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E-Book

Effektive Mitarbeiterführung

Praxiserprobte Tipps für Führungskräfte

AutorNadia Postall, Rainer Niermeyer
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl255 Seiten
ISBN9783834988386
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Rainer Niermeyer und Nadia Postall zeigen, welche Führungsinstrumente und -techniken wirklich relevant sind und wie sie erfolgreich in der Praxis eingesetzt werden. Ob Führungsnachwuchskraft oder gestandener Manager - in diesem Buch erfahren Sie, wie Sie Mitarbeiter zielgerichtet unterstützen, lenken, fordern und fördern. Die erfahrenen Managementtrainer beschreiben die in der Praxis am besten bewährten Techniken und Instrumente für professionelle Meetings, Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen sowie Mitarbeiterbeurteilungen. Alle Unterstützungsinstrumente für Ihre Praxis finden Sie zum Download unter www.gabler.de beim Buchtitel.


Rainer Niermeyer ist selbstständiger Unternehmensberater, Management Coach und Vortragsredner. Zuvor war er langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung und Partner bei den Kienbaum Management Consultants und verantwortete u. a. die Kienbaum Academy.
Nadia Postall ist selbstständige Unternehmensberaterin und Seminarreferentin. Davor war sie u.a. als Vorstandsmitglied der Xallax AG im Bereich des internationalen Change Managements sowie in der strategischen Personalentwicklung der Melitta Unternehmensgruppe und bei den Kienbaum Management Consultants tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Vorwort und Überblick9
Welche Kernkompetenzen zeichnen eine gute Führungskraft aus?9
Was ist Führung?10
Wie Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter beeinflussen11
Wie Sie Verantwortung übertragen und mit Zielen führen12
Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und an das Unternehmen binden13
Wie Sie Teams führen14
Wie Sie effiziente Meetings leiten15
1. Welche Kernkompe-tenzen zeichnen eine gute Führungskraft aus?17
1.1 Zielorientierung18
1.2 Einfühlungsvermögen20
Zeigen Sie aktives Interesse21
Hören Sie wirklich zu21
1.3 Entscheidungskompetenz23
Auch Entscheidungen selbst gehören auf den Prüfstand23
1.4 Überzeugungskraft und Kommunikationsfähigkeit25
Der Gesamteindruck muss stimmig sein25
Hören Sie auch zu?26
1.5 Durchsetzungsvermögen und Konfliktfähigkeit27
Durchsetzungsvermögen nicht als Machtinstrument missbrauchen28
2. Was ist Führung?30
2.1 Diese Führungsstile sollten Sie kennen31
Leadership und Management32
Ein- und zweidimensionale Modelle der Führung33
Einbindung von Mitarbeiterund Zielorientierung34
2.2 Führen Sie situativ36
Drei Kriterien, um den Führungsstil festzulegen36
1. Kriterium: der Reifegrad des Mitarbeiters36
2. Kriterium: die Branche bzw. der Unternehmensbereich37
3. Kriterium: die Unternehmenssituation38
Übersicht über die situative Führung39
Wie die Reife der Mitarbeiter den Führungsstil beeinflusst39
Wie Sie den Reifegrad erkennen39
Welcher Reifegrad ist angemessen?41
2.3 Nutzen Sie Ihre emotionale Intelligenz44
Selbst-Bewusstsein: Nehmen Sie Ihre Emotionen wahr45
Warum die Kontrolle der Gefühle so wichtig ist45
Sprechen Sie Gefühle an46
Selbst-Motivation: Engagieren Sie sich für Ihre Ziele47
Nehmen Sie Erfolgserlebnisse vorweg47
Engagement wird möglich47
Haben Sie Spaß an der Arbeit48
Selbst-Management: Denken Sie positiv49
Ziehen Sie Kraft aus positiven Gedanken49
