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Diskurs - Macht - Subjekt

Theorie und Empirie von Subjektivierung in der Diskursforschung

AutorReiner Keller, Werner Schneider, Willy Viehöver
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl266 Seiten
ISBN9783531931081
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Michel Foucaults umstrittene metaphorische Prophezeiung vom 'Verschwinden des Menschen, wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand' hat - im Zusammenklang mit seiner 'Archäologie des Wissens' - der Diskursforschung die Auszeichnung oder den Vorwurf eingebracht, sie betreibe (nichts als) eine Analyse subjektloser diskursiver Strukturen. Gleichwohl haben die Irritationen, Zustimmungen und Ablehnungen, die von dieser Provokation ausgingen, im Feld der Diskursforschung - in der Tradition von Foucault, aber auch darüber hinausgehend - eine lebhafte, spannende und kontroverse Debatte zur Frage nach dem Subjekt und seiner Einbindung in Diskurse und Machtrelationen angestoßen. Der vorliegende Band präsentiert aktuelle theoretische Positionen und empirische Forschungen: zum Verhältnis von Diskurs und Macht, Subjekt und Akteur, Handeln und Praxis.

Dr. Reiner Keller ist Professor für Soziologie an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau.
Dr. Werner Schneider ist Professor für Soziologie/Sozialkunde an der Universität Augsburg.
Dr. Willy Viehöver arbeitet am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Augsburg.

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Leseprobe
Nicht Herr im eigenen Hause und doch nicht eines anderen Knecht - Individuelle Agency und Existenz in einer pragmatisierten Diskurstheorie  (S. 35-36)

Joachim Renn

Intro: Wo steht das Subjekt ?

Die auf das Werk von Michel Foucault zurückgehende diskurstheoretische Tradition gibt einer alten Geschichte einen anderen Anstrich: Das individuelle Bewusstsein ist nicht Herr im eigenen Hause. Diese Botschaft wird als die nach der heliozentrischen Kosmologie und nach der Evolutionstheorie Darwins dritte dezentrierende Kränkung der humanen Selbsteinschätzung der Freudschen Psychoanalyse zugeschrieben. Das ist mittlerweile die alte Geschichte. Die Diskurstheorie ergänzt diese kränkende Einsicht dadurch, dass sie subjektive Selbstverhältnisse auf den Effekt von Dispositiven und von diskursiven „Subjektivierungen“ zurückführt und damit auch noch die individuelle Autonomie, die das Ziel einer erfolgreichen Psychoanalyse („wo Es war, soll Ich sein“) wäre, als einen historisch voraussetzungsvollen Schein entzaubert (Foucault 1989). Die scheinhafte Autonomie, hinter der sich bestenfalls auferlegte Formen der Selbstdisziplinierung, der verhohlenen Unterwerfung unter ein äußeres Gesetz der Selbstkontrolle verbergen, machen das Bewusstsein auf den ersten Blick vom Herrn über sich selbst zu einem Knecht äußerer Verhältnisse. Aber wessen Knecht soll das „Ich“, das individuelle Selbst, das nur glaubt, über sich zu verfügen, sein, wenn die Macht über das Selbst keiner Person, sondern anonymen Diskursen zukommt, wenn überdies die subtilste wie nachhaltigste Verknechtung in der Form subjektiver Selbstbeherrschung besteht, also in der Delegation an ein Agens, das immerhin agieren muss, um beherrscht zu werden ?

In der jüngeren Diskussion um die Foucaultsche Diskurstheorie sind Vorbehalte gegen die starke Version diskursiver Subjektivierung vernehmbar geworden, die das Misstrauen gegen die Souveränität des „Subjekts“ nicht länger als das letzte Wort der Diskurstheorie gelten lassen wollen; nicht nur hat sich der Fokus der Arbeiten Foucaults von der Disziplinar- zur „Pastoralmacht“ fortbewegt, sondern neuere Diskurstheorien weben Fäden der Aufmerksamkeit für die kontrolltranszendenten Praktiken und Spielräume der Personen in den Text der Machtanalytik ein.

