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Easier Living – mir zuliebe

Das Gruppentherapieprogramm zur langfristigen ressourcenorientierten Gesundheitsförderung

AutorAnnina Haberthür, Maja Storch, Michael Soyka, Ulrike Buchkremer
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl278 Seiten
ISBN9783456956237
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Mit neuer Lebenshaltung zu gesunder Lebensführung. Mit dem eigens kreierten, neuartigen Gruppentherapieprogramm „Easier Living - mir zuliebe“ rücken die erfahrenen Autorinnen und Autoren die langfristige gesundheitsbezogene Ressourcenförderung ins Zentrum der Behandlung psychiatrischer Patienten. Das auf dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) basierende Therapieprogramm bietet (teil-)stationär und ambulant behandelten Patienten die Möglichkeit, sich mit ihrem „gesundheitsschädigenden“ Verhaltensmuster achtsam und ressourcenorientiert auseinanderzusetzen. Der Fokus liegt sowohl auf der psychischen als auch auf der physischen Gesundheit, dementsprechend weisen die gesundheitsbezogenen Themen individuell eine große Spannbreite auf: •Abgrenzung, •Work-Life-Balance, •Motivationsschwierigkeiten, •fehlende Bewegung, •Umgang mit Pseudoressourcen wie Alkohol, Tabak und anderen Konsummitteln. Der Theorieteil liefert aktuelle Befunde zur Gesundheits-förderung bei psychiatrischen Patienten und eine Übersicht zu den Themen Gesundheitsförderung aus der Ressourcenperspektive, Wechselwirkung von Körper und Psyche sowie Achtsamkeit und Selbstzuwendung. Zudem werden die Grundlagen des ZRM® ausführlich beschrieben. Der Trainingsteil bietet ein ausgearbeitetes Manual zur Durchführung des Gruppentherapieprogramms „Easier Living - mir zuliebe“. Das Vorgehen wird Schritt für Schritt beschrieben, -sodass auch Berufseinsteiger/-innen eine sichere Grundlage für die Durchführung erhalten.

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Kapitelübersicht
  1. Easier Living – mir zuliebe
  2. Geleitwort
  3. Danksagung
  4. Teil 1: Einfu?hrung
  5. Teil 2: Theorie
  6. Teil 3: Therapiemanual - Erläuterungen zum Therapiemanual
  7. Übersicht u?ber die Module 1 bis 10
  8. Modulleitfäden
  9. Erfahrungen aus der Praxis
  10. Beispiele aus der Praxis
  11. Zusatzmaterial fu?r Gruppen im stationären Setting – Informationen fu?r die Bezugspersonen (Pflege/Therapie)
  12. Anhang
  13. Literaturverzeichnis
  14. Die AutorInnen
Leseprobe
Gesundheitsmanagement bei psychischen Störungen – warum Easier Living – mir zuliebe? (S. 40-41)

Michael Soyka

Die Komorbidität mit körperlichen Erkrankungen und auch die Mortalität bei psychischen Störungen sind in den letzten Jahren vermehrt in das klinische und wissenschaftliche Interesse gerückt. Ein Beispiel mag eine kürzlich erschienene Arbeit von Olfson et al. (2015) in der renommierten Zeitschrift JAMA Psychiatry sein, in der die Sterblichkeit für Schizophrenie verglichen wurde mit der in der Gesamtbevölkerung. Wie sich zeigte, verstarben Erwachsene mit Schizophrenie mit 3,5-fach höherer Wahrscheinlichkeit vorzeitig als nicht schizophren Erkrankte – und dies nicht allein wegen eines erhöhten Suizidrisikos, sondern wegen zahlreicher körperlicher Erkrankungen. Die Ergebnisse waren über verschiedene Altersgruppen konsistent. So wiesen schizophren Erkrankte ein 3,6-fach höheres Risiko auf, an kardiovaskulären Erkrankungen zu versterben; aber auch das Risiko für verschiedene Krebserkrankungen (z. B. Lungenkrebs) war erhöht. Auch trugen Individuen mit Schizophrenie erhöhte Risiken für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Influenza und Pneumonie sowie für Unfälle. Auch suchtbezogene Störungen (Alkohol, Drogen) waren häufige Todesursache bei Schizophrenie.

