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E-Book

Duale Reihe Radiologie

VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2017
ReiheDuale Reihe 
Seitenanzahl776 Seiten
ISBN9783131523341
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR
Die Radiologie lebt von ihren Bildern: Hier findest du über 1600 hochwertige Aufnahmen aus dem breiten Spektrum der bildgebenden Verfahren. Im ersten Teil bekommst du die notwendige Basis, um die Methoden zu verstehen und die Bilder richtig interpretieren zu können. Der zweite Teil ist übersichtlich nach Organsystemen gegliedert. Er zeigt dir, welche radiologischen Methoden beim jeweiligen Organsystem besonders geeignet sind. Dazu gibt es radiologische Leitbefunde, um die Differenzialdiagnosen einzugrenzen. Außerdem werden alle wichtigen Krankheitsbilder mit Fokus auf die radiologischen Aspekte vorgestellt. In der komplett überarbeiteten Neuauflage wurden sämtliche Texte und Abbildungen aktualisiert und bei Bedarf an die neuen Leitlinien angepasst. Jederzeit zugreifen: Der Inhalt des Buches steht dir auch in der Online-Plattform eRef zur Verfügung. Den Zugangscode findest du im Buch. Über die eRef-App kannst du dir die Inhalte auch auf dein Smartphone oder Tablet herunterladen. Ideal auch als Einstiegswerk für Ärzte in der Weiterbildung Radiologie. Duale Reihe: Ausführliche Lehrbücher zum vertiefenden Lernen mit vielen didaktischen Elementen sowie Abbildungen und Tabellen, die dir das Lernen erleichtern. Der Text in der Randspalte dient als Kurzlehrbuch und kann zur gezielten Prüfungsvorbereitung genutzt werden. Hier findest du die wichtigsten Aussagen des Haupttextes gebündelt, dabei hast du die zugehörigen Abbildungen und Tabellen immer im Blick.

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Leseprobe

| © T. Möller, Thieme

1 Physikalische Grundlagen


O. Jäkel; C. P. Karger

|

1.1 Strahlungsarten


1.1.1 Einführung


Strahlung bezeichnet die freie Ausbreitung von Energie im Raum. Teilchen-(Korpuskular-)strahlung transportiert Masse und evtl. Ladung, (elektromagnetische) Wellenstrahlung weder Masse noch Ladung.

Mit Strahlung bezeichnet man die freie Ausbreitung von Energie im Raum. Man unterscheidet Teilchenstrahlung (Korpuskularstrahlung) und Wellenstrahlung (elektromagnetische Strahlung). Während Teilchenstrahlung Masse transportiert, ist dies bei Wellenstrahlung nicht der Fall. Die Bestandteile der Teilchenstrahlung, die Teilchen, können elektrisch geladen oder ungeladen sein. Wellenstrahlung ist stets ungeladen.

Da elektromagnetische Wellenstrahlung Teilcheneigenschaften besitzt
(Quantentheorie), heißt sie auch
Photonen-(Quanten-)strahlung.

In der Quantentheorie werden der Wellenstrahlung Teilcheneigenschaften zugesprochen. Daher wird elektromagnetische Wellenstrahlung auch als Photonen- oder Quantenstrahlung bezeichnet.

Eine wichtige Eigenschaft jeder Strahlung ist ihre Energie, die in Joule (J) gemessen wird.

Merke

1 Joule ist die Energie, die man aufwenden muss, um eine Masse von ca. 100 g um 1 Meter anzuheben.

Strahlungsenergie wird in Elektronenvolt (eV) oder in Joule (J) angegeben.

Die durch Strahlung transportierte Energie ist sehr viel kleiner als 1 Joule. Man verwendet daher eine spezielle Energieeinheit: das Elektronenvolt (eV).

Merke

Ein Elektronenvolt ist die Energie, die ein Elektron beim Durchlaufen einer Spannungsdifferenz von 1 Volt aufnimmt.

Eine Ladung Q wird durch elektrische Felder beschleunigt. Beim Durchlaufen einer Spannungsdifferenz U gewinnt sie die kinetische Energie (Ekin): Ekin = Q · U.

Für die Umrechnung gilt: 1 eV = 1,602 · 10–19 J. Häufig werden folgende Vielfache eines Elektronenvolts verwendet:

Millielektronenvolt: 1 meV = 0,001 eV = 10–3 eV

Kiloelektronenvolt: 1 keV = 1 000 eV = 103 eV

Megaelektronenvolt: 1 MeV = 1 000 000 eV = 106 eV

Gigaelektronenvolt: 1 GeV = 1 000 000 000 eV = 109 eV

1.1.2 Teilchenstrahlung (Korpuskularstrahlung)


Teilchen besitzen eine Ruhemasse und können eine Ladunhypodensg tragen. Ihre Geschwindigkeit ist geringer als die Lichtgeschwindigkeit.

Die Bestandteile der Teilchenstrahlung, die Korpuskeln, besitzen eine Ruhemasse (mo) und können eine Ladung tragen. Ihre Geschwindigkeit ist immer kleiner als die Lichtgeschwindigkeit und ergibt sich aus ihrer Energie. Die Energie setzt sich aus der sog. Ruheenergie Eo und der Bewegungsenergie Ekin zusammen:

 

Ihre Ruheenergie ergibt sich aus der Ruhemasse.

Die Ruheenergie ergibt sich aus der Ruhemasse und der Lichtgeschwindigkeit (c) (Äquivalenz von Masse und Energie):

 

Häufig wird daher statt der Masse eines Teilchens seine Ruheenergie angegeben.

Es gibt stabile und instabile Elementarteilchen (subatomare Teilchen). Zu jedem dieser Teilchen existiert ein Antiteilchen. Die wichtigsten Teilchen und ihre Eigenschaften zeigt ▶ Tab. 1.1.

