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Du bist nicht, was du denkst

Wie wir aus der negativen Gedankenspirale aussteigen und den Kopf frei bekommen - Mit Achtsamkeitsritualen, Übungen zum inneren Kind und für mehr Selbstliebe

AutorGeorg Lolos
VerlagArkana
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783641233044
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
»Das ERSTE Buch in Sachen Achtsamkeit, das bei mir nachhaltig etwas verändert hat.« Christine Westermann

Warum fallen uns manchmal Entscheidungen so schwer, schrecken wir vor Neuem zurück oder fühlen uns wertlos? Der Bewusstseinstrainer Georg Lolos ist sich sicher, dass unser Ego schuld daran ist. Um emotionale Ego-Tiefs zu meistern, hat er einen hochwirksamen Ansatz entwickelt. Seine Grundidee dabei: Das Ego entspricht einem Haus mit zehn Räumen. Unten befindet sich zum Beispiel der Minderwert-Keller, in ihm sehnen wir uns nach Liebe und Zuspruch. Im Kontroll-Raum dagegen begegnen wir uns selbst und anderen voller Misstrauen und Perfektionismus. Lolos geht unser inneres Ego-Zuhause Stockwerk für Stockwerk durch und zeigt präzise, welche negativen Gefühle oder falschen Glaubenssätze uns lähmen. Zugleich weist er mit leicht erlernbaren Achtsamkeitsritualen zu Vergebung, Selbstliebe und dem inneren Kind den Weg heraus aus dem Ego-Gefängnis. So können wir das Leben endlich willkommen heißen: liebevoll, gelassen und voller Vertrauen.

Mit Achtsamkeitsritualen, Übungen zum inneren Kind und für mehr Selbstliebe.

Georg Lolos, Jahrgang 1967, ist Bewusstseinstrainer und Achtsamkeitslehrer. Er leitet die »School for Being« in Köln, wo er Achtsamkeitslehrer*innen ausbildet. Nach beruflichen Stationen als Fernsehjournalist für politische Magazine und Wissenssendungen verbrachte er mehrere Jahre in der Gemeinschaft von Nonnen und Mönchen in Plum Village (Frankreich), dem berühmten Kloster von Thich Nhat Hanh. Sein Wissen zu Achtsamkeit und Gelassenheit gibt er in seiner täglichen Arbeit sowie in Workshops und Seminaren weiter.

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Leseprobe

Aufmerksamkeit und Glaube

Wir brauchen mehr Verständnis über die menschliche Natur. Die einzige wirkliche Gefahr, die existiert, ist der Mensch selbst … Wir wissen nichts über den Menschen – viel zu wenig. Sein Bewusstsein muss studiert werden, denn wir sind der Ursprung von allem Bösen.

Carl Gustav Jung in einem Interview 19591

»Na, bist du wieder in deinem Zustand? Hast du wieder deine fünf Minuten?« Als Kind hörte ich diese Sätze immer mal wieder von meiner Mutter. Sie sagte sie, wenn ich wegen irgendeiner Kleinigkeit ärgerlich wurde und mich schmollend in mein Zimmer verkroch. Oder auch, wenn ich brüllend durch das Haus raste, weil ich mich in einen Superhelden verwandelt hatte: »Na, bist du schon wieder in deinem Zustand?«

Immer wenn sie mir diese Frage stellte, stoppte ich für einen kurzen Augenblick und versuchte nachzuvollziehen, was sie meinte – was sie da gerade in mir gesehen hatte. Heute würde ich sagen, dass ich für einen Moment aus »diesem Zustand« heraustrat und von außen auf mich schaute. Manchmal veränderte sich durch diesen Außenblick mein Verhalten, und ich wurde etwas ruhiger und entspannter. Aber in der Regel hielt diese beobachtende Pause nicht lange an, und kurze Zeit später rannte ich unvermindert weiter durchs Wohnzimmer – mit meinen Superkräften. Allerdings begriff ich, dass der »Zustand«, den meine Mutter in mir sah, eine spezielle Qualität besaß. Und weil ich immer nur hörte, wie wir Kinder auf unsere emotionalen »Zustände« angesprochen wurden, vermutete ich lange, dass Erwachsene keine »Zustände« und niemals »ihre fünf Minuten« hätten. Als ich älter wurde, musste ich jedoch sehr bald feststellen, dass dies keineswegs der Wahrheit entsprach.