Empathie: Zeigen Sie Einfühlungs vermögen52
Was interessiert und reizt den anderen?52
Den anderen besser verstehen52
Soziales Engagement: Wie ist Ihre Beziehung zu anderen?53
Pflegen Sie Ihre Beziehungen54
Lösen Sie Konflikte54
3. Wie Sie die Moti vation Ihrer Mitarbeiter beeinflussen55
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, motiviert zu arbeiten55
3.1 Was treibt uns eigentlich an?56
Unterscheiden Sie zwischen der allgemeinen und der spezifischen Motivation56
Erkennen Sie den Wert von Anspannung und Entspannung57
Was sind Mängel- bzw. Wachstumsbedürfnisse?59
Kommt das Motiv von innen oder von außen?60
3.2 Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, motiviert zu arbeiten61
Die drei Säulen der Motivation62
Wie groß ist der Einfluss der Führungskraft?63
Wollen: Wie Sie die Leistungsbereitschaft des Mitarbeiters fördern64
Schaffen Sie Commitment und Loyalität durch Wertschätzung65
Menschen wollen Sinnvolles tun66
Geben Sie konstruktives Feedback67
Bauen Sie das Können Ihrer Mitarbeiter aus70
Stärken Sie das Selbstbewusstsein Ihrer Mitarbeiter70
Setzen Sie Ihre Mitarbeiter stärkenorientiert ein71
Arbeiten Sie mit Entwicklungsplänen72
Dürfen: Verschaffen Sie den Mitarbeitern Handlungsspielräume75
Geben Sie Ihren Mitarbeitern Verantwortung75
Was ist die Fehlerkultur?77
Werteorientierte Führung79
Welche Führungsgrundsätze gelten?80
Was bedeutet „werteorientierte Führung“ für die Führungskraft?81
4. Wie Sie Verant wor tung übertragen und mit Zielen führen82
4.1 Wie Sie richtig delegieren83
Beauftragen Sie nicht, delegieren Sie83
Scheindelegationen geben den genauen Weg vor83
Bei echter Delegation entscheidet der Mitarbeiter84
Die wichtigsten Schritte beim Delegieren85
Setzen Sie einen Termin86
Bestimmen Sie, wie das Ergebnis aussehen soll86
Legen Sie die Prioritäten fest87
Prioritäten setzen87
Grenzen Sie die Aufgabe klar ab88
Delegieren Sie nur an direkt unterstellte Personen89
Stehen Sie für Rückfragen zur Verfügung90
Wer entscheidet wann?90
Hat Ihr Mitarbeiter die Aufgabe verstanden?91
Greifen Sie bei Problemen nicht zu stark ein92
Controlling muss sein94
Was ist Controlling?95
Wann soll ein Controlling erfolgen?96
Wichtige Regeln für das Controlling97
4.2 Die Balanced Scorecard als Steuerungsinstrument98
Die vier Perspektiven der BSC99
1. Feld: Finanzen100
2. Feld: Interne Geschäftsprozesse100
3. Feld: Lernen und Entwicklung101
4. Feld: Kunden102
Die Felder beeinflussen sich gegenseitig.102
Mitarbeiterziele aus der Balanced Scorecard ableiten105
Mitarbeiter müssen die Strategie verstehen105
Neue Methoden zur Strategiekommunikation106
Vor- und Nachteile der Balanced Scorecard107
4.3 Das Zielvereinbarungsgespräch107
Vorteile einer Zielvereinbarung108
Erweitern Sie die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter109
Leistung lässt sich objektiv messen111
Die Phasen des Zielvereinbarungsgesprächs113
Ablauf des Gesprächs113
10 Grundsätze des Zieldialogs114
Was muss bei der Zielformulierung beachtet werden?115
Setzen Sie realisierbare Ziele115
Achten Sie auf die Angemessenheit der zu setzenden Ziele116
Ziele müssen messbar sein117
Ist die Zielerreichung durch den Mitarbeiter beeinflussbar?118
Achten Sie auf Eindeutigkeit118
Der Beitrag zum Unternehmensziel muss klar sein120
Die häufigsten Fehler bei der Zielvereinbarung122
Wie stellen Sie sicher, dass Ziele erreicht werden können?122
Wie gehen Sie vor, wenn Ziele angepasst werden müssen?123
