Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für ABWL und internationale Finanzierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, ob das Doppelhedging von Rohstoffrisiken zu einem spekulativen Verhalten führen kann und dieses nicht zuletzt eine Erhöhung der ursprünglichen Risikoposition herbeiführt. Eine nähere Betrachtung der Rohstoffmärkte, sowie der ausgewählten Rohstoffe Kupfer und Stahl, hat die Brisanz der hoch volatilen Rohstoffmärkte dargestellt. Deutlich wurde in diesem Zusammenhang der Bedarf von rohstoffverarbeitenden Unternehmen, sich gegen Preisschwankungen abzusichern. Die Komplexität einer erfolgreichen Absicherung wurde anschließend in Form des Risikomanagementprozesses und der unternehmensinternen Organisation veranschaulicht. Abschnitt vier hat gezeigt, dass sich Rohstoffrisiken mit Hilfe von Hedgingmaßnahme auf effektive Weise reduzieren lassen. Weiterhin bestätigten sämtliche in der Arbeit aufgeführten Studien, über die Nutzung derivativer Instrumente, dass diese Instrumente für das heutige und das zukünftige Risikomanagement eine große Bedeutung spielen. Neben den derivativen Instrumenten, erachten die Unternehmen ein Risikomanagement als wichtig, um das Risiko der hoch volatilen Rohstoffmärkte handhaben zu können. Dennoch werden Risikomanagementstrategien gemäß der Studien weitestgehend mangelhaft umgesetzt. Sei es in Form von nicht schriftlich festgehaltener, eindeutiger Strategien oder von einer unzureichenden Bereitstellung zwingend notwendiger personeller, wie infrastruktureller Ressourcen. In dem Bereich der Umsetzung, Kompetenzzuweisung und organisatorischer Gestaltungen scheint die Gefahr des Doppelhedging am Größten zu sein. [...]
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