Als Elementarteilchen bezeichnet man subatomare Teilchen. Es gibt stabile (Elektron [e], Proton [p]) und instabile Elementarteilchen (z. B. Pionen, freie Neutronen [n]). Zu jedem dieser Teilchen existiert ein Antiteilchen. Das Antiteilchen des negativ geladenen Elektrons ist das positiv geladene Positron. In ▶ Tab. 1.1 sind die wichtigsten Teilchen und ihre Eigenschaften aufgeführt. Die Bezeichnung „α-Teilchen“ für den Heliumkern bzw. „β-Teilchen“ für Elektron und Positron stammt aus der Zeit ihrer Entdeckung, als sie nicht genauer charakterisiert werden konnten.

Tab. 1.1 Die wichtigsten Teilchen und ihre Eigenschaften

Teilchen

Ladung

Masse im Vergleich zum Elektron

Energie bei einer Reichweite von 10 cm

Elektron (β–)

–1

1

20 MeV

Positron (β+)

+1

1

20 MeV

Proton

+1

1836

115 MeV

Neutron

0

1839

–*

α-Teilchen (Heliumkern)

+2

7294

450 MeV

* Die Reichweite von Neutronen ist wie bei Photonen nicht begrenzt, es findet nur eine exponentielle Schwächung der Intensität statt.

1.1.3 Wellenstrahlung (elektromagnetische Strahlung)


Elektromagnetische Wellen bestehen aus einem elektrischen und einem magnetischen Feld, die periodisch veränderlich sind.

Elektromagnetische Wellen bestehen aus einem elektrischen und einem magnetischen Feld. Diese Felder sind periodisch veränderlich und schwingen senkrecht zueinander und senkrecht zur Ausbreitungsrichtung.

Nach der Quantentheorie können sie auch durch masse- und ladungsfreie Photonen beschrieben werden.

In der Quantentheorie werden elektromagnetischen Wellen Teilcheneigenschaften zugesprochen. Diese Teilchen, Photonen, tragen weder Masse noch Ladung, sondern nur die Energie der Strahlung.

Wellen sind durch ihre Wellenlänge, Frequenz und Amplitude charakterisiert.

Wellen werden durch ihre Wellenlänge λ, ihre Frequenz f und ihre Amplitude A beschrieben.

Die Wellenlänge ist der Abstand zwischen zwei Wellenbergen.

Als Wellenlänge bezeichnet man den Abstand zwischen zwei Wellenbergen einer Welle. Er wird in Metern gemessen.

Die Frequenz ist die Zahl der Schwingungen pro Sekunde.

Als Frequenz f bezeichnet man die Zahl der Schwingungen pro Sekunde. Die Einheit ist 1/s = 1 Hertz (Hz). Auch die Vielfachen kHz, MHz und GHz werden verwendet.

Als Amplitude einer Welle bezeichnet man ihre Schwingungsweite.

Als Amplitude A einer Welle bezeichnet man die Schwingungsweite (den maximal erreichten Abstand von der Mittellage). Die Amplitude bestimmt die Intensität einer Welle.

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer elektromagnetischen Welle entspricht der Lichtgeschwindigkeit.

Wellenlänge λ und Frequenz f sind über die Ausbreitungsgeschwindigkeit c der Welle verknüpft: c = λ · f. Elektromagnetische Strahlung breitet sich stets mit Lichtgeschwindigkeit aus. Die Lichtgeschwindigkeit (c) beträgt im Vakuum ca. 300 000 km/s.

Die Energie elektromagnetischer Wellen wächst proportional mit ihrer Frequenz.