Diese Ergebnisse waren, einem Editorial von Suetani et al. (2015) in derselben Zeitschrift zufolge, zwar schockierend, aber nicht überraschend, denn auch andere Studien (z. B. Saha et al., 2007) deuteten in dieselbe Richtung. Viele der genannten Todesursachen sind Lifestyle-abhängig, daher prinzipiell vermeid- oder behandelbar. Hier spielen zum Beispiel der hohe Suchtmittelkonsum von Patienten mit Schizophrenie eine Rolle, insbesondere von Alkohol und Nikotin, ungünstige Ernährungsgewohnheiten, Übergewicht und mangelnde körperliche Aktivität. Poor diet und Rauchen, Hypertension und Hypercholesterinämie, vor allem aber mangelnde Bewegung steigern erheblich das Risiko, an Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen zu leiden.

In derselben Zeitschrift war einige Monate zuvor eine wichtige Arbeit zur Mortalität bei psychischen Erkrankungen erschienen – ein systematischer Review und eine Metaanalyse zu diesem Thema, die der Frage der Mortalität bei psychischen Störungen im Hinblick auf Diagnose und Todesart nachging (Reisinger et al., 2015). Insgesamt gingen 148 Studien in die Analyse ein. Die Mortalität insgesamt war bei Patienten mit psychischen Störungen auf etwas mehr als das Doppelte (auf das 2,22Fache) erhöht. Zwei Drittel der Patienten mit psychischen Störungen (67,3 Prozent) starben an natürlichen Ursachen, 17,5 Prozent an unnatürlichen Todesursachen, in den anderen Fällen war keine genaue Ursache feststellbar. Im Mittel betrug die Zeitspanne für den potential life lost 10 Jahre. Die Autoren schlussfolgerten, dass insgesamt 14,3 Prozent aller Todesfälle weltweit auf psychische Störungen zurückzuführen sind. Besonders hoch war die relativ erhöhte Mortalität bei Psychosen (relatives Risiko 2.54), Mood Disorders (2.08), Depressionen (1.71), bipolaren Erkrankungen (2.00), etwas niedriger bei Angsterkrankungen (1.43). Die Forschung hat in den letzten Jahren gezeigt, dass psychische Erkrankungen weltweit eine riesige Rolle für die Gesundheit – und Produktivität – in der Gesamtbevölkerung spielen (Whiteford et al., 2013). Es besteht eine erhebliche Komorbidität von psychischen und körperlichen Erkrankungen (Sartorius et al., 2015).

Die Literatur zu diesem Thema ist mittlerweile sehr umfangreich. Besonders wichtig ist die Komorbidität von kardiovaskulären Erkrankungen mit „schweren psychischen Störungen“. Unter Patienten mit Schizophrenie oder bipolaren Erkrankungen (Holt 2015) ist zum Beispiel die Rate von Diabetes hoch (10 bis 15 bzw. 8 bis 17 Prozent); noch höher sind die Raten für Hypertension, Übergewicht und das metabolische Syndrom.

Das Risiko für Diabetes bei psychischen Störungen fand sich zum Beispiel in einer Metaanalyse von 20 kontrollierten Studien (je nach Abhängigkeit der Methode) auf bis zu 2,1fach gegenüber Kontrollgruppen erhöht (siehe Juckel 2015). Verschiedene Mechanismen können dazu beitragen. So führen depressive Störungen über einen Anstieg von Cortisol zur viszeralen Fettanreicherung und Insulin-Resistenz Typ II, womit auch das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen steigt. Der Hyper-Insulinismus wiederum bedingt die Fettstoffwechselstörung mit Hypertension und Arteriosklerose, so dass auch diese Entwicklungen grundsätzlich als Folge von Depressionen und Stress erklärt werden können (Übersicht in Juckel, 2015). Andere ätiologische Faktoren, die hier eine Rolle spielen können, sind Veränderungen der Blutgerinnung, vor allem aber immunologische Variablen. Eine besonders wichtige Arbeit ist vor kurzem von Scott et al. (2016) vorgelegt worden. In 17 Ländern haben die Autoren die Prävalenz von 10 eher chronischen körperlichen Erkrankungen bei verschiedenen psychischen Störungen untersucht. Insgesamt wurden 47.609 Individuen in die Studie einbezogen. Die Ergebnisse zeigten eine erhöhte Wahrscheinlichkeit (Odds Ratio – OR) für wichtige physische Erkrankungen bei psychischen Störungen zwischen 1.2 (1.0 bis 1.5) und 3.6 (2.0 bis 6.6); siehe Tabelle 2.

