Vorwort | 5 |
Danksagung | 9 |
Inhalt | 11 |
1. Einleitung | 14 |
2. Diversity (Management) – Spezifizierung und For- schungsdesiderat | 17 |
2.1 Zwei Entstehungsnarrative von Diversity Management | 17 |
2.2 Definition von Diversity Management – ein ‚Minimalkonsens‘ | 22 |
2.3 Diversity – Eingrenzung eines vielgestaltigen Begriffs | 28 |
2.3.1 Diversität als personenbezogenes Merkmalsbündel | 29 |
2.3.2 Diversität als ‚Doing Diversity’ | 33 |
2.3.2 Diversität als Relation(en) | 35 |
2.4 Von Diversity Management zur Inklusion? – das Forschungsvorhaben | 36 |
3. Nicht-/Behinderung und Geschlecht | 42 |
3.1 Geschlecht – zwischen Sex und Gender | 44 |
3.2 Behinderung – zwischen Beeinträchtigung und Benachteiligung | 46 |
3.3 Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der ‚Gegenstands‘-Konstitution | 50 |
4. Inklusion und Exklusion – eine Systematisierung | 54 |
4.1 Soziale Ordnung | 56 |
4.2 Soziale Exklusion | 60 |
4.3 Inklusion und Exklusion als Relation | 64 |
4.4 Inklusive Organisation | 67 |
4.5 Zusammenfassung: Inklusion und Exklusion als Bedingungsverhältnis | 70 |
5. Theoretische Grundlagen | 73 |
5.1 Leitlinien einer an Foucault orientierten Diskursanalytik | 77 |
5.2 Spezial-, Inter- und Elementardiskurse | 83 |
5.3 Das konstituierte Subjekt – zwischen Unterwerfung und Handlung | 85 |
5.4 Diversity Management als Dispositiv | 90 |
6. Vorgehen bei der Datenerhebung und -analyse | 99 |
6.1 Fallauswahl und Datenerhebung | 99 |
6.1.1 Kriterien des theoretischen Sampling | 101 |
6.1.2 Erhebungsprozess | 102 |
6.1.3 Das Datenmaterial: Charakteristika der Organisationen und Interviewpartner_ innen | 104 |
6.2 Datenauswertung | 112 |
6.2.1 Exkurs: der Deutungsmusteransatz | 113 |
6.2.2 Das Kodierverfahren | 116 |
7. Ergebnisse | 120 |
7.1 Wissensbestände und Bedeutungsbezüge des DiM-Dispositivs | 120 |
7.1.1 Diversity als Setzkasten für Merkmalsausprägungen | 121 |
7.1.2 Diversity als Synergie | 135 |
7.1.3 Diversity als Gemeinsamkeiten und/oder Unterschiede | 137 |
7.1.4 Diversity als menschlich-individuelle Vielfalt | 146 |
7.1.5 Diversity als Haltung und Verhalten | 153 |
7.1.6 Diversity als Unbestimmtheit | 162 |
7.1.7 Diversity als Relationalität | 166 |
7.1.8 Zusammenfassung: Dominante Deutungsmuster und prekäre Sagbarkeitsspielräume | 169 |
7.2 Diversity als Risiko? – Strategien der Grenzziehung | 181 |
7.2.1 Diversity als Risiko für die Organisation: ‚Die Organisation muss die Vielfalt aushalten können‘ | 181 |
7.2.2 Diversity als Risiko für die individuelle Leistung: ‚Der Job muss gemachtwerden‘ | 185 |
7.2.3 Diversity als Risiko für Chancengleichheit: ‚Fairness muss hergestellt werden‘ | 188 |
7.2.4 Diversity als Risiko für die Zusammenarbeit: ‚Das Gemeinsame muss im Vordergrund stehen’ | 190 |
7.2.5 Personen(gruppen) als Risiko für die Institutionalisierung von Diversity: ‚Diversity darf nicht in Misskredit gebracht werden‘ | 192 |
7.2.6 Zwischenfazit: Leistung(serwartung) als Inklusions-/ Exklusionskriterium | 194 |
7.3 Primär- und sekundärdiskursive Praktiken des DiM-Dispositivs | 196 |
7.3.1 Praktiken des Aufbaus und der Verbreitung von Wissensbeständen | 197 |
7.3.2 Praktiken der Veränderung von Wissensbeständen und/oder sekundärdis-kursiven Praktiken | 199 |
7.3.3 Sekundärdiskursive Praktiken | 200 |
7.3.4 Zwischenfazit: Zwischen (Selbst-)Beobachtung und Wissensdistribution | 201 |
7.4 Nicht-/Behinderung im DiM-Dispositiv | 203 |
7.4.1 Subjektherstellung | 203 |
7.4.2 Plausibilisierung von Exklusion | 208 |
7.4.3 Organisationale Praktiken der Bearbeitung | 213 |
7.5 Geschlecht im DiM-Dispositiv | 215 |
7.5.1 Subjektherstellung | 215 |
7.5.2 Plausibilisierung von Exklusion | 222 |
7.5.3 Organisationale Praktiken der Bearbeitung | 225 |
7.6 Nicht-/Behinderung und Geschlecht – Ungleiche Inklusionsdynamiken | 228 |
7.6.1 Subjektkonstitution: Zwischen ein- und mehrdimensionalem Sagbarkeits( spiel)raum | 230 |
7.6.2 (Nicht-/)Behinderung: Individuum im Fokus | 233 |
7.6.3 Geschlecht: Gesellschaftsstrukturen im Fokus | 234 |
7.6.4 Asymmetrische Legitimation von Teilhabeansprüchen | 236 |
8. Diskussion: Das Netz des Diversity Management-Dispositivs | 239 |
8.1 Was ermöglicht ein Sprechen über Diversity (Management)? | 239 |
8.2 Von welchen diversity-relevanten Praktiken ist die Rede? | 250 |
8.3 Wie stehen Subjektpositionen und Subjektivierung zueinander? | 254 |
8.4 Leistung(serwartung) als Legitimierung von Inklusion/Exklusion | 258 |
Literaturverzeichnis | 266 |