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Dislokation im bilingualen Erstspracherwerb

Eine Untersuchung am Beispiel deutsch-französischer Kinder

AutorVeronika Jansen
VerlagDe Gruyter Mouton
Erscheinungsjahr2015
ReiheLinguistische ArbeitenISSN 555
Seitenanzahl344 Seiten
ISBN9783110358636
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,95 EUR

This book explores nominal dislocations in simultaneous bilingual French and German language acquisition in early childhood. The study shows that this process involves a grammatical area that is not vulnerable to language influence. In addition, empirical analyses provide evidence that postverbal, non-resumptive subjects are dissociated elements in French as spoken by children.



Veronika Jansen, Universität Wuppertal.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt9
Abbild ungsverzeichnis12
Tabellenverzeichnis17
1 Einleitung21
2 Der theoretische Rahmen26
2.1 Grundlegende syntaktische Annahmen im Minimalismus26
2.2 Informationsstrukturelle Kernkonzepte32
2.3 Theoretische Annahmen zum kindlichen Erstspracheiwerb37
2.3.1 Allgemeine Annahmen zum kindlichen Erstspracheiwerb37
2.3.2 Annahmen zum bilingualen Erstspracherwerb39
2.4 Zusammenfassung40
3 Beschreibung der Zielsysteme41
3.1 Definition des Dislokationsbegriffs41
3.2 Allgemeine Eigenschaften der Dislokation42
3.2.1 Die Linksdislokation50
3.2.2 Die Rechtsdislokation53
3.2.3 Zusammenfassung54
3.3 Varietatenllngulstische Eigenschaften der Dislokation55
3.3.1 Mündlichkeit/Schriftlichkeit55
3.3.2 Dlaphaslk56
3.3.3 Dlastratlk57
3.3.4 Zusammenfassung58
3.4 Prosodische Eigenschaften der Dislokation59
3.4.1 Die Lin ksdlslokation59
3.4.2 Die Rechtsdislokation61
3.4.3 Zusammenfassung63
3.5 Informationsstrukturelle Eigenschaften der Dislokation63
3.5.1 Die Linksdislokation64
3.5.2 Die Rechtsdislokation74
3.5.3 Zusammenfassung79
3.6 Syntaktische Eigenschaften der Dislokation80
3.6.1 Die Lin ksdlslokation80
3.6.2 Die Rechtsdislokation90
3.6.3 Zusammenfassung94
3.7 Zusammenfassung95
4 Mono- und bilingualer Spracherwerb - Forschungsstand97
4.1 Spracheneinfluss im bilingualen Spracherwerb97
4.1.1 Definitionen und Grundannahmen zum Spracheneinfluss98
4.1.2 Kriterien für Auftreten und Richtungvon Spracheneinfluss101
4.1.3 Spracheneinfluss Im Bereich der Dislokation106
4.2 Der Erwerb syntaktischer und Informationsstruktureller Kompetenzen - allgemeine Beobachtungen120
4.2.1 DerWortstellungseiwerb im Französischen und Deutschen mono* und bilingualer Kinder121
4.2.2 Der Erwerb informationsstruktureller Eigenschaften124
4.3 Dislokationen und Subjekte Im kindlichen Spracherwerb125
4.3.1 Das allgemeine Auftreten von Dislokationen Im Spracheiwerb125
4.3.2 Unksdislozilerte lexikalische Subjekt*DPn Im Erwerb des Französischen129
4.3.3 Nlcht-klltlsche Subjekte und ihr Erwerb Im Französischen137
4.4 Zusammenfassung151
5 Die empirische Untersuchung - Methodisches Vorgehen und Darstellung adulter Frequenzen153
5.1 Datenbasis und-erhebung153
5.1.1 Die bilingualen Korpora153
5.1.2 Die monolingualen Korpora156
5.1.3 Die adulten Korpora158
5.2 Untersuchungsgegenstand und Kategorisierung161
5.3 Konkrete Methoden bei der Datenauswertung163
5.3.1 Der MLU als Vergleichsbasis für die kindlichen Sprachdaten164
5.3.2 Berechnung statistischer Signifikanzen165
5.4 Dislokationen Im Sprachgebrauch erwachsener Sprecher166
5.4.1 Dislokationen Im Französischen erwachsener Sprecher166
5.4.2 Dislokationen Im Deutschen erwachsener Sprecher173
5.4.3 Zusammenfassung178
6 Empirie Teil I: Dislokationen im kindlichen Französischen und Deutschen in Form von Doppelung180
6.1 Nominale Dislokationen180
6.1.1 Auftreten und Verteilung nominaler Dislokationen im Französischen185
6.1.2 Auftreten und Verteilung nominaler Dislokationen im Deutschen191
6.1.3 Zusammenfassung198
6.2 Subjektdislokationen Im Französischen199
6.2.1 Das Auftreten von Subjektdislokationen200
6.2.2 SubjekMJnks* und -Rechtsdislokationen und ihre Eigenschaften202
6.2.3 SubjekMJnksdlslokatlonen als fortgeschrittene Erwerbsphase223
6.2.6 Die Linksdislokation lexikalischer Subjekt-DPn als Erwerbsstrategie229
6.2.5 Zusammenfassung250
6.3 Interpretation der Ergebnisse253
7 Empirie Teil II: Nicht-gedoppelte, nicht-klitische Subjekte im kindlichen Französischen257
7.1 Die Realisierung des Subjekts Im Französischen257
7.2 Post- und präverbale Subjekte267
7.2.1 Postverbale Subjekte und Verbklassen292
7.2.2 Postverbale Subjekte und Eigenschaften des Subjekts294
7.2.3 Postverbale Subjekte und Wortstellungsmuster302
7.3 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse305
8 Schlussbetrachtung und Ausblick309
Literatur315
Anhang333
1.1 Tabellen zu Kapitel 6.1333
1.2 Tabellen zu Kapitel 6.2336
1.3 Tabellen zu Kapitel 7339
Stichwortverzeichnis341

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