Auch nach Berücksichtigung verschiedener Kontrollfaktoren waren noch 7 der 10 erfassten physischen Erkrankungen bei Menschen mit psychischen Störungen signifikant häufiger.
Inhaltsverzeichnis
Easier Living – mir zuliebe1
Inhaltsverzeichnis7
Geleitwort13
Danksagung15
Teil 1: Einfu?hrung17
Vorbemerkungen19
Einfu?hrung19
Theorieteil19
Das Therapiemanual20
Empfehlung21
Ein innovatives Gruppenpsychotherapieprogramm zur langfristigen gesundheitsbezogenen Ressourcenförderung23
Mit neuer Lebenshaltung zu gesunder Lebensfu?hrung: Easier Living – mir zuliebe23
Gesundheitsförderung – ein Teilauftrag psychiatrischer Institutionen24
Gesundheitsförderung24
Gesundheit – Krankheit26
Ressourcenförderung und -aktivierung27
Easier Living – aber wie? Viele Wege fu?hren nach Rom28
Das Zu?rcher Ressourcen Modell – ZRM30
Das Zu?rcher Ressourcen Modell im Psychiatriekontext33
Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen – sich zuliebe34
Selbstfu?rsorge36
Selbstmitgefu?hl37
Achtsamkeitsfokus38
Individuelle Prozesse im Gruppenkontext39
Easier Living – mir zuliebe: das Gruppentherapieprogrammzur langfristigen Gesundheitsförderung40
Teil 2: Theorie41
Gesundheitsmanagement bei psychischen Störungen – warum Easier Living – mir zuliebe?43
Die Arbeit mit dem Unbewussten51
Zwei-Prozess-Theorien51
Das Verhältnis von Bedu?rfnis und Motiv – fu?nf Varianten56
ZRM als integrierendes Konzept im stationären Setting63
Teil 3: Therapiemanual - Erläuterungen zum Therapiemanual65
Informationen zum Gebrauch der Leitfäden & Modulkarten67
Tipps zur Vorbereitung der Gruppensitzungen68
Übersicht u?ber die Module 1 bis 1071
Modul 1: Sicheinfinden in der Gruppe & Motivationsklärung71
Modul 2: Gefu?hls- und Körperwahrnehmung & Klärung des Gesundheitsthemas (mithilfe des Unbewussten)72
Modul 3: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil I73
Modul 4: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil II & Embodiment73
Modul 5: Unangenehme Gefu?hle74
Modul 6: Erster kleiner Transfer in den Alltag75
Modul 7: Erster Transfer in den Alltag – Evaluation & Ressourcenaktivierung75
Modul 8: Mein soziales Netzwerk & Meine sozialen Ressourcen76
Modul 9: Transfer in den Alltag & Kontrollerleben76
Modul 10: Abschied & Abschluss77
Modulleitfäden79
Indikationsgespräch: Praktischer Leitfaden zur Gestaltung eines Indikationsgespräches79
Modul 183
Modul 295
Modul 3103
Modul 4114
Modul 5119
Modul 6128
Modul 7133
Modul 8139
Modul 9145
Modul 10151
Erfahrungen aus der Praxis155
Indikationsgespräch155
Umgang mit einem breiten Diagnosespektrum156
Modul 1159
Modul 2160
Modul 3162
Modul 4162
Modul 5164
Modul 6167
Modul 7168
Modul 8169
Modul 9170
Modul 10171
Beispiele aus der Praxis173
Fallvignetten173
Follow-up-Interview188
Mein Brief an mich – Fallbeispiel195
Zusatzmaterial fu?r Gruppen im stationären Setting – Informationen fu?r die Bezugspersonen (Pflege/Therapie)197
Modul 1: Sicheinfinden in der Gruppe & Motivationsklärung197
Modul 2: Gefu?hls- und Körperwahrnehmung & Klärung des Gesundheitsthemas (mithilfe des Unbewussten)198
Modul 3: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil I199
Modul 4: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil II & Embodiment200
Modul 5: Unangenehme Gefu?hle201
Modul 6: Erster kleiner Transfer in den Alltag202
Modul 7: Erster Transfer in den Alltag – Evaluation & Soziale Unterstu?tzung erfahren203
Modul 8: Mein soziales Netzwerk & Meine sozialen Ressourcen204
Modul 9: Transfer in den Alltag & Kontrollerleben205
Modul 10: Abschluss & Abschied206
Anhang209
Informationsblatt210