Die Energie E der elektromagnetischen Strahlung ist ihrer Frequenz f proportional: E = h · f. Die Naturkonstante h ist das Planck’sche...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Maximilian Reiser, Fritz-Peter Kuhn, Jürgen Debus et al.: Duale Reihe – Radiologie1
Inhaltsübersicht2
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Anschriften12
A Allgemeine Radiologie14
1 Physikalische Grundlagen16
1.1 Strahlungsarten16
1.1.1 Einführung16
1.1.2 Teilchenstrahlung (Korpuskularstrahlung)16
1.1.3 Wellenstrahlung (elektromagnetische Strahlung)17
1.2 Die Struktur von Materie18
1.2.1 Aufbau von Atomen18
1.2.2 Das Schalenmodell19
1.2.3 Der radioaktive Zerfall20
Formen des radioaktiven Zerfalls21
Das Zerfallsgesetz22
1.3 Wechselwirkung von Strahlung mit Materie23
1.3.1 Wechselwirkung indirekt ionisierender Strahlung mit Materie24
Wechselwirkung von Photonen mit Materie24
Wechselwirkung von Neutronen mit Materie27
1.3.2 Wechselwirkung direkt ionisierender Strahlung mit Materie27
1.3.3 Folgen der Wechselwirkung ionisierender Strahlung mit Materie29
1.4 Messung von Strahlung29
1.4.1 Dosimetrische Messgrößen29
Ionendosis29
Energiedosis30
Kerma30
Dosisleistung30
1.4.2 Messgrößen in der Nuklearmedizin30
Aktivität30
Spezifische Aktivität30
Effektive Halbwertszeit31
1.4.3 Nachweis von Strahlung31
Ionisationskammer31
Stabdosimeter32
Geiger-Müller-Zählrohr32
Röntgenfilm (Filmdosimeter)32
Thermolumineszenzdetektor33
Szintillationsdetektor33
Eisensulfatdosimeter34
Wasserkalorimeter34
1.5 Erzeugung von Strahlung34
1.5.1 Erzeugung von Radionukliden34
1.5.2 Erzeugung von Röntgenstrahlen34
Strahlenerzeugung mittels Röntgenröhre34
Strahlenerzeugung mittels Elektronenlinearbeschleuniger36
Strahlenerzeugung mittels Elektronenkreisbeschleuniger36
1.5.3 Erzeugung von Teilchenstrahlen37
2 Strahlenbiologie38
2.1 Einleitung38
2.2 Wirkung ionisierender Strahlung auf biologische Systeme38
2.2.1 Primärprozesse38
2.2.2 Sekundärprozesse38
Radiolyse des Wassers39
Biochemische Reaktionen an Biomolekülen39
2.2.3 Direkte und indirekte Strahlenwirkung39
2.2.4 Phasen der Wirkung ionisierender Strahlung39
Physikalisch-chemische Phase40
Biochemisch-biologische Phase40
2.2.5 Linearer Energietransfer und relative biologische Wirksamkeit40
2.3 Wirkung ionisierender Strahlung auf Zellen41
2.3.1 Abhängigkeit vom Zellzyklus41
2.3.2 Wirkung auf Zellbestandteile42
Nukleinsäuren42
Proteine43
Zellorganellen43
2.3.3 Zelluläre Reparaturmechanismen als Reaktion auf Strahlenschäden43
2.3.4 Folgen von Strahlenschäden und fehlerhafter Reparatur für Zellen44
Mutationen44
Potenziell letale und subletale Zellschädigung45
Letale Zellschädigung (Zelltod)45
2.3.5 Die Strahlenwirkung modifizierende Faktoren46
Zeitliche Dosisverteilung46
Sauerstoffgehalt48
Pharmaka48
Temperatur49
2.3.6 Quantifizierung der Strahlenwirkung49
2.4 Wirkung ionisierender Strahlung auf den menschlichen Körper50
2.4.1 Akute Strahlenfolgen50
2.4.2 Chronische Strahlenfolgen51
2.4.3 Systemische Strahlenfolgen: Akutes Strahlensyndrom51
2.4.4 Lokale Strahlenfolgen52
Hämatopoetisches System52
Verdauungstrakt52
Lunge53
Herz-Kreislauf-System53
Leber54
Niere54
Nervensystem54
Haut55
Auge56
Knochen56
Keimdrüsen56
Modifizierende Faktoren lokaler Strahlenfolgen57
Schätzung des Risikos lokaler Strahlenfolgen58
Dokumentation lokaler Strahlenfolgen58
2.4.5 Strahlenwirkung auf die Leibesfrucht60
2.4.6 Krebsinduktion (Kanzerogenese)61
2.5 Wirkung ionisierender Strahlung auf Tumoren61
2.5.1 Grundlagen: Tumorwachstum61
Wachstumsverhalten von Tumoren61
Methoden zur Untersuchung des Tumorwachstums61
2.5.2 Endpunkte der Strahlentherapie von Tumoren62
2.5.3 Modifizierende Faktoren der Strahlenwirkung62
Strahlensensibilität des Tumors62
Tumorvolumen62
Sauerstoffgehalt des Tumors62
Bestrahlungszeitraum und Bestrahlungsintervall63
3 Grundlagen des Strahlenschutzes64
3.1 Dosisbegriffe im Strahlenschutz64
3.1.1 Äquivalentdosis64
3.1.2 Effektive Äquivalentdosis65
3.1.3 Ortsdosis66
3.1.4 Personen- und Körperdosis66
3.2 Formen der Strahlenexposition66
3.2.1 Expositionspfade66
3.2.2 Natürlich bedingte Strahlenexposition66
3.2.3 Zivilisatorisch bedingte Strahlenexposition67
Strahlenexposition durch medizinische Untersuchungen67
Strahlenexposition durch andere Quellen ionisierender Strahlung68
3.3 Risiken durch Strahlenexposition69
3.4 Schutz vor Strahlenexposition69
3.4.1 Strahlenschutz-Grundregeln69
3.4.2 Gesetzliche Regelungen70
3.4.3 Schutz der Bevölkerung71
3.4.4 Schutz beruflich strahlenexponierter Personen71
3.4.5 Schutz der Patienten72
Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik72
Strahlenschutz in der Nuklearmedizin73
Strahlenschutz in der Strahlentherapie73
3.4.6 Qualitätssicherung73
4 Radiologische Verfahren74
4.1 Konventionelle Röntgenuntersuchung74
4.1.1 Gerätetechnik74
Generator74
Röntgenstrahler75
Zubehör75
4.1.2 Bildauffangsysteme?76
Analoges Bildauffangsystem: Film-Folien Kombination76
Digitale Bildauffangsysteme, digitale Radiografie78
4.1.3 Bilderzeugung80
Bildentstehung80
Digitale Bildverarbeitung81