Unsere emotionalen Zustände ereignen sich in unserem Bewusstsein. Für den Begriff »Bewusstsein« gibt es in den unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen keine einheitliche Definition. In der Philosophie, in den Neurowissenschaften, in der Psychologie und in den Religionswissenschaften wird er jeweils anders verwendet. Wenn in diesem Buch über Bewusstsein gesprochen wird, dann ist das intelligente Feld in dir gemeint, das alles wahrnimmt. Es ist die Essenz deiner Lebensenergie – dein »wahres Selbst«. Mit diesem Feld nimmst du wahr: Sinneseindrücke wie Geräusche und Bilder genauso wie Emotionen und Gedanken. Dein Bewusstsein empfängt alle Botschaften und wertet sie aus. Es erscheinen sekündlich so viele Informationen, dass du ständig Entscheidungen darüber triffst, welchen Reizen du Aufmerksamkeit schenkst und welchen nicht.

Wenn du zum Beispiel durch eine Stadt läufst, erreichen unzählige Sinneseindrücke dein Wahrnehmungsfeld. Die Aufmerksamkeit wird sich aber – zwangsläufig – nur auf einige davon richten können. Hörst du plötzlich ein Auto hupen, wird sie eher dort hingehen als zu dem Geräusch des Milchaufschäumers, das aus dem Café kommt.

Da, wo deine Aufmerksamkeit hingeht, entsteht deine Realität. Die Aufmerksamkeit bestimmt die Perspektive, die du im Hier und Jetzt einnimmst. Du kannst zu mir nach Hause kommen und auf die Blumen in der Vase schauen oder auf den Staub in den Ecken. Je nachdem wo du hinblickst – welche Perspektive du einnimmst –, wirst du eine andere Realität erleben und in mir einen anderen Menschen sehen. Aber in den meisten Fällen entscheidest nicht du, wo deine Aufmerksamkeit hingeht. Sie schweift in der Regel wahllos hin und her, folgt irgendwelchen Gedanken in Räume hinein und hakt sich dann dort in irgendeinem Zustand fest. Deine Aufmerksamkeit folgt meistens dem, was du bereits kennst, was du trainiert hast, wie du konditioniert wurdest. Hast du es zu einer Gewohnheit gemacht, dich zuerst auf das zu fokussieren, was nicht funktioniert, dann wird deine Aufmerksamkeit natürlich als Erstes dorthin gehen und nicht zu dem, was gut läuft. Du blickst auf den Dreck und nicht auf die Blumen.

Um die Sinneseindrücke zu bewerten, die deine Wahrnehmung erreichen, ist in der Regel ein Instrument zwischengeschaltet: der Verstand. Das ist der Ort in deinem Bewusstsein, wo alle gedanklichen Prozesse passieren. Er ist dafür zuständig, alles einzuordnen und zu kategorisieren. Der Verstand wird auf Gefahren hinweisen und Lösungen für Probleme anbieten. Du entscheidest dann, ob du den Vorschlägen folgst oder nicht. Der Verstand produziert rund um die Uhr neue Gedanken und schleudert sie in dein Bewusstsein. Wenn du beginnst, diesen Prozess achtsam zu beobachten, dann wirst du feststellen, dass der Verstand autonom arbeitet. Die allermeisten Gedanken tauchen einfach von selbst auf, du hast darauf keinen Einfluss. Natürlich gibt es Gedanken, die du mit Absicht denkst, aber der große Teil deiner Denkvorgänge passiert ohne dein Zutun. Du kannst daher auch nicht wissen, was du in fünf Minuten denken wirst. Kein Mensch auf diesem Planeten weiß, was er in fünf Minuten denken wird! Du denkst nicht, sondern etwas denkt in dir.

Der Verstand ist ein hervorragendes Instrument. Unsere Zivilisation wäre ohne ihn nicht dort, wo sie heute ist. Er ist hervorragend, solange er gelenkt und geleitet wird. Aber bei den meisten von uns hat er jedes Maß verloren. Er ist vom Instrument zum Herrscher aufgestiegen und kommandiert uns den ganzen Tag herum. Das kann er deswegen, weil wir uns zu einhundert Prozent mit ihm identifizieren. Da ist kein Abstand mehr zwischen uns und unserem Verstand. Wir glauben: »Ich bin, was ich denke.« Innere Stille, also die zeitweise, bewusst wahrgenommene Freiheit von Gedanken, kennen nur die wenigsten. Wir vertrauen blind allen Vorschlägen, die der Verstand produziert, und wundern uns dann, wenn wir uns ängstlich, aggressiv oder verstört fühlen. Gehorsam springen wir jedem Gedanken hinterher, den er ausstößt: »Da muss ich noch hin. Ich darf die Rechnung nicht vergessen. Morgen kommen die Nachbarn zu Besuch. Kann der nicht anständig parken? Was kostet das noch mal? Hoffentlich werden die Schmerzen nicht schlimmer. Ich Idiot habe das Tanken vergessen! Was fällt dem bloß ein! Hoffentlich geht das gut! Jetzt regnet es schon wieder …«

