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E-Book

Digitalisierung und Innovation

Planung - Entstehung - Entwicklungsperspektiven

AutorChristian Kraijo, Eric Verwaayen, Frank Keuper, Kiumars Hamidian, Torsten Kalinowski
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl504 Seiten
ISBN9783658003715
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR

Die Digitalisierung ist einer der Megatrends und Innovationstreiber des 21. Jahrhunderts. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis diskutieren aktuelle Konzepte, Strategien und Instrumente zum Aufbau 'digitaler Ökosysteme' und nachhaltiger Wettbewerbsvorteile in der 'digitalen Welt'. Zahlreiche Interviews mit Persönlichkeiten und Entscheidungsträgern aus der digitalen Welt geben dem Leser zudem interessante Einblicke in den Entwicklungsstand, die Erfolgsfaktoren, die zukünftigen Herausforderungen und die angedachten bzw. bereits in Umsetzung befindlichen Initiativen.



Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenzmanagement und Strategisches Management, an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Direktor des Steinbeis Center of Strategic Management.
Kiumars Hamidian ist Geschäftsführer und Partner bei der BearingPoint GmbH und verantwortet firmenweit die Service Line IT Advisory mit den Schwerpunkten IT-Strategie und Application Transformation Services.
Eric Verwaayen ist Partner bei der BearingPoint GmbH im Bereich IT Advisory mit dem Schwerpunkt auf Application Transformation und Platforms.
Torsten Kalinowski ist Senior Manager bei der BearingPoint GmbH im Bereich IT Advisory mit dem Schwerpunkt auf Application Transformation.
Christian Kraijo ist Senior Consultant bei der BearingPoint GmbH im Bereich Marketing, Sales & Customer Services mit dem Schwerpunkt auf Automotive After-Sales und Digitalisierung.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis10
Leitbeitrag15
DigITalisierung – Status quo17
1 Was ist Digitalisierung?19
1.1 Das neue Internet als Grundpfeiler der neuen Digitalisierung19
1.2 Connect to … everything! Die Vernetzung der Lebenswelten23
1.3 Bedeutung und Auswirkung für Unternehmen25
1.4 Digitalisierung als Innovationstreiber Nummer Eins26
1.4.1 Auswirkungen auf den Produktlebenszyklus26
1.4.2 Globalisierungs- und Deregulierungseffekte27
1.5 Verschmelzung von geschäftlichen und privaten Lebenswelten28
2 Paradoxa der Digitalisierung29
2.1 Katalysator für Multi-Channel Retailing: das Haptik-Paradoxon30
2.2 Mobilisierung der IT-Systeme: das Always-On-Paradoxon32
2.3 Safety First beim Cloud Computing: das Sicherheits-Paradoxon32
2.4 Von Big Data zu Big Brother: das Intimitäts-Paradoxon34
3 Fazit35
Quellenverzeichnis35
Erster Teil38
Digitalisierung und Innovation –Ausgewählte strategische Aspekte38
Die Stärken des deutschen Innovationssystems liegen in der guten Vernetzung.“39
Geschäftsmodelle im Cloud Computing46
Executive Summary48
1 Einleitung48
2 Theoretische Grundlagen50
2.1 Cloud Computing50
2.2 Geschäftsmodell51
3 Komponenten eines Geschäftsmodells52
3.1 Strategie53
3.2 Wertversprechen54
3.3 Wert generieren56
3.3.1 Partner-Netzwerk56
3.3.2 Tätigkeiten56
3.3.3 Ressourcen56
3.3.4 Kosten57
3.4 Wert vertreiben58
3.4.1 Zielmarkt58
3.4.2 Vertrieb58
3.4.3 Kundenbeziehung58
3.4.4 Erlöse59
4 Cloud-Geschäftsmodelle in der Praxis59
4.1 Amazon Web Services (AWS)60
4.1.1 Strategie61
4.1.2 Wertversprechen61
4.1.3 Wert generieren61
4.1.4 Wert vertreiben62
4.2 Salesforce.com – SalesCloud63
4.2.1 Wertversprechen64
4.2.2 Wert generieren65
4.2.3 Wert vertreiben65