Bildqualität81
4.1.4 Konventionelle Röntgenaufnahme83
Allgemeine Bildkriterien83
Strahlenbelastung83
4.1.5 Stellenwert im Vergleich zu konkurrierenden Verfahren84
Konventionelle Röntgendiagnostik84
4.2 Durchleuchtung und digitale „Subtraktionsangiografie (DSA)84
4.2.1 Gerätetechnik Durchleuchtung84
4.2.2 Gerätetechnik DSA (digitale Subtraktionsangiografie)85
4.2.3 Stellenwert im Vergleich zu konkurrierenden Verfahren86
4.3 Computertomografie (CT)86
4.3.1 Gerätetechnik86
Computertomografen der 1.–4. Generation86
Multidetektor-Computertomograf (MDCT)88
4.3.2 Bildrekonstruktion90
4.3.3 Strahlenexposition92
4.3.4 Stellenwert im Vergleich zu konkurrierenden Verfahren92
4.4 Magnetresonanztomografie (MRT)93
4.4.1 Physikalische Grundlagen93
4.4.2 Gerätetechnik94
4.4.3 Bilderzeugung94
Bildkontrast95
Sequenztypen95
Artefakte96
4.4.4 Risiken96
4.4.5 Stellenwert im Vergleich zu konkurrierenden Verfahren97
4.5 Sonografie97
4.5.1 Physikalische Grundlagen97
Charakteristika von Schallwellen97
Schwächung von Schallwellen in Materie97
Auflösungsvermögen99
4.5.2 Bilderzeugung99
4.5.3 Gerätetechnik100
Linearscanner100
Sektorscanner100
Konvexscanner101
4.5.4 Ultraschallverfahren101
A-Mode-Verfahren101
B-Mode-Verfahren102
M-Mode-Verfahren102
Dopplerverfahren102
4.5.5 Befundbausteine102
4.5.6 Stellenwert gegenüber konkurrierenden Verfahren103
4.6 Kontrastmittel103
4.6.1 Röntgenkontrastmittel103
Röntgenpositive Kontrastmittel103
Röntgennegative Kontrastmittel105
4.6.2 MR-Kontrastmittel105
4.6.3 Ultraschallkontrastmittel106
4.7 Interventionelle Radiologie106
4.7.1 Vaskuläre Eingriffe106
4.7.2 Nichtvaskulärer Eingriffe107
5 Strahlentherapie108
5.1 Einleitung108
5.2 Prinzipien und Abläufe der „Radioonkologie108
5.2.1 Diagnosestellung108
5.2.2 Interdisziplinäre Therapieentscheidung109
5.2.3 Aufklärung und Beratung des Patienten109
5.2.4 Strahlentherapieverfahren109
Alleinige Radiotherapie110
Radiochemotherapie110
Präoperative Radiotherapie110
Intraoperative Radiotherapie (IORT)110
Postoperative Radiotherapie110
Interstitielle Radiotherapie111
Radioimmuntherapie111
Radio- plus Hormontherapie111
Radiotherapie plus Hyperthermie111
Radiotherapie mit Radiosensitizern111
5.2.5 Nachsorge111
5.3 Spezielle Strahlentherapieformen111
5.3.1 Klassifikation nach Strahlungsart111
Photonentherapie112
Neutronentherapie113
Therapie mit geladenen Teilchen113
5.3.2 Klassifikation nach Distanz der Strahlungsquelle114
Teletherapie (perkutane Strahlentherapie)114
Kurzdistanztherapie mit umschlossenen Radionukliden (Brachytherapie)115
5.4 Durchführung der Radiotherapie und spezielle Techniken117
5.4.1 Immobilisierung117
5.4.2 Bildgebung118
5.4.3 Bestrahlungsplanung118
Festlegung der Zielvolumina und der Dosis118
Festlegung der zeitlichen Dosisverteilung120
Festlegung der räumlichen Dosisverteilung121
5.4.4 Therapieeinstellung122
Klinische Einstellung122
Konventionelle Simulation122
Virtuelle Simulation123
Planung mit Referenzpunkt123
Stereotaxie123
Bildgesteuerte Radiotherapie (image guided radiotherapy, IGRT)123
5.4.5 Spezielle Bestrahlungstechniken126
Einzelstehfeldbestrahlung126
Gegenfeldbestrahlung126
Mehrfelderbestrahlung126
Bewegungsbestrahlung127
Dynamische Bestrahlung (dynamic treatment)128
5.4.6 Modifikation des Strahlenfeldes128
Absorber128
Multi-leaf-Kollimatoren (MLC)128
Keilfilter129
Kompensatoren und Bolusmaterial129
Intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT)130
5.4.7 Bestrahlungsplan und Bestrahlungsprotokoll131
5.4.8 Verifikation des Bestrahlungsplans, Feldkontrolle und Dokumentation131
5.5 Ausgewählte Indikationen zur „Strahlentherapie131
5.5.1 Hirntumoren131
Primäre Hirntumoren131
Sekundäre Hirntumoren135
5.5.2 HNO-Tumoren135
Nasopharynxkarzinom135
Larynxkarzinom136
Schilddrüsenkarzinom136
5.5.3 Hodgkin-Lymphom137
Allgemeine Therapierichtlinien137
Radiotherapie138
5.5.4 Non-Hodgkin-Lymphom (NHL)138
Allgemeine Therapierichtlinien138
Radiotherapie138
5.5.5 Bronchialkarzinom138
Allgemeine Therapierichtlinien138
5.5.6 Mammakarzinom139
Allgemeine Therapierichtlinien139
Radiotherapie140
5.5.7 Ösophaguskarzinom140
Allgemeine Therapierichtlinien140
Radiotherapie141
5.5.8 Pankreaskarzinom141
Allgemeine Therapierichtlinien141
Radiotherapie142
5.5.9 Vaginalkarzinom142
Allgemeine Therapierichtlinien142
Radiotherapie142
5.5.10 Endometriumkarzinom142
Allgemeine Therapierichtlinien142
Radiotherapie143
5.5.11 Zervixkarzinom143
Allgemeine Therapierichtlinien143
Radiotherapie144
5.5.12 Seminom144
Allgemeine Therapierichtlinien144
5.5.13 Prostatakarzinom145
Allgemeine Therapierichtlinien145
Radiotherapie145
5.5.14 Kolorektale Karzinome147
Allgemeine Therapierichtlinien147
Radiotherapie147
5.5.15 Analkarzinom147
Allgemeine Therapierichtlinien147
Radiotherapie148
5.5.16 Harnblasenkarzinom148
Allgemeine Therapierichtlinien148
5.5.17 Weichteilsarkome148
Allgemeine Therapierichtlinien148
Radiotherapie148
5.5.18 Ewing-Sarkom149
Allgemeine Therapierichtlinien149
Radiotherapie149
5.5.19 Strahlentherapie bei benignen Erkrankungen149