Es ist unglaublich anstrengend, diesem gedanklichen Strom zu folgen, der unser Bewusstsein durchdringt. Aber das eigentliche Problem ist, dass dieser Output verantwortlich dafür ist, dass wir in schmerzhaften emotionalen Zuständen landen.

Die Räume des Ego

Stell dir vor, die Weite deines Bewusstseins ist ein stilles, friedvolles Universum. In ihm steht jedoch ein großes Haus, in dem es gewaltig lärmt. In den Räumen dieses Hauses »wohnen« deine schwierigen emotionalen Zustände. Und meist hältst du dich ebenfalls in diesem Haus auf. Du bist ab und an auch in dem ruhigen Garten drumherum, in dem du positive Emotionen hast. Und nur ganz selten bist du außerhalb des Grundstücks in der stillen Weite des Bewusstseins. Die schwierigen Emotionen können ihre Zimmer nicht verlassen, aber du gehst sie besuchen. In jedem Raum herrscht eine ganz eigene Stimmung und Atmosphäre. Betrittst du ein Zimmer, verändert sich schlagartig deine Perspektive. Du atmest die Luft des jeweiligen Zustandes ein und beginnst fast unmittelbar innerlich so zu vibrieren, als ob du ein Lautsprecher wärst, der an eine Musikanlage angeschlossen wurde. Dein ganzes Wesen nimmt die Schwingungen des Raumes auf und gibt sie weiter. Deine Emotionen verändern sich sofort, denn du bist wie hypnotisiert von dem Zustand, der in diesem Raum vorherrscht.

Überschreitest du zum Beispiel die Schwelle zu dem Raum, in dem der »Minderwert« wohnt, bist du den Dämpfen und Schwingungen dieses Zustandes ausgeliefert. Deine Emotionen und deine Perspektive passen sich seiner Atmosphäre direkt an. Die Luft, die du einatmest, ist geschwängert mit Minderwert. Du wirst dich zwangsläufig minderwertig fühlen, ungeliebt und einsam. Solange du hier drinnen bleibst, bist du mit diesem emotionalen Zustand identifiziert.

Je nachdem, welchen Raum du betrittst – welche Atmosphäre du einatmest und in welche Schwingungen du gerätst –, verändert sich deine gesamte Stimmungslage und deine Perspektive aufs Leben.

Aus meiner Erfahrung gibt es insgesamt zehn solcher Räume in dem Haus. »Minderwert« ist einer davon. Doch egal, welches dieser zehn Zimmer du betrittst: Du wirst in ihnen leiden. Denn all diese Bewusstseinszustände fühlen sich mangelhaft und unausgeglichen an.

Wir können dieses Haus auch Ego nennen, und du wirst im Verlauf des Buches verstehen, warum. Frei, friedvoll und glücklich kannst du dich nur außerhalb des Ego-Hauses fühlen. Dann bist du entweder im Garten vorm Haus, in dem du angenehme Emotionen erlebst. Oder du verlässt den Einflussbereich des Ego-Hauses völlig und ruhst in der friedvollen Weite deines Bewusstseins. Dies ist dein natürlicher, ursprünglicher Zustand. Es ist der Zustand, den du als kleines Kind erlebt hast, als du noch nicht identifiziert warst mit Gedanken und deinem Ego. Beobachte ein Kleinkind, das einfach nur aus der Stille schaut, und du wirst eine Ahnung von dem bekommen, was ich meine. Dies ist der Zustand der Erleuchteten. Darum sagt Jesus: »Wenn ihr nicht umkehret und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen«2. Später werde ich noch näher auf diesen natürlichen Zustand eingehen.

Vollkommen »draußen« ist der Großteil der Menschen nur sehr selten. Die meiste Zeit irren sie in den Zimmern umher oder stehen zumindest an der Schwelle zu einem der zehn Räume.

Du betrittst einen bestimmten Zustand dann, wenn sich deine Aufmerksamkeit gezielt an bestimmte Gedanken heftet. Irgendwelche Gedanken sind immer vorhanden, dein Verstand...

Blick ins Buch

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