Die folgenden Überlegungen untersuchen die Implikationen der gegenwärtig viel diskutierten Stichworte der „Performativität“, des „postsouveränen Subjekts“ und der „resigni 􀂿 zierenden Praktiken“ (etwa Butler 1998; de Certeau 1988) aus der Perspektive einer pragmatisierten Diskurstheorie. Eine solche Diskurstheorie rechnet auf der Basis handlungstheoretischer Motive des amerikanischen Pragmatismus bei der Analyse diskursiver Ereignisse die Abhängigkeit diskursiver „Ordnung“ von der Ebene des „Vollzuges“ stärker ein als es die gängigen Lesarten der Diskurstheorie als einer „post-subjektivistischen“ Kon zeption erlauben wollen. Der Vollzug von Diskursen mag dabei selbst wieder auf anonyme Sequenzformate wie „Praktiken“ zugerechnet werden; das subjektive Moment der Intentionalität muss aber in pragmatistischer Lesart notwendig schon von vornherein wirksam (nicht unbedingt: seiner selbst gewiss) sein, bevor es durch Diskurse „erzeugt“ bzw. suggeriert wird, ohne dass dabei souveräne Subjekte, Akteure oder Sprecher frei von Abhängigkeiten unterstellt werden müssten. Wenn das Verhältnis zwischen Diskurs und Bewusstsein (Renn 2005) als eine „Übersetzung“ zwischen diskursiven Formaten und intentionalen Vollzügen einer mehrdimensionalen „Selbstbehauptung“ betrachtet werden kann, dann stellt sich die Konstellation zwischen Diskurs und empirischen Subjekten anders dar, als es das etablierte Konzept der „Subjektivierung“ vermuten lässt. Aus einer konstitutionstheoretischen Einbahnstrasse wird ein dynamisches, als solches aber noch weitgehend ungeklärtes Verhältnis.

Die diskurstheoretische Frage nach dem Bewusstsein berührt unter der Voraussetzung einer entsprechenden Akzentverschiebung die eher soziologische Diskussion über das Verhältnis zwischen Struktur und Akteur oder auch „agency“ (Archer 1988). In beiden Traditionen – in der Foucaultschen wie in den Debatten über die „Dualität“ der Struktur (Giddens 1995, 1997; vgl. Joas 1997) – wird allerdings noch immer als Kontrastbild und Kritikadressat ein rationalistisches Modell des agierenden Subjektes und seines (vorzugsweise propositional strukturierten) Bewusstseins mitgeschleppt. Genau daraus folgt häu􀂿 g der Zwang, die Konstitutionsrichtung einfach umzukehren und „Subjekte“ zu bloßen Effekten zu verdünnen.

Im Gegensatz zu einer solchen statischen Konfrontation zwischen Diskurs und Subjekt führt die Rekonstruktion der performativen Gestalt personaler Identität zur Analyse spezifischer „Übersetzungsverhältnisse“ zwischen Intentionalität, Existenz und diskursiver Forma tion. Diese in den folgenden Passagen angedeutete Rekonstruktion ist hier weitgehend als Lektüre der Foucaultschen „Subjekt-Theorie“ angelegt, gestützt auf die Vermutung, dass eine „pragmatisierte“ Diskurstheorie keineswegs gegen die Intuition und die systematische Botschaft Foucaults formuliert werden muss, sondern sich im Gegenteil auf eine geradezu recht verstandene Foucaultsche Machtanalyse berufen darf, sofern diese selbst – weitgehend unbemerkt und häufig vom Autor widersprochen – innerhalb der post-ontologischen Theorielandschaft in der Tat existentialistische Motive am Leben erhält.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Theorie und Empirie der Subjektivierung in der Diskursforschung7
1 Das Forschungsprogramm Foucaults11
Zu den Beiträgen15
Literatur19
Abseits des Akteurs-Subjekts21
1 Subjekt21
2 Mensch22
3 Ethik23
4 Erkenntnis des Selbst25
5 Existenz und wahres Sprechen26
6 Parrhesia28
7 Handlung30
8 Subjektivierung in der Diskursforschung32
Literatur32
Nicht Herr im eigenen Hause und doch nicht eines anderen Knecht34
1 Freiheit zwischen Macht und Herrschaft35
2 Ausdifferenzierung der Existenz: die „Sorge um sich“40
3 Selbstbehauptung zwischen Aussage und Artikulation44
4 Performativität: Individuen und der Eintritt der Abweichung in der Wiederholung47
Literatur49
Subjektivitäten als (inter)diskursive Ereignisse51
1 Subjektivitäten als (inter)diskursive Ereignisse51
2 Ein Fallbeispiel59
Literatur65
Der menschliche Faktor66
1 Der Poststrukuralismus und das Gespenst der Freiheit: Über schwierige Verhältnisse von Diskursen und Akteuren469
1.1 Zwischen Determination und Freiheit69
1.2 Selbstdekonstruktion der Signi71
1.3 Poststrukturalistische Subjekttheorien: Anrufung, Dezentrierung und Widerständigkeit des Subjekts73
1.4 Grenzen der poststrukturalistischen Philosophie – Erkenntnismöglichkeiten der interpretativen (Wissens-)Soziologie79
2 Foucault, Soziologie und Subjekt84
3 Vom menschlichen Makel zum menschlichen Faktor: Analytische Konzepte der WDA89
3.1 Das Bewusstsein als soziale Struktur92
3.2 Soziale Akteure94
3.3 Sprecherpositionen95
3.4 Personal der Diskursproduktion und der Weltintervention96
3.5 Subjektpositionen97
3.6 Subjektivierungsweisen – Tatsächliche Subjektivierungen99
4 Ausblick100
Literatur101
Die Freiheit des Subjekts im Diskurs105
1 Einleitung105
2 Subjekte und Akteure in der politikwissenschaftlichen Einführungsliteratur107
2.1 Das Gegenteil des passiven Objekts: ein spezi108
2.2 Akteure zwischen Handlungsfreiheit und Einbindung in Strukturen109
3 Foucault – der Subjektzertrümmerer ?116
4 Subjekt und Diskurs – einige systematische Überlegungen15117
4.1 Gleichursprünglichkeit von Subjekt und Diskurs118
4.2 Die Freiheit des Subjekts im Diskurs119
4.3 Temporalität und Kontextualität des Subjekts122
5 Schluss123
Literatur20124
Der Ruf des Polizisten127
1 Konturen des unternehmerischen Selbst127
2 Paradoxien der Subjektivierung128
3 Figuren der Anrufung130
4 Be different !132
5 Enthusiasten, Ironiker, Melancholiker134
6 Anders anders sein136
Literatur139
Das unternehmerische Selbst: Subjektivierungsform oder Subjektivierungsweise ?*141
1 Die Erosion der organisierten Moderne und ihrer Kerninstitutionen143
2 Das unternehmerische Selbst – eine Begriffsklärung145
3 Differenzierung zwischen Subjektformierung und Subjektivierungsweise147
4 Die Erforschung eines möglichen Wandels moderner Subjektivierungsweisen150
5 Stand der Dinge: Forschungsfragen und Forschungsbefunde153
6 Fazit156
Literatur157
Äußerungsszene und Subjektivität1161
1 Über die „französische Diskursanalyse“162
1.1 Die zwei Seiten der französischen Diskursanalyse162
1.2 Verschiedene Haltungen zur Subjektivität165
2 Äußerungsszene und Ethos167
2.1 Die Äußerungsszene167
2.2 Ethos169
3 Aphorisierungen174
4 Abschließende Bemerkungen183
Literatur184
Narrative Diskurse, personale Identitäten und die ästhetisch-plastische Chirurgie186
1 Einleitung186
2 Die Körpertechniken der ästhetischen Chirurgieund der Konflikt der Interpretationen189
3 Körper und Diskurse191
4 Narrative Diskurse, personale Identitäten und die ästhetisch-plastische Chirurgie197
4.1 Komponenten narrativer Diskurse: Narrativ und Diskurs198
4.2 Narrative Identitäten, Identität der Erzähl201
4.2.1 Narrative Identität201
4.2.2 Identität der Erzählfigur: der schöne Körper und seine Figurenin den Erzählungen der Ratgeber204
4.2.3 Das refi gurierte Selbst: Aneignungsweisen ästhetisch-chirurgischerKörperpraktiken211
5 Das Ethos des schönen Körpers als Quelle der Herrschaft ?215
Literatur219
Den Diskurs lernen – Lesarten bilden223
Lernen als Bilden von Lesarten224
Produktion und Konsumption225
Semiotik und rhizomatische Polysemie227
Modell-Leser und Rezipient / innen230
Diskursive Praktiken232
Die Regierung der Lesarten235
Produktion und Konsumption237
Literatur237
Der Topos der Spiritualität1240
1 Überblick240
2 Diskurs und Kommunikation240
3 Topik244
4 Von der alternativen Spiritualität zur populären Spiritualität246
5 Die doppelte Subjektivierung252
6 Kommunikation und Macht253
Literatur255
Autorinnen und Autoren258

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