5.5.20 Notfallindikationen150
Akute Querschnittsymptomatik150
Obere Einflussstauung150
Tumorblutung151
5.6 Nebenwirkungen151
6 Nuklearmedizin152
6.1 Einleitung152
6.2 Herstellung von Radionukliden152
6.2.1 Isotopenherstellung im Kernreaktor152
6.2.2 Isotopenherstellung im Nuklidgenerator153
6.2.3 Isotopenherstellung im Zyklotron153
6.3 Nuklearmedizinische Diagnostik153
6.3.1 Grundprinzip153
6.3.2 Radiopharmazie154
6.3.3 Geräte- und Messtechnik155
Gamma-Kamera155
SPECT (Single Photon Emission Computed Tomography)156
PET (Positronen-Emissionstomografie)157
6.3.4 In-vitro-Diagnostik158
6.3.5 Stellenwert im Vergleich zu anderen diagnostischen Verfahren159
6.4 Nuklearmedizinische Therapie159
6.4.1 Radiojodtherapie160
6.4.2 Selektive interne Radiotherapie (SIRT)160
6.4.3 Radioligandentherapie mit Somatostatinanaloga161
6.4.4 Therapie metastasierter Prostatakarzinome161
B Spezielle Radiologie162
1 Thorax164
1.1 Radiologische Methoden164
1.1.1 Konventionelle Röntgendiagnostik164
Dorsoventrale Thoraxübersichtsaufnahme164
Seitaufnahme165
Übersichtsaufnahme im Liegen165
Knöchener Thorax/Hemithorax165
Thoraxdurchleuchtung166
1.1.2 Sonografie166
1.1.3 Computertomografie (CT)167
1.1.4 Magnetresonanztomografie (MRT)169
1.1.5 Gefäßdarstellende Verfahren170
1.1.6 Nuklearmedizinische Verfahren170
Perfusionsszintigrafie171
Inhalationsszintigrafie171
1.1.7 Perkutane Interventionen171
Perkutane Nadelbiopsie171
Perkutane CT-gesteuerte Abszessdrainage172
1.2 Anatomische Grundlagen und „Normalbefunde173
1.2.1 Anatomische Grundlagen und Normalbefunde in der Thoraxübersichtsaufnahme173
Allgemeines173
Thoraxwand175
Zwerchfell176
Pleura176
Lunge und Lungengefäße178
Tracheobronchialsystem178
Bronchopulmonale Segmente179
Lungenhili179
Mediastinum181
1.2.2 Anatomische Grundlagen und Normalbefunde im CT182
1.3 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose thorakaler Erkrankungen184
1.3.1 Hilfen zur Lokalisation einer Veränderung184
1.3.2 Verschattungsmuster186
Azinäres Verschattungsmuster186
Interstitielles Verschattungsmuster187
Crazy paving-Muster189
Tree-in-Bud-Muster189
Mosaikmuster190
1.3.3 Lungenrundherd190
1.3.4 Raumforderung192
1.3.5 Ringschatten192
1.3.6 Verkalkungen192
1.3.7 Atelektase193
1.3.8 Totalverschattung einer Thoraxhälfte194
1.3.9 Hypertransparenz einer Thoraxhälfte196
1.3.10 Hilusvergrößerung196
1.3.11 Veränderungen des Standes und der Beweglichkeit des Zwerchfells197
1.3.12 Thoraxwand198
1.4 Wichtige Krankheitsbilder – „von der Diagnose zum Befund201
1.4.1 Fehlbildungen201
1.4.2 Erkrankungen der Pleura201
Pleuraerguss201
Pneumothorax203
Pleuraschwiele206
Pleuramesotheliom206
1.4.3 Lungenemphysem207
1.4.4 Bronchiektasen209
1.4.5 Pneumonien210
Allgemeines210
Pilzpneumonien213
1.4.6 Tuberkulose215
1.4.7 Echinokokkose219
1.4.8 Askaridose219
1.4.9 Interstitielle Lungenerkrankungen220
Idiopathische interstitielle Pneumonien (IIP)221
Pneumokoniosen223
1.4.10 Durch Arzneimittel verursachte „Lungenveränderungen226
1.4.11 Durch Strahlen verursachte Lungenveränderungen227
1.4.12 Maligne interstitielle Lungeninfiltration228
1.4.13 ARDS229
1.4.14 Sarkoidose230
1.4.15 Tumoren der Lunge232
Benigne Tumoren232
Bronchialkarzinom232
Lungenmetastasen236
Malignes Lymphom237
1.4.16 Erkrankungen des Lungenkreislaufs238
Pulmonale Hypertonie und Cor pulmonale238
Lungenembolie240
1.4.17 Erkrankungen des Mediastinums242
Allgemeines242
Intrathorakale Struma243
Intrathorakale Epithelkörperchenadenome243
Neurogene Tumoren244
1.4.18 Zwerchfellhernien244
2 Herz246
2.1 Einleitung246
2.2 Radiologische Methoden246
2.2.1 Konventionelle Röntgendiagnostik246
Verfahren246
2.2.2 Echokardiografie248
2.2.3 Computertomografie250
2.2.4 Magnetresonanztomografie252
2.2.5 Angiokardiografie255
2.2.6 Nuklearmedizinische Verfahren256
2.3 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose kardialer Erkrankungen258
2.4 Wichtige Krankheitsbilder – von der „Diagnose zum Befund259
2.4.1 Herzinsuffizienz259
2.4.2 Arterielle Hypertonie261
2.4.3 Stabile koronare Herzerkrankung (stabile KHK)262
2.4.4 Weitere Pathologien der Koronararterien266
Koronaranomalien266
Koronaraneurysmen267
2.4.5 Häufige erworbene Herzklappenerkrankungen267
Aortenklappenstenose268
Aortenklappeninsuffizienz (AI)269
Mitralklappenstenose (MS)270
Mitralklappeninsuffizienz (MI)271
2.4.6 Häufige angeborene Herzfehler272
Vorhofseptumdefekt (ASD)272
Ventrikelseptumdefekt (VSD)273
Persistierender Ductus arteriosus (PDA)275
Fallot-Tetralogie276
Aortenisthmusstenose277
2.4.7 Perikarditis und Perikarderguss278
2.4.8 Myokarditis281
2.4.9 Häufige Kardiomyopathien282
Hypertrophe Kardiomyopathie282
Dilatative Kardiomyopathie283
Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie284
2.4.10 Herzbeteiligung bei Systemerkrankungen285
Beteiligung der Koronararterien an Vaskulitiden285
Amyloidose286
3 Urogenitaltrakt und Retroperitoneum287
3.1 Niere und ableitende Harnwege287
3.1.1 Radiologische Methoden287
Abdomenübersichtsaufnahme287
Ausscheidungsurografie288
Retrograde Ureteropyelografie289