Die Führungskraft muss ihren Mitarbeiter informieren124
Ist eine Anpassung möglich?124
5. Wie Sie Mitarbeiter beurteilen, fördern und an das Unternehmen binden126
5.1 Mitarbeitergespräche kompetent und sicher führen127
Das Mitarbeitergespräch127
Was ist Gegenstand eines Mitarbeiter-gesprächs?128
Was kann ein Mitarbeitergespräch leisten?128
Der Nutzen eines Mitarbeitergesprächs129
Aufgaben einer Führungskraft im Mitarbeitergespräch130
Balance zwischen Dialog und Abschluss finden130
Ihre Aufgaben im Mitarbeitergespräch131
Die Phasen des Mitarbeitergesprächs131
Laden Sie zum Mitarbeitergespräch ein132
Wo soll das Gespräch stattfinden?134
So läuft das Mitarbeitergespräch ab135
Sorgen Sie für eine positive Atmosphäre135
Erklären Sie die Rahmenbedingungen136
Kommunikationsregeln für das Mitarbeitergespräch137
Wie gehen Sie mit unerwarteten Themen um?139
So schließen Sie das Gespräch ab140
Leiten Sie dem Mitarbeiter ein Protokoll zu141
Bereiten Sie das Mitarbeitergespräch nach141
So meistern Sie schwierige Mitarbeitergespräche142
Erkennen Sie Warnsignale143
Nutzen Sie Überzeugungstechniken144
Tabus im Mitarbeitergespräch148
5.2 Als Führungskraft Mitarbeiter beurteilen149
Beurteilung der Leistung und des Potenzials149
Die Leistungseinschätzung betrachtet Performance und Verhalten150
Die Potenzialbeurteilung zielt auf die künftige Entwicklung150
Welche Vorteile haben Mitarbeiter-beurteilungen?151
Wie erfolgt die Beurteilung?151
Die freie Beurteilung152
Die teilstrukturierte Beurteilung152
Die strukturierte oder standardisierte Beurteilung153
Vor- und Nachteile der Beurteilungsformen153
Kriterien an Anforderungsprofile154
Denken Sie mittelfristig bis langfristig155
Anforderungsprofile müssen flexibel sein155
So werden Funktionsbeschreibungen abgeleitet156
1. Schritt: Bestimmen Sie die Ziele der Funktion157
2. Schritt: Leiten Sie die Kernaufgaben ab157
Schritt 3: Beschreiben Sie die spezifischen Anforderungen158
Das Anforderungsprofil für Führungskräfte159
Übergreifende Kompetenzmodelle und funktionsspezifische Anforderungsprofile160
Wichtige Soft Skills einer Führungskraft161
Lernen Sie Ihre Entwicklungsfelder kennen165
Wer nimmt die Einschätzung vor?166
Die Selbsteinschätzung166
Die Fremdeinschätzung166
Instrumente der Einschätzung im Potenzialbeurteilungsverfahren167
Das Assessment-Center167
Das Management-Audit169
Beobachten – Beschreiben – Bewerten170
1. Schritt: Beobachtung des Verhaltens171
2. Schritt: Beschreibung des gezeigten Verhaltens172
3. Schritt: Bewertung des gezeigten Verhaltens173
Diese klassischen Beurteilungsfehler sollten Sie kennen176
Wir beurteilen uns ähnliche Mitarbeiter besser177
Wir haben Vorurteile177
Der Überstrahlungs oder Halo-Effekt tritt auf178
Wir fallen auf eine Leistungsshow herein178
Wir legen den Mitarbeiter auf eine Rolle fest179
Wir unterliegen dem Abo-Effekt179
Erstklassige Mitarbeiter werden zum Maßstab180
Unser Urteil liegt stets im Mittelfeld180
Wir beurteilen nur gut oder nur schlecht181
Wege, um Fehler bei Beurteilungen auszuschließen182
Maßnahmen auf der Ebene des Beurteilenden183
Maßnahmen auf der Ebene der Beurteilungsinstrumente und -verfahren183
Maßnahmen auf der Ebene des Beurteilten184
5.3 Programme zur Personalentwicklung185
Training – die flexible Form der Wissensvermittlung186
Wie wird das Wissen vermittelt?186
Klassische und innovative Trainingsformen187
Arbeit in der Gruppe: Workshops188
Innovative Workshopmethoden188
Nachhaltigkeit der Ergebnisse