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Don Juan als philosophisches Paradigma und Inbegriff sinnlicher Genialität?

AutorSimon Schönborn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783640266852
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Don Juan in Literatur und Musik, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist eine Ausarbeitung des Referats 'Don Juan als philosophisches Paradigma und Inbegriff sinnlicher Genialität?' aus dem Sommersemester 2008. Die Arbeit stützt sich hauptsächlich auf den Text 'Die unmittelbaren Stadien oder das musikalisch Erotische' von Sören Kierkegaard und die Oper 'Don Giovanni' von W. A. Mozart. Ergänzt wird sie durch die Erkenntnisse aus den beiden Seminaren sowie die zum Schluss angegebene Literatur. Zum Aufbau ist anzumerken, dass ich vorweg eine kurze Einordnung des Textes innerhalb von 'Entweder Oder' geben werde. Hiernach werde ich eine überblicksartige Darstellung dreier relevanter existenzialistischer Positionen Kierkegaards zu geben versuchen, um den oftmals sehr heterogenen Text, neben der Oper, auch mit den existentialistischen Positionen Kierkegaards zu kontextualisieren. Dieses, so hoffe ich, wird nicht nur den Text selbst erhellen, sondern auch für das Verständnis der Kritik zum Schluss hilfreich sein. Im Hauptteil der Arbeit werde ich versuchen die von Kierkegaard beschrieben unmittelbar erotischen Stadien im Werk Mozarts darzustellen, und diese in Zusammenhang mit dem hier näher zu behandelnden Begriff der Sinnlichkeit zu erläutern. Im Anschluss werde ich versuchen die erarbeiteten Thesen auf die Figur Don Juans anzuwenden. Eine Kritik, die sich wesentlich der Methodik widmen wird, wird die Arbeit abschließen. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung und Kritik des Textes, die Prüfung der Relevanz für Mozarts Oper, sowie die Kontextualisierung mit dem Werk Kierkegaards, wobei die Darstellung seiner philosophischen Postionen sehr stark verkürzt, damit vereinfacht und deshalb unzureichend ausfallen wird.

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