Miktionszystourethrografie290
Sonografie290
Computertomografie291
Magnetresonanztomografie292
Angiografie292
Kavografie292
Lymphografie292
Nuklearmedizinische Untersuchungsverfahren293
3.1.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose293
3.1.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund296
Angeborene Fehlbildungen im Kindesalter296
Pyelonephritis296
Nierenabszess297
Urogenitaltuberkulose297
Obstruktive Uropathie297
Urolithiasis299
Zystische Nierenerkrankungen301
Tumoren der Niere und ableitenden Harnwege305
Vaskuläre Erkrankungen309
Niereninsuffizienz312
Verletzungen der Nieren313
3.2 Männliche Geschlechtsorgane316
3.2.1 Radiologische Methoden316
Sonografie316
CT und MRT316
3.2.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose317
3.2.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund317
Benigne Prostatahyperplasie317
Prostatakarzinom318
Prostatitis320
Hodentorsion321
Entzündungen von Hoden und Nebenhoden321
Hydrozele322
Varikozele322
Hodenretention323
Maligne Hodentumoren324
3.3 Weibliche Geschlechtsorgane325
3.3.1 Radiologische Methoden325
Sonografie325
CT und MRT325
Hysterosalpingografie326
3.3.2 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund326
Adnexitis326
Uterusmyom327
Zervixkarzinom328
Korpuskarzinom328
Ovarialtumoren329
3.4 Nebenniere330
3.4.1 Radiologische Methoden330
Nebennierenszintigrafie331
3.4.2 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund331
Nebennierenadenom331
Nebennierenkarzinom und Nebennierenmetastasen332
Phäochromozytom333
Neuroblastom334
3.5 Erkrankungen des Retroperitonealraums335
3.5.1 Radiologische Methoden335
3.5.2 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund335
Retroperitoneale Fibrose335
Retroperitoneales Hämatom336
4 Skelett337
4.1 Radiologische Methoden337
4.1.1 Spezielle Anatomie337
Knochenentwicklung338
Akzessorische Knochen339
4.1.2 Konventionelle Röntgendiagnostik340
Konventionelle Projektionsradiografie340
Gehaltene Aufnahmen341
4.1.3 Sonografie341
4.1.4 Computertomografie342
4.1.5 Magnetresonanztomografie343
4.1.6 Arthrografie343
4.1.7 Nuklearmedizinische Verfahren344
Skelettszintigrafie/Knochenszintigrafie344
Positronenemissionstomografie (PET)345
4.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose345
4.2.1 Periostale Reaktionen345
4.2.2 Veränderungen der Knochendichte346
Zunahme der Knochendichte – Transparenzverminderung346
Herabsetzung der Knochendichte – Transparenzvermehrung347
4.2.3 Weichteile348
Veränderungen mit erniedrigter Röntgendichte348
Veränderungen mit hoher Röntgendichte349
4.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der „Diagnose zum Befund350
4.3.1 Entwicklungsstörungen350
Achondroplasie350
Osteogenesis imperfecta351
Angeborene Hüftgelenksdysplasie352
4.3.2 Systemische erworbene Knochenerkrankungen354
Osteoporose354
Osteomalazie und Rachitis356
Primärer Hyperparathyreoidismus (pHPT)357
Renale Osteopathie358
4.3.3 Vaskulär bedingte Knochenerkrankungen359
Knocheninfarkt359
Aseptische Knochennekrosen360
4.3.4 Epiphyseolysis capitis femoris363
4.3.5 Osteochondrosis dissecans (OD)364
4.3.6 Entzündliche Knochenerkrankungen365
Osteomyelitis365
Weitere Osteomyelitis-Formen367
4.3.7 Knochentumoren und tumorähnliche Veränderungen369
Allgemeines369
Benigne und semimaligne Knochentumoren370
Tumorähnliche Läsionen („Tumor-like lesions“)377
Maligne primäre Knochentumoren379
Knochenmetastasen385
4.3.8 Ostitis deformans Paget386
4.3.9 Fibröse Dysplasie (Jaffé-Lichtenstein)388
4.3.10 Gelenkerkrankungen389
Degenerative Gelenkerkrankung389
Arthritis urica390
Chondrokalzinose391
Rheumatoide Arthritis392
Arthritis psoriatica394
Reiter-Syndrom395
Spondylitis ankylosans396
4.3.11 Allgemeine Traumatologie396
Frakturen396
Besonderheiten im Kindesalter398
Luxationen404
4.3.12 Spezielle Traumatologie405
Klavikulafraktur405
Akromioklavikularluxation405
Schultergelenkluxation406
Humerusfrakturen407
Unterarmfrakturen408
Kahnbeinfraktur410
Karpometakarpale Verletzungen410
Becken und Hüftgelenk411
Femurfrakturen413
Verletzungen des Kniegelenks414
Unterschenkelfrakturen415
Frakturen von Sprunggelenk und Fuß416
5 Gefäßsystem und interventionelle Radiologie419
5.1 Arterien419
5.1.1 Radiologische Methoden419
Konventionelle Röntgendiagnostik419
Sonografie419
Computertomografie und Magnetresonanztomografie421
Angiografie424
5.1.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose428
5.1.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund428
Anatomische Varianten und Anomalien428
Angiomatöse Malformationen430
Aneurysmen431
Aortendissektion435
Akuter arterieller Gefäßverschluss436
Chronisch arterielle Verschlusskrankheit439
Tumordiagnostik445
5.2 Venen446
5.2.1 Radiologische Methoden446
Phlebografie446
Farbkodierte Duplexsonografie (FKDS)449
5.2.2 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund450
Primäre Varikose450
Phlebothrombose452
Postthrombotisches Syndrom454
Kavathrombose455
5.2.3 Lymphsystem456
Radiologische Methoden und Befunde456
5.3 Interventionelle Radiologie457
5.3.1 Gefäßrekanalisation457
