ziele und Strategien424
3.1Transformationsziele424
3.2Unternehmensstrategien und digitale Transformation425
4Das „How“ der digitalen Transformation (Teil C) – Operative Planung, Umsetzung und Kontrolle431
4.1Operative Planung431
4.2Umsetzung431
4.3Kontrolle434
5Fazit und Ausblick435
Literatur436
Teil V Spezialaspekte der digitalen Transformation439
Disruption im Mehrkanalhandel:Transformation von Multi- über Cross- zu Omni-Channel-Retailing440
Zusammenfassung440
1(R)Evolution des Mehrkanalhandels441
2Strategiealternativen in Mehrkanalsystemen442
3Konsumentengetriebene (R)Evolution446
3.1Käufertypen in Mehrkanalsystemen446
3.2(Kunden-)Anforderungen an Mehrkanalsysteme450
3.3Channel Hopping durch die Kunden453
3.4Showrooming und Webrooming454
3.5Everywhere Shopping456
4Welcher Kanal ist der Erfolgsträger im Mehrkanalsystem?458
5Fazit461
Literatur462
Mobile Disruption – oder warum der richtige Einsatz von Mobile für den Einzelhandel überlebenswichtig ist464
Zusammenfassung464
1Entwicklung der mobilen Nutzung465
1.1Einleitung465
1.2Die disruptive Kraft einer Technologie – wie das Smartphone das nicht so smarte Multimediahandy ablöste466
1.3Mobile schlägt Desktop in der täglichen Nutzung467
2Eigenschaften der mobilen Nutzung468
2.1Mobile Nutzung – immer dabei und always on468
2.2Mobile Nutzung – mehr in Apps und weniger im Web469
2.3Fazit: Mobile dominiert die digitale Nutzung und Apps dominieren Mobile469
3Implikationen für den Handel470
3.1Digitalisierung des Handels setzt beim Kunden an470
3.2Das Smartphone steht im Zentrum der Kaufentscheidung471
3.3Mobile beeinflusst schon jetzt 15 % des Umsatzes des stationären Einzelhandels472
3.4Die mobile Realität räumt mit den alten Mythen „Mobile vs. Handel“ auf472
3.5Fazit: Mobile beeinflusst die Kaufentscheidung im stationären Handel – vor, während und nach dem Einkauf475
4Mobile Disruption des stationären Handels in Fallbeispielen475
4.1Wie Burberry die Messenger App Snapchat als exklusiven Pre-Sales-Kanal zur Kollektionsvorstellung nutzt475
4.2Wie der Autovermieter Sixt die Dating App Tinder als Drive-to-Store-Tool einsetzt476
4.3Wie L’Oréal seine Make-up Genius App als virtuelle Verkaufsunterstützung für den stationären Handel einsetzt477
4.4Wie der Kosmetikeinzelhändler Sephora seinen Instore-Traffic durch die Kombination von In-App-Nachrichten und Instore-Beacon-Technologie steuert477
4.5Wie der Pizzagigant Domino’s Pizza seinen Kunden das Bestellen mit dem Handy so einfach wie nur möglich macht478
4.6Wie Starbucks mit Mobile First und Kaffee to go der weltweit führende Mobile Retailer wurde479
5Schlussfolgerung und Ausblick480
5.1Resümee480
5.2Ausblick480
Literatur481
Outsourcing versus Insourcing – welches Betreibermodell im Online-Handel ist angeraten?484
Zusammenfassung484
1Neue Herausforderungen an Betreibermodelle des Online-Handels485
2Outsourcing versus Insourcing – Betreibermodellbetrachtung488
2.1Digitalstrategie als Rahmenvorgabe489
2.2Grundsatzentscheidung Betreibermodell490
2.3Business-Planung als Absicherung492
2.4Betreibermodellentscheidung für Auslandsexpansion494
3Prozessexzellenz als Mindestanforderung495
3.1Höchstmöglicher Automatisierungsgrad495
3.2Schnelligkeit und Effizienz496
3.3Prinzip der Skalierbarkeit497
3.4Systemstrategie und Schnittstellenlösungen498
4Festlegung des optimalen Out- und Insourcing-Grades499
4.1Ermittlung des Digitalisierungspotenzials499
4.2Festlegen des Out- und Insourcing-Grades500
4.3Veränderung des Out- bzw. Insourcing-Grades503
4.4Suche nach internen Ressourcen und externen Outsourcing-Partnern504
5Zusammenfassung und Fazit506
Literatur507
Die Komponente Mensch im Kontext der digitalen Transformation509
Zusammenfassung509
Literatur521
Erfolgsfaktoren der digitalen Transformation523
Zusammenfassung523
1Einleitung und Übersicht524
2Externe Strategiedimensionen und Erfolgsfaktoren525
2.1Einleitung und Übersicht525
2.2ZielgruppeGeschäftsmodell525
2.3AngebotSortiment529
2.4Kundenerlebnis530
2.5Omni-Channel-Integration532
2.6Kommunikation534
3Key Enabler und interne Erfolgsfaktoren535
3.1Einleitung und Übersicht535
3.2Prozesse535
3.3Systeme536
3.4Steuerung537
3.5OrganisationUnternehmenskultur538
4Fazit540
Literatur541

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