Informationsblatt 1.1 Gruppenbeschreibung210
Die Arbeitsblätter211
Arbeitsblatt 1.1: Unsere fu?nf Sinne – unsere Genussinstrumente212
Arbeitsblatt 1.2: Gruppenregeln213
Arbeitsblatt 1.3 – Blatt 1: Somatische Marker214
Arbeitsblatt 1.3 – Blatt 2: Somatische Marker216
Arbeitsblatt 1.4: Vorstellen des aktuellen Lifestyles217
Arbeitsblatt 1.5: Reflexionsbogen 1218
Notizblatt 2.1: Bildwahl – Gedächtnisstu?tze fu?r die Gruppenleitung219
Arbeitsblatt 2.1: Ideenkorb-Übung220
Arbeitsblatt 2.2: Meinen Wunsch mithilfe des Unbewussten klären221
Arbeitsblatt 2.3: Reflexionsbogen 2222
Arbeitsblatt 3.1: Die 4 Quadranten der Motto-Ziel-Formulierung223
Arbeitsblatt 3.2: Mein Motto-Ziel finden und optimieren224
Arbeitsblatt 3.3: Reflexionsbogen 3225
Arbeitsblatt 4.1: Charlie Brown – Der Körper als Ressource226
Arbeitsblatt 4.2: Mein Motto-Ziel – Gewinne & Verluste227
Arbeitsblatt 4.3: Reflexionsbogen 4228
Arbeitsblatt 5.1 – Blatt 1: Aktivierungs-/Deaktivierungskurve229
Arbeitsblatt 5.1 – Blatt 2: Aktivierung und Deaktivierung von Emotionen am Beispiel der neuen Haltung230
Arbeitsblatt 5.2: Reflexionsbogen 5231
Arbeitsblatt 6.1 – Blatt 1: Herausforderungen im Alltag232
Arbeitsblatt 6.1 – Blatt 2: Herausforderungen im Alltag (Fortsetzung)233
Arbeitsblatt 6.1 – Blatt 3: Herausforderungen im Alltag (Fortsetzung)234
Arbeitsblatt 6.2: Reflexionsbogen 6235
Arbeitsblatt 7.1: Mein Motto-Ziel verkörpern236
Arbeitsblatt 7.2: Embodiment – Micro-Movement237
Arbeitsblatt 7.3: Reflexionsbogen 7238
Arbeitsblatt 8.1 – Blatt 1: Mein soziales Netzwerk239
Arbeitsblatt 8.1 – Blatt 2: Mein soziales Atom240
Arbeitsblatt 8.2: Mein zweiter Transfer in den Alltag241
Arbeitsblatt 8.3: Reflexionsbogen 8242
Arbeitsblatt 9.1: Unvorhersehbare Situationen243
Arbeitsblatt 9.2: Transfer in den Alltag244
Arbeitsblatt 9.3: Reflexionsbogen 9245
Arbeitsblatt 10.1: Mein Ressourcenpool246
Arbeitsblatt 10.2: Mein Brief an mich247
Arbeitsblatt 10.3: Reflexionsbogen 10248
Die Gesundheitsinputs249
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 1 Ernährung (Verfu?gbarkeit)250
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 2 Ernährung (Sättigung)251
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 3 Pseudoressourcen252
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 4 Bewegung (zu wenig)253
Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 5 Bewegung (1000 Ausreden)254
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 1 Achtsamkeit255
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 2 Selbstfu?rsorge256
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 3 Selbstwirksamkeit257
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 4 – Blatt 1 Erwartungen258
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 4 – Blatt 2 Erwartungen259
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 5 – Blatt 1 Selbstachtung260
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 5 – Blatt 2 Selbstachtung – Experiment „100er-Geldschein“261
Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 5 – Blatt 3 Selbstachtung – Experiment „100er-Geldschein“262
Übungsblatt 1 – Blatt 1: Achtsamkeit fu?r die Bedu?rfnisse des Körpers263
Übungsblatt 1 – Blatt 2: Wahrnehmen der Bedu?rfnisse des Körpers – eine Übung zur Achtsamkeit264
Übungsblatt 2: Der Selbstfu?rsorge auf der Spur I265
Übungsblatt 3: Der Selbstfu?rsorge auf der Spur II266
Übungsblatt 4: Sehnsucht nach Selbstachtung267
Übungsblatt 5: Was hat ein 100er-Geldschein mit meinem Selbstwert zu tun?268
Literaturverzeichnis269
Die AutorInnen277

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