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Direkte und Repräsentative Demokratie

AutorBettina Ruland
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638613194
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaften, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betrachtung von Demokratietheorien wirft eine Vielzahl von Fragen auf, die oft beantwortet werden können, aber manchmal ganz ohne Erklärung bleiben von der Seite des Autors. Es gibt weder die eine allgemeingültige Demokratietheorie noch eine einzige eindeutige Definition des Begriffes der Demokratie. Um einen Überblick in einem Teilbereich der Demokratietheorien zu erlangen werden in dieser Arbeit die Theorien der direkten Demokratie und der repräsentativen Demokratie dargestellt, verglichen und auf die Frage der Partizipationsmöglichkeiten untersucht. Die beiden Demokratietheorien weisen eine Reihe von Interpretationsmöglichkeiten auf, so dass hier nur ein Bruchteil der bestehenden Theorien angeschnitten werden kann. Die Gegensätzlichkeit der beiden Theorien macht erst einen Vergleich der Unterschiede möglich und lässt einen Blick auf die Wesensmerkmale der Theorien zu. Es kann eine repräsentative Demokratie mit direktdemokratischen Elementen existieren und jede Form Demokratie kann für sich alleine stehen. Inwieweit die Existenz bzw. die Funktion der Demokratie besteht, wird in dieser Arbeit nicht ausführlich behandelt, gibt dennoch einen weiteren Denkanstoß, was die Existenz sichern und bedrohen könnte. Die Möglichkeiten der Partizipation 1 sollen in den Mittelpunkt gestellt werden. Inwieweit ist der Bürger, das Volk am Entscheidungsprozeß beteiligt? Vorab stellt sich die Frage 'Wozu überhaupt dient Partizipation?'. Die Partizipation der Bürger an politischen Prozessen ist wichtig für die Identifikation mit dem Staat indem sie leben und den politischen Entscheidungen von denen sie betroffen sind. Wenn politische Prozesse geschehen, ohne Einwirkung des Bürgers fühlt er sich übergangen und nicht als Teil des Staates. Die Partizipation gibt dem Bürger eine Form von Mitspracherecht. [...]

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