Perkutane transluminale Angioplastie (PTA)457
Perkutane Aspirations-Thromboembolektomie (PAT)462
Gefäßendoprothesen (Stents)463
5.3.2 Arterielle Katheterembolisation465
5.3.3 Intraarterielle Chemotherapie466
5.3.4 Kavafilter467
6 Ösophagus, Magen, Dünn- und Dickdarm469
6.1 Radiologische Methoden469
6.1.1 Konventionelle Röntgendiagnostik469
Abdomenübersichtsaufnahme469
6.1.2 Sonografie469
6.1.3 CT und MRT470
6.1.4 Nuklearmedizinische Untersuchungen470
6.1.5 Spezielle Untersuchungen470
Ösophagus-Breischluck470
Magen-Darm-Passage (MDP)471
Fraktionierte Dünndarmpassage und Kontrastmitteluntersuchung nach Sellink472
Kontrastmitteldarstellung des Kolons474
CT und MRT des Dünn- und Dickdarms474
Virtuelle CT- und MR-Kolografie475
MR-Defäkografie476
6.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose477
6.2.1 Freie Luft im Abdomen477
6.2.2 Spiegelbildung477
6.2.3 Verkalkungen477
6.3 Wichtige Krankheitsbilder – „von der Diagnose zum Befund478
6.3.1 Ösophagus478
Achalasie478
Ösophagusdivertikel479
Ösophagusvarizen480
Hiatushernien481
Ösophaguskarzinom482
6.3.2 Magen484
Ulcus ventriculi484
Magenkarzinom484
Der operierte Magen486
6.3.3 Dünn- und Dickdarm487
Dünndarmdivertikel487
Ulcus duodeni488
Einheimische Sprue (Zöliakie)489
Maligne Dünndarmtumoren490
Morbus Crohn491
Colitis ulcerosa494
Ischämische Darmerkrankungen496
Kolondivertikel497
Kolonpolypen498
Kolorektales Karzinom499
Ileus501
6.3.4 Appendizitis504
6.3.5 Volvulus505
6.3.6 Invagination506
7 Leber, biliäres System, Pankreas, Milz508
7.1 Leber508
7.1.1 Radiologische Methoden508
Abdomenübersichtsaufnahme508
Sonografie508
Computertomografie509
Magnetresonanztomografie510
7.1.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose511
7.1.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund512
Lage- und Formanomalien512
Diffuse Lebererkrankungen512
Benigne Tumoren515
Maligne Tumoren519
Sonstige Lebererkrankungen522
Leberzysten522
7.2 Biliäres System525
7.2.1 Radiologische Methoden526
Konventionelle Röntgendiagnostik526
Orale Cholezystografie526
Intravenöse Cholezystografie526
Sonografie527
Endoskopisch retrograde Cholangiografie (ERC)528
Perkutane transluminale Cholangiografie (PTC)529
Computertomografie530
Magnetresonanztomografie531
7.2.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose532
Größen- und Formveränderungen der Gallenblase532
Gallengangsveränderungen533
7.2.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund533
Cholezystolithiasis533
Choledocholithiasis536
Cholezystitis537
Cholangitis539
Primär sklerosierende Cholangitis (PSC)540
Gallenwegstumoren541
Gallenblasentumoren542
7.3 Pankreas543
7.3.1 Radiologische Methoden544
Konventionelle Röntgendiagnostik544
Sonografie544
Computertomografie545
Magnetresonanztomografie547
Angiografie548
Nuklearmedizinische Verfahren549
Endoskopische retrograde Cholangio-Pankreatografie (ERCP)550
7.3.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose550
Physiologische Befunde550
Altersbedingte Veränderungen551
Wichtige pathologische Veränderungen des Pankreas551
7.3.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund553
Wichtige Entwicklungsstörungen553
Akute Pankreatitis554
Chronische Pankreatitis556
Pankreastumoren558
Mukoviszidose563
Hämochromatose563
Pankreasverletzungen563
Pankreastransplantation564
7.4 Milz564
7.4.1 Radiologische Methoden564
Konventionelle Röntgendiagnostik564
Sonografie565
Computertomografie566
Magnetresonanztomografie567
Angiografie568
Nuklearmedizinische Verfahren568
7.4.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose568
Umschriebene Milzveränderungen568
Diffuse Milzveränderungen571
Entzündliche und infektiöse Erkrankungen der Milz572
7.4.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund573
Anomalien, Lage- und Normvarianten573
Vaskuläre Milzerkrankungen573
Milzverletzungen575
Portale Hypertension577
8 Mamma579
8.1 Radiologische Methoden579
8.1.1 Mammografie579
8.1.2 Tomosynthese584
8.1.3 Galaktografie586
8.1.4 Sonografie587
8.1.5 Magnetresonanztomografie589
8.1.6 Interventionelle Mammadiagnostik590
Gewebeentnahmen (Biopsien)590
Präoperative Markierung591
8.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose591
8.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der „Diagnose zum Befund591
8.3.1 Akute Mastitis puerperalis und nonpuerperalis591
8.3.2 Mastopathie592
8.3.3 Fibroadenom593
8.3.4 Zysten594
8.3.5 Mammakarzinom595
9 ZNS598
9.1 Radiologische Methoden598
9.1.1 Konventionelle Röntgendiagnostik598
9.1.2 Sonografie598
9.1.3 Computertomografie599
9.1.4 Magnetresonanztomografie599
9.1.5 Angiografie600
9.1.6 Nuklearmedizinische Diagnostik601
9.2 Leitbefunde – vom CT-Befund zur „Diagnose601
9.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der „Diagnose zum Befund602
9.3.1 Intrakranielle Tumoren602
Allgemeines602
Radiologische Diagnostik604
9.3.2 Demenzielle Erkrankungen613
Vaskuläre Demenz614
Degenerative Demenz616
Demenz beim Normaldruck-Hydrozephalus617
Wernicke-Enzephalopathie und alkoholtoxische Hirnatrophie618
Chorea Huntington619
