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Dithmarschen unterm Danebrog

Die Lebensgeschichte des Kirchspielvogts Johann Harders 1748 bis 1826 in Nordhastedt und Meldorf

AutorThomas Giesenhagen
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl500 Seiten
ISBN9783743146662
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Norder- und Süderdithmarschen wachsen in der Blütezeit des Dänischen Gesamtstaats im 18. Jahrhundert mühsam zusammen. Dann erreichen das Gedankengut der französischen Revolution und Napoleons Machtstreben den hohen Norden. Das aufklärerische Streben nach einer besseren Welt mündet für die Region in eine politische und wirtschaftliche Katastrophe. Eine umfangreiche Dithmarscher Wirtschafts-, Zeit- und Ortsgeschichte, vom spätbarocken Pietismus über Aufklärung und "Franzosentid" bis zum restaurativen Biedermeier. Lokale Geschichte wird ausführlich in seiner wirtschaftlichen, familiären und geistigen Wechselwirkung zum holsteinischen Umland und den Verwaltungsstrukturen des dänischen Gesamtstaates dargestellt. Der Autor führt durch das Leben des Kirchspielvogts Johann Harders (1748-1826), faktenreich und mit einer Fülle von Originalquellen. Tief in der bäuerlichen Dithmarscher Tradition und den alten 48er Regentenfamilien verwurzelte Staatsdiener treffen auf unzählige Zeitgenossen und holsteinische Mentalitätsgeschichte. Sie alle zeigen, wie auch in Dithmarschen bis zum Vorabend der Erhebungen des 19. Jahrhunderts stolzer Eigensinn und Gesamtstaatspatriotismus noch gut unter eine kosmopolitische Perücke und einen noch-nicht-nationalen Hut passen. Mit seiner intensiv erforschten Orts- und Gebäudegeschichte von Meldorf und Nordhastedt (es wird zeitweise zu einem echten Landespolitikum), neuen Erkenntnissen zu Carsten Niebuhr und Heinrich Christian Boie, einem umfangreichen Personenregister mit über 1.000 Namen eine übervolle Schatzkiste für jeden regionalhistorisch und genealogisch Interessierten.

Thomas Giesenhagen, geb. 1963, gelernter Bankkaufmann und Finanzanalyst, war u.a. zwei Jahrzehnte in verschiedenen Führungspositionen tätig. Bereits früh hat er sich intensiv mit volks- und betriebswirtschaftlicher Kapitalmarktanalyse befasst und das globale Börsengeschehen vielfältig kommentiert. Die erworbenen Fähigkeiten, komplexe Situationen zu durchleuchten, relevante Verbindungen zu schaffen, zu verdichten und zu beschreiben, ruft er nun in seinem publizistischen Erstlingswerk in neuer Form ab. Thomas Giesenhagen ist in Heide aufgewachsen und hat seinen Lebensmittelpunkt in Dithmarschen. Seit vielen Jahren lebt er mit seiner Familie in Nordhastedt. Der Autodidakt, der sich seit längerer Zeit mit regionaler Geschichte und Familienforschung beschäftigt, nennt sich selbst mit einem Augenzwinkern einen Archiv-Archäologen, "einen Jäger des verlorenen Wissens", oder, um Goethe zu ergänzen: "Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken" - oder wiederzufinden, wo es aufgeschrieben wurde.

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Leseprobe

Kapitel 2


Amt und Familie (1781-1806)

„Ich habe nämlich die Ueberzeugung, … daß überhaupt Gehorsam und Unterwerfung unter die bestehende Ordnung in der Welt mit allen ihren Mängeln besser als raissonement und Trotz und so wohl für den einzelnen als für das Allgemeine bei weitem das geringere Uebel sei...“

(Matthias Claudius (1740-1815), holsteinischer Dichter und Journalist, aus einem Brief an den ihn protegierenden Grafen Schimmelmann im Jahre 1800)

„Die Freiheit eines Volkes beruht ungleich stärker auf seiner Verwaltung als auf seiner Verfassung“

(Barthold Georg Niebuhr (1776-1831), in Meldorf aufgewachsener Historiker und zunächst dänischer, später preußischer Staatsbediensteter)

Mit Beginn des Kalenderjahrs 1781 startet der jung verheiratete, 32-jährige Hausmann Johann Harders, an der Seite seines Vaters, als adjungierter Kirchspielvogt seine Beamtenkarriere im Kirchspiel Nordhastedt. Während der Vater Claus noch über Jahre viele der Schreibarbeiten erledigt, wird Johann mit Beginn dieses Jahres sowohl im Kirchspiel als auch in der Süderdithmarscher Landschaft das neue Gesicht des Amtes. Er ist aufgrund der Schwerhörigkeit seines Vaters immer dann zur Stelle, wenn in kleinerer oder größerer Runde neben den alltäglichen Verrichtungen im Kirchspiel die regelmäßigen Sitzungen von Landesversammlung und Gericht in Meldorf anstehen.