4.3 Gegenüberstellung der Cloud-Geschäftsmodelle66
5 Fazit und Ausblick67
Quellenverzeichnis67
Aspekte einer Mobil-Strategie72
Executive Summary74
1 Einleitung74
2 Daten und Fakten75
2.1 Steigende Verkaufszahlen75
2.2 Veränderte Nutzung von Mobiltelefonen77
2.3 Steigende Zugriffe von mobilen Geräten77
3 Mobiles Potenzial77
3.1 Business to Consumer78
3.2 Business to Employee79
3.3 Business to Business79
3.4 Machine to Machine80
4 Mobile Herausforderungen80
4.1 Herausforderungen in Geschäftsprozessen und Infrastruktur80
4.2 Herausforderungen in der Sicherheit81
4.3 Herausforderungen in der Konzeption von mobilen Anwendungen82
4.4 Herausforderungen in der Entwicklung von mobilen Lösungen82
5 Aspekte einer Mobil-Strategie83
5.1 Transformationsdomäne85
5.2 Szenariendomäne85
5.3 Geräteauswahldomäne86
5.4 Anwendungsdomäne86
5.5 Integrationsdomäne88
5.6 Betriebsdomäne88
6 Zusammenfassung90
Quellenverzeichnis90
„Wir erleben die zweite Phase der digitalen Revolution.“92
Zweiter Teil100
Digitalisierung und Innovation –Ausgewählte branchenbezogene Aspekte100
Digitale Ökosysteme und deren Geschäftsmodelle: Analyse und Implikationen für klassische Buchverlage101
1 Einleitung103
2 Aufbau dieses Beitrags104
3 Theoretische Grundlagen104
3.1 Die Branchenstrukturanalyse nach PORTER104
3.2 Das Konzept der Kernkompetenzen und der Resource-based View107
3.3 Zum Begriff Geschäftsmodell/Business Model109
3.4 Digitale Ökosysteme im Kontext von Business Model Innovation111
3.5 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen113
4 Digitale Angebote: eBook, enhanced eBook, App115
4.1 Was macht ein eBook aus?115
4.1.1 Texte: Fixed Layout und Reflow Layout116
4.1.2 Inhalte: Aufbereitungsweise von Inhalten116
4.1.3 Nutzer: Nutzbarkeit für den Leser116
4.1.4 Zusammenfassung eBook: Erstellung und Distribution116
4.2 Was ist ein enhanced eBook?117
4.3 Was ist eine App?118
4.4 Zusammenfassung118
5 Digitale Ökosysteme im Detail119
5.1 Das Apple-Ökosystem119
5.2 Das Amazon-Ökosystem120
5.3 Das Google-Ökosystem122
5.4 Zusammenfassung123
6 Implikationen für Verlage123
6.1 Chancen und Risiken124
6.2 Digitale Geschäftsmodelle für Verlage125
6.3 Innovationsmanagement im Verlag127
Quellenverzeichnis129
Wirkung zuführender Printkommunikation im Zeitalter der Digitalisierung132
1 Einleitung134
2 Zuführende Printkommunikation136
2.1 Begriffsverständnis136
2.2 Branchenspezifika139
3 Konzeptioneller Ansatz zur Erfassung der Printkommunikationsqualität141
3.1 Anforderungen141
3.2 Theoretische Grundlagen144
3.3 Modell146
3.4 Modellelemente148
3.5 Kritische Würdigung150
4 Implikationen151
5 Fazit152
Quellenverzeichnis153
Der Kunde ist König 2.0 – Customer-Centric Retailing und die Digitalisierung im Handel158
1 Herausforderungen der Digitalisierung im Handel160
2 Customer-Centric Retailing – Der Kunde ist König162
2.1 Definition und Grundlagen von Customer-Centric Retailing162
2.2 Digitalisierung im Handel und Customer-Centric Retailing164
3 Die Roadmap kundenzentrischer Optimierung165
3.1 Segmentierung als Basis von Customer Insights167
3.2 Das kundenzentrisch optimierte Warenangebot169
3.3 Relevanz bei Direktmarketing und Promotions172
4 Fazit und Ausblick – Der Kunde ist König 2.0174
Quellenverzeichnis175
No-Line-Systeme als höchste Evolutionsstufe des Multi-Channel-Handels177
1 Verändertes Käuferverhalten durch technologischen Fortschritt179
2 Veränderte Handelsstrukturen durch disruptive Technologien182
3 Online gewinnt – Offline verliert182
4 Offline + Online + Mobile = No-Line184