9.3.3 Zerebrovaskuläre Erkrankungen619
Akute zerebrale Ischämie619
Sinus- und Hirnvenenthrombose626
Gefäßfehlbildungen628
Intrazerebrale Blutungen632
9.3.4 Traumatische Schäden des Gehirns637
Commotio cerebri637
Contusio cerebri638
Posttraumatisches Subduralhygrom639
Epiduralhämatom639
Subduralhämatom641
9.3.5 Entzündliche Erkrankungen642
Meningitis642
Enzephalitis644
Toxoplasmose646
Hirnabszess646
9.3.6 Entmarkungs- und Speicherkrankheiten647
Multiple Sklerose647
Morbus Wilson650
9.3.7 Hydrozephalus651
9.3.8 Neuropädiatrische Erkrankungen653
Perinatale Blutungen653
Hypoxisch-ischämisch bedingte Hirnschädigung654
10 Wirbelsäule und Spinalkanal657
10.1 Wirbelsäule657
10.1.1 Radiologische Methoden657
Konventionelle Röntgendiagnostik657
Computertomografie660
Magnetresonanztomografie660
Nuklearmedizinische Verfahren660
10.1.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose660
Übergangswirbel660
Blockwirbel661
Form- und Größenänderungen661
Kyphose662
10.1.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund664
Basiläre Impression664
Skoliose664
Morbus Scheuermann666
Spondylolisthesis und Spondylolyse667
Degenerative Erkrankungen: Chondrose, Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose668
Bandscheibenvorfall669
Spinalkanalstenose671
Spondylitis und Spondylodiszitis673
Spondylitis ankylosans674
Rheumatoide Arthritis676
Arthritis psoriatica678
Arthritis bei Morbus Reiter678
Tumoren der Wirbelsäule678
Frakturen der Wirbelsäule679
(Disko)ligamentäre Verletzungen684
10.2 Spinalkanal685
10.2.1 Radiologische Methoden685
10.2.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose685
Raumforderungen685
10.2.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der Diagnose zum Befund690
Hydro- und Syringomyelie690
Arnold-Chiari-Malformation691
Commotio und Contusio spinalis692
Myelitis transversa693
10.3 Interventionell-radiologische Verfahren an der Wirbelsäule694
10.3.1 Perkutane Biopsien und Knochenstanzen694
10.3.2 Bildgesteuerte Interventionen bei degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule und der Bandscheibe694
Facetteninfiltration/Facettenblockade694
Periradikuläre Therapie (PRT)695
Intradiskale elektrothermale Therapie (IDET)696
10.3.3 Perkutane Vertebroplastie und Kyphoplastie696
11 Schädelbasis, Gesichtsschädel und Orbita698
11.1 Radiologische Methoden698
11.1.1 Konventionelle Röntgendiagnostik698
11.1.2 Sonografie702
11.1.3 Computertomografie702
11.1.4 Magnetresonanztomografie703
11.1.5 Angiografie704
11.1.6 Sialografie704
11.1.7 Nuklearmedizinische Verfahren704
11.2 Leitbefunde – vom radiologischen Befund zur Diagnose705
11.2.1 Intrazerebrale Verkalkungen705
11.2.2 Destruktive Läsionen in Felsenbeinpyramide und Antrum705
11.2.3 Weichteilschwellung oder Tumor in der Nasennebenhöhle706
11.3 Wichtige Krankheitsbilder – von der „Diagnose zum Befund706
11.3.1 Sinusitis706
11.3.2 Mukozele707
11.3.3 Nasopharynxtumoren708
11.3.4 Orbitatumoren710
11.3.5 Frakturen711
Schädelbasisfrakturen711
Jochbeinfraktur712
Mittelgesichtsfrakturen713
Orbitabodenfraktur713
11.3.6 Speicheldrüsentumoren715
12 Hals716
12.1 Einleitung716
12.2 Anatomie716
12.2.1 Pharynx, Larynx und Trachea716
12.2.2 Halsfaszien und Kompartimente718
12.2.3 Lymphknoten720
12.3 Radiologische Methoden721
12.3.1 Anwendung im Halsbereich721
Sonografie721
Konventionelle Röntgendiagnostik721
Computertomografie721
Magnetresonanztomografie721
Schilddrüsenszintigrafie722
12.3.2 Befunde bei wichtigen Krankheitsbildern722
Hypopharynx722
Larynx723
Trachea724
Halszysten725
Lymphknoten725
Schilddrüse727
13 Bildgebende Diagnostik im Kindesalter731
13.1 Allgemeines731
13.2 Thoraxdiagnostik in der Neonatologie731
13.2.1 Radiologische Methoden731
13.2.2 Wichtige Krankheitsbilder733
Surfactantmangelsyndrom733
„Nasse Lunge“734
Mekoniumaspirationssyndrom (MAS)735
Pneumonien des Neugeborenen736
Bronchopulmonale Dysplasie (BPD)737
Lungen- und Trachealfehlbildungen738
Kongenitale Zwerchfellhernien742
Zwerchfelllähmung und Relaxatio diaphragmatica743
13.2.3 Differenzialdiagnostische Übersicht744
13.3 Urogenitaltrakt745
13.3.1 Radiologische Methoden745
Sonografie746
Miktionszysturethrografie (MCU)747
Ausscheidungsurografie (AUG) und &sup99m&nTC-MAG3-Nierensequenz-Szintigrafie747
13.3.2 Wichtige Krankheitsbilder748
Harnabflussstörung durch kongenitale Obstruktionen der ableitenden Harnwege748
Harnabflussstörung durch Konkremente753
Harnabflussstörung durch Raumforderungen754
13.4 Gastrointestinaltrakt755
13.4.1 Radiologische Methoden755
Sonografie755
Übersichtsaufnahmen des Abdomens755
Kontrastmitteluntersuchung des Magen-Darm-Traktes756
Weitere bildgebende Verfahren756
13.4.2 Wichtige Krankheitsbilder757
Ösophagusatresie757
Hypertrophe Pylorusstenose758
Atresien und Stenosen des Dünndarmes759
Nekrotisierende Enterokolitis (NEC)760
Megakolon761
Invagination761
Appendizitis762
13.5 Erkrankungen von Herz und Gefäßen763
13.6 Erkrankungen des Skelettsystems763
Sachverzeichnis764
Anhang778

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