Aus der am Dienstag, den 26. Oktober 1779, in der frisch renovierten Nordhastedter Katharinen-Kirche vollzogenen und sowohl im Kirchenbuch Nordhastedts als auch Meldorfs verzeichneten Ehe des hierbei ein gutes Jahr noch vor seiner Berufung zum Adjunkten stehenden und deshalb „nur“ als Junggesellen bezeichneten Johann Harders mit der erst 19-jährigen Dorothea gerufenen Braut entspringen neben einem Sohn und einer Tochter, die bereits als Kleinkinder versterben, im Laufe der nächsten Ehejahre zwei weitere Töchter, die noch in der späteren Volkszählung im Februar 1803 im gemeinsamen Haushalt des Johann Harders mit seiner zu diesem Zeitpunkt zweiten Frau aufgeführt werden. Bei der Taufe dieser Töchter im Sommer 1784 bzw. 1785 wird Johann Harders auch in den Kirchenbüchern erstmals als "Kirchspielsvogt adjuncti" bezeichnet. Die jüngere Tochter Dorothea Magdalena stirbt später unverheiratet mit 26 Jahren in Nordhastedt im väterlichen Haushalt ebenfalls, wie ihre Mutter, "vor der Zeit". Über das weitere Schicksal der älteren lebenden Tochter von 1803 aus dieser ersten Ehe, Anna Margaretha, ist dagegen nichts bekannt. Ihre Spur verliert sich auf mysteriöse Weise. Sie lebt noch 1803, scheint aber ebenfalls vor ihrem Vater, aber nicht in Nordhastedt und wohl unverheiratet zu versterben.

1782 – eine drohende Hungersnot und die Influenza

Einen ersten genaueren Blick auf das eheliche, als auch berufliche Leben des Johann Harders können wir bereits in das zweite Amtsjahr 1782 werfen. Im Spätsommer ist der fast 34-jährige Johann Harders seit gut eineinhalb Jahren als Adjunkt seines Vaters tätig, aber wohl in diesen Tagen in erster Linie mit den Hofarbeiten beschäftigt. Die anstehende Ernte treibt auch den Nordhastedter Bauern ordentlich den Schweiß auf die Stirn, allerdings mehr aus Sorge, denn der Witterung geschuldet. Nachdem schon die Herbstsaat des Vorjahres durch extreme Nässe kaum gediehen ist, steht auch die Sommersaat auf der Geest nicht besonders gut. August und September sind nach einem ohnehin zu feuchten Sommer total verregnet und bedrohen weite Teile des Feldertrages. Viele Marschwege sind bereits im Spätsommer, wie sonst erst ab Spätherbst üblich, kaum noch befahrbar. Aus Sorge vor einer nach 1771 erneuten Hungersnot im Gesamtstaat - damals waren vor allem im Kernland Dänemark, weniger in den Herzogtümern, wetterbedingt dramatische Ernteausfälle zu verzeichnen gewesen - sind die Amtmänner und Vögte im Herzogtum Holstein zur Abgabe von außerordentlichen Zustandsberichten zur Erntesituation aufgefordert. Per Ende September erwartet der seit dem Vorjahr in Meldorf neu amtierende Landvogt Boie die detaillierten Meldungen aus den einzelnen Kirchspielen zur Weiterleitung an die Glückstädter Kanzlei. Johann Harders wird seinen schwerhörigen Vater bei den zu führenden Gesprächen mit den Bauerschaften des Kirchspiels zwangsläufig unterstützen müssen, obwohl ihm eigentlich überhaupt nicht danach ist.

Im Frühjahr dieses Jahres ist seine erste Tochter Wiebke Cathrin am 20. April 1782, wenige Wochen vor ihrem ersten Geburtstag verstorben. Sehr wahrscheinlich gehört sie zu den vielen Opfern einer der ersten gut dokumentierten globalen Influenza-Pandemien, die in diesem Jahr 1782 als „Schnuppenfieber“, „Blitzkatarrh“ oder auch „russische Krankheit“ bezeichnet, ganz Europa heimsucht87. Nachdem bereits Anfang April, am Freitag nach Ostern, in Osterwohld ein 8-jähriger Sohn des Hausmanns Hinrich Lütjens zu Tode gekommen ist, kommt es in den folgenden April-Tagen des Jahres 1782 zu einer sehr auffälligen Häufung von Todesfällen im kleinen Kirchspiel.