5 No-Line-Systeme versus Multi-Channel-Handel versus Omni-Channeling186
6 Zukunftsaussichten des No-Line-Handels189
Quellenverzeichnis191
Smart City, Smart Cleaning193
1 Energiepolitische Herausforderungen für die strategische Positionierung smarter Technologien195
1.1 Weltweiter Einsatz smarter Technologien195
1.1.1 Smarter Planet195
1.1.2 Intelligente Stromnetze196
1.1.3 Straßenverkehr197
1.1.4 Intelligentes Reinigen198
1.2 Einsatz smarter Technologien in Städten198
1.2.1 Erneuerbare Energien198
1.2.2 Smart Grid199
1.2.3 Smart Meter200
1.2.4 Elektromobilität200
1.2.5 Smart Work201
1.2.6 Smart Home202
1.2.7 Smart Cleaning202
2 Herausforderungen – Fazit203
Quellenverzeichnis203
Von der Energie zum Service oder was ist Smart an Smarter Energy?205
Executive Summary207
1 Herausforderungen und Treiber der Energiewende207
2 Lösungskonzept und Herangehensweise211
3 Was ist Smart an Smarter Energy?221
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung225
Quellenverzeichnis226
Dritter Teil227
Digitalisierung und Innovation – Ausgewählte Technologie- und Anwendungsaspekte227
„Unternehmen müssen ihre Kunden gezielt und schnell erreichen.“228
„Das größte Potenzial der Digitalisierung ist die Vernetzung mit Datenkapital.“237
Big Data Management auf Basis von In-Memory-Technologien248
Executive Summary250
1 Big Data Management250
1.1 Definition Big Data250
1.2 Big Data und daraus resultierende Herausforderungen251
1.3 Die Situation heute253
2 In-Memory-Technologie254
3 Erwarteter Business-Nutzen von Big Data Management257
3.1 Was erwarten Unternehmen heute von den „Enterprise Services“ der IT?258
3.2 Mit welchen Herausforderungen kämpft die IT?259
3.2.1 Mit welchen Herausforderungen kämpft die IT hinsichtlich Big Data?260
3.3 Wo stehen wir aus Kundensicht heute und wo können wir mit In-Memory-Technologien hingelangen?262
3.4 Welche Voraussetzungen müssen für den Einsatz einer so neuen Technologie vorhanden sein?262
4 Chancen und Risiken von Big Data Management263
4.1 Die Hersteller-und Anwender-Zwickmühle264
4.2 Ansatz zur Zieldefinition für den Einsatz von In-Memory-Technologie266
4.3 Anwendungsfälle für In-Memory-Technologien heute267
5 Fazit268
Quellenverzeichnis270
Sicher in die Cloud navigieren – Mit Trusted Cloud Computing das Business entwickeln271
Executive Summary273
1 Im Geschäftsleben kommt es auf Vertrauen an – so auch beim Cloud Computing273
1.1 Definition und wesentliche Vorteile von Cloud Computing274
1.2 Die Cloud hat ein Akzeptanzproblem!?275
2 Cloud-Trust-Pyramide276
3 Vertrauen und Kooperation278
3.1 Die Rolle von Vertrauen im Geschäftsleben278
3.2 Vertrauen in Anbieter von Cloud-Services279
3.3 Lösungsansätze280
4 Compliance und Datenschutz281
4.1 Daten sind zu schützen282
4.2 Lösungsansätze285
4.3 Selbstverpflichtung und Zertifizierung als möglicher Weg286
5 IT-Sicherheit und Standards288
5.1 Balancieren von Sicherheitsbedürfnis und Alltagstauglichkeit288
5.2 Unausgereifte Standards und der Lock-in-Effekt289
5.3 Lösungsansätze: IT sicher gestalten290
5.4 Sichere, offene internationale Standards und umfassende Verträge291
6 Geschäftsmodell und Governance292
6.1 Mehrwert für Geschäftsmodell und Cloud293
6.2 Auswirkung der Cloud auf das Business294
7 Der Weg in die Cloud295
8 Wettervorhersage: Ein Silberstreif am Horizont298
8.1 Trends rund um die Cloud299
8.2 Von der Cloud zur Trusted Cloud300
Quellenverzeichnis301
Die eierlegende Wollmilch-App – Nutzeranforderungen an mobile Informations- und Buchungssysteme für öffentliche und intermodale Verkehrsangebote und Stand der technischen Entwicklung303
Executive Summary305
1 Einleitung – drei Ebenen eines nutzergerechten Informations- und Zugangssystems für den ÖV305
2 Mobilitätsdatenmarktplatz und Intermodalität oder wem gehören die Daten?307
2.1 MDM: MobilitätsDatenMarktplatz307
2.2 Verkehrsdaten als öffentliches Gut?308
3 Die neue Mobilität310
3.1 Gesellschaftlicher Wandel und neue Anforderungen an urbane Mobilität310
3.2 Carsharing 2.0 und integrierte Mobilitätsdienstleistungen313
4 Die informationstechnische Hinterlegung – Smartphone-Applikationen315
4.1 Das Projekt cairo – Nutzeranforderungen und technische Optionen315
4.2 Die BeMobility-Suite318
4.3 Optionen der Personalisierung von Auskunftssystemen320
4.4 Kontextsensitivität321
5 Zugangssysteme zu den Angeboten des ÖV322
5.1 Ansätze elektronischer Ticketing-Verfahren322
5.2 Das System Touch&Travel322
5.3 Nutzeranforderungen an Zugangssysteme323
6 Bewertung und Ausblick324
Quellenverzeichnis326
Elektronische Tagebücher im Selbstmanagement des Diabetes mellitus329
Executive Summary331
1 Einführung331
2 Das Selbstmanagement beim Diabetes mellitus332
2.1 Der Diabetes mellitus332
2.2 Selbstmanagement versus Selbsttestung mit Fremdkontrolle334
3 Blutzuckerteststreifen auf Abwegen337
3.1 Analysen auf ebay337
3.2 Folgen und Erklärungsversuche340
4 Telemedizinische Betreuung und Versorgung von Diabetikern343
4.1 Das telediabetische System ESYSTA343
4.2 Die Versorgungseffekte345
5 Fazit346
Quellenverzeichnis347
Vierter Teil349
Digitalisierung und Innovation –Ausgewählte Methodikaspekte349
Design Thinking im Unternehmen –Herausforderung mit Mehrwert1350
1 Einführung352
2 Prinzipien des Design Thinking352
2.1 Multidisziplinäre Teams354
2.2 Raumkonzept356
2.3 Prozess356
3 Design Thinking als unternehmerische Vision358
4 Design Thinking als iterativer Prozess360
4.1 Gemeinsame Verständnis-Phase360
4.2 Beobachten-Phase361
4.3 Synthese-Phase362
4.4 Ideenfluss-Phase362
4.5 Prototypen-Phase362
4.6 Testen-Phase363
5 Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg364
5.1 Teilnehmer364
5.2 Projektkontext364
5.3 Prozess365
6 Fazit366
Quellenverzeichnis366
Shared Ideas: Integration von Open-Innovation-Plattform-Methoden in Design-Thinking-Prozesse368
Executive Summary370
1 Einleitung370
2 Open Innovation371
2.1 Entwicklung und Hintergrund von Open Innovation371
2.2 Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Open Innovation372
2.3 Open-Innovation-Methoden372
2.3.1 Methoden für das Erheben von Bedürfnis- und Lösungsinformation372
2.3.2 Innovationswettbewerbe373
2.3.3 Toolkits für Open Innovation374
2.3.4 Vor- und Nachteile des Open-Innovation-Plattform-Ansatzes376
3 Design Thinking377
3.1 Entwicklung und Hintergrund von Design Thinking377
3.2 Phasen und Methoden von Design Thinking378
3.3 Vorteile und Nachteile des Design-Thinking-Ansatzes380
4 Die Integration von Innovationswettbewerben in den Design-Thinking-Prozess382
5 OpenISA: Innovationsplattformen für Senior-Experten384
5.1 Senior-Experten384
5.2 Innovationsplattformen und ihre Funktionen385
6 Anforderungen an die Gestaltung von Innovationsplattformen389
6.1 Berücksichtigung verschiedener Nutzertypen390
6.2 Integration eines Leitsystems391
6.3 Funktions-Gestaltung392
6.4 Hilfen-Gestaltung393
6.5 Toolkit-Gestaltung393
7 Fazit394
Quellenverzeichnis394
Aus der Fülle des Alltags zur schlanken Innovation: Wie man lernend Innovation auf dem Bildungsmarkt gestaltet398
Executive Summary400
1 Wissensgesellschaft und offene Innovation400
2 Veränderungen der Studienkultur401
3 Von Menschen und Märkten403
3.1 Die empirische Arbeit: Ethnographie in der Fülle des Studienalltags403
3.2 Die analytische Arbeit: Markttrends und Blauer Ozean405
3.3 Die kreative Arbeit: Triangulation und lebendige Interaktion407
3.4 Die Entwicklungsarbeit409
4 Schlanke Innovation als Forschendes Lernen im Team410
4.1 Schlanke Innovation als forschendes Lernen411
4.2 Strategische Rollen bei digitalen, interaktiven Diensten411
5 Lernen und Lernen Gestalten414
Quellenverzeichnis414
„Im digitalen Zeitalter müssen Unternehmen nicht ihre eigenen Innovationen haben.“417
„Borrow with Pride“ –Digitale Geschäftsmodellinnovationen durch branchenübergreifende Imitation423
Executive Summary425
1 Einleitung426
2 Warum Imitation in bestimmten Situationen Vorteile bietet427
2.1 In welchen Situationen sich die Imitation branchenfremder Geschäftsmodelle anbietet429
2.2 Welche Vorteile Cross-Industry-Geschäftsmodelle bringen431
3 Wie man Imitation gezielt für Geschäftsmodellinnovationen nutzen kann432
3.1 Wie Geschäftsmodelle analysiert und erneuert werden432
3.2 Welche Komponenten eines Geschäftsmodells übertragen werden können434
3.2.1 Geschäftsmodelle basieren auf generischen Kundenbedürfnissen434
3.2.2 Verknüpfung von Wertversprechen und anderen Geschäftsmodellkomponenten ist Voraussetzung für Imitation435
3.3 Wie imitierte Geschäftsmodelle die Wertschaffung erhöhen können436
3.3.1 Von anonymen Käufern zu direkten Kundenkontakten436
3.3.2 Vom einmaligen Einkauf zu langfristigen Kundenbeziehungen437
3.3.3 Von Investitionen zur flexiblen, nutzungsabhängigen Bezahlung438
3.3.4 Vom Massenprodukt zur individualisierten Lösung438
4 Wie die Übertragung von Geschäftsmodellkomponenten systematisch funktioniert438
4.1 Abstraktion der Kundenbedürfnisse und Wertversprechen439
4.2 Identifikation von Analogien440
4.3 Adaption relevanter Geschäftsmodellkomponenten441
4.4 Top-Down-Vorgehen: Erstellen einer Geschäftsmodelllandkarte442
5 Fazit443
Quellenverzeichnis444
Zentralisierte Lösungsentwicklung für dezentralisierte Organisationen –Chancen und Risiken für Ihr E-Commerce-Projekt446
Executive Summary448
1 Einleitung450
2 Projektinitiierung – Die erste Chance zu Scheitern451
2.1 Die Strategie und ihre Verprobung451
2.2 Projectcharta453
3 Projektplanung – Ehrlich währt am längsten457
3.1 Technische Planung458
3.2 Qualitätsplanung459
3.3 Wirtschaftliche Planung460
4 Projektdurchführung – Mut zur Lücke461
4.1 Projektmanagement461
4.1.1 Information461
4.1.2 Controlling463
4.1.3 Operative Projektsteuerung464
4.2 Projektausführung465
4.2.1 Projektstruktur465
4.2.2 Anforderungsmanagement466
4.2.3 Qualitätssicherung466
5 Projektabschluss – Schlussmachen, aber richtig467
5.1 Projektabnahme468
5.2 Übernahme in den Regelbetrieb468
5.2.1 Go-Live-Vorbereitung468
5.2.2 Erweiterter Support (Hypercare)468
5.3 Projekt-Review und Schlussbericht469
6 Fazit469
Quellenverzeichnis470
Die Balanced Scorecard (BSC) im Innovationsmanagement1471
1 Einführung473
2 Die Balanced Scorecard im Überblick473
3 Abteilungs-Scorecards im Innovationsmanagement474
4 Beispiel eines erfolgreichen Einführungsprozesses einer BSC477
5 Beispiel eines gescheiterten Einführungsprozesses einer BSC480
6 Lessons learned482
Quellenverzeichnis482
Schlussbeitrag485
DigITalisierung – quo vadis?487
1 Antworten auf die Paradoxa der Digitalisierung489
1.1 Das Haptik-Paradoxon489
1.2 Das Always-On-Paradoxon491
1.3 Das Sicherheits-Paradoxon492
1.4 Das Intimitäts-Paradoxon493
2 Fazit495
Quellenverzeichnis495
Autorenverzeichnis497

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