Nach dem Tod der an der Landstraße nach Heide in einer kleinen Kate wohnenden 69-jährigen Witwe Margaretha des einstigen Ortsschusters Claus Diener d.Ä. (1698-1779) am 15. April, stirbt vier Tage später deren 26-jähriger Sohn Hans Hinrich und am folgenden Tag auch die kleine Tochter des Kirchspielvogts. Im Juni des Jahres folgen dann nochmals in einer zweiten Welle bemerkenswerte acht weitere Todesfälle. Ausgebrochen ist die Influenza bereits 1780 in Südostasien. Von dort verbreitet sie sich 1781 sowohl nach Nordamerika, als auch über Sibirien nach Russland. Im Dezember 1781 wird sie in Moskau nachgewiesen, Ende Januar 1782 sind in St. Petersburg bereits 40.000 Menschen infiziert.

Die Grippe verbreitet sich von hier in den folgenden Wochen auch nach Mittel- und Westeuropa. Die mit Heiserkeit, klingendem Husten, Schmerzen in der Brust und Luftröhre und einer schnellen Entkräftung sowie allgemeiner Ermattung einhergehende fiebrige Krankheit weitet sich mit ungeheurer Geschwindigkeit auf dem dichter besiedelten westeuropäischen Kontinent aus und erreicht bereits im März Norddeutschland, um im April auch auf die dänischen Inseln überzugreifen. Hamburg ist im Mai stark betroffen, aber auch in Holstein sind in diesem Frühjahr viele Tote, vor allem bei den schwächeren Kindern und Alten zu verzeichnen. Vermutlich werden viele andere Nordhastedter, auch im Hause Harders, in diesem Frühjahr von der Influenza befallen und brauchen Wochen, manche Monate, um wieder halbwegs zu Kräften zu kommen. Erst vor wenigen Tagen hat nun im Spätsommer 1782 seine Frau Dorothea dem mit Ernte und Ernteberichten beschäftigten Hausmann und Adjunkten Johann Harders mitgeteilt, dass sie wieder in anderen Umständen ist und ein zweites Kind, wohl zu Ostern 1783, auf die Welt bringen wird.

Die gemeinsam erhobene und vom Vater anschließend protokollierte Bewertung der Erntesituation in Nordhastedt wird ergeben, dass die immer noch grippegeschwächten Bauern im Kirchspiel über alles zwar ein nur mäßiges, aber kein katastrophales Getreidejahr erwarten. Allein Erbsen und Bohnen machen erhebliche Sorgen, wenn Anfang Oktober nicht endlich Trockenheit einsetzt. Landvogt Boie wird später in seinem Gesamtbericht für Süderdithmarschen88 vom 9. Oktober 1782 nach Glückstadt und Kopenhagen weiterleiten, dass aufgrund vor allem der besseren Situation des Sommerkorns der Marschkirchspiele "ein Mangel an einer oder anderen Getraide-Art nicht zu befürchten ist, da in dieser Landschaft der Kornbau ganz vorzüglich den Landmann beschäftigt, und mithin leicht so viel gebauet wird, als die Bedürfnisse hieselbst erfordern." Einschränkend ergänzt er aber, dass von der Rapssaat nichts zu erwarten sei und das Korn nur wenig Strohfang liefere. Insgesamt bleibt das Herzogtum Holstein trotz nur mäßiger Ernten, angesichts einer in diesem Oktober endlich einsetzenden gnädigen trockeneren Witterung, neben der Influenza von einer allgemeinen Hungersnot verschont, wenngleich die traditionell hohen Exportüberschüsse der Marsch in diesem Jahr kleiner als üblich ausfallen dürften.

Hehrrauch und viel Schnee

Nur wenige Wochen später schicken die Gebrüder Montgolfier im weit entfernten Frankreich in diesem Herbst erstmals erfolgreich einen Heißluftballon in die Höhe. Im November des Folgejahres 1783 beginnt die Menschheit mit der Eroberung der Luft durch eine erste, nun auch bemannte Ballonfahrt. Die Nachrichten über das Ereignis verbreiten sich mit noch schnellerer Geschwindigkeit als die Grippe des Vorjahres in ganz Europa und werden auch viele Dithmarscher in ungläubiges Staunen versetzen. Gerade ist der Sommer 1783, der des „Hehrrauchs“ (auch Höhenrauch), der die Menschen auch in Holstein ängstigt, zu Ende gegangen.

Ausgelöst durch Vulkanausbrüche in Sizilien im Februar und insbesondere den isländischen Eldeyjar im Mai sowie den benachbarten Laki, der beginnend am 8. Juni 1783 bis in den Februar 1784 hinein über acht Monate hinweg eruptiert, zeigt sich in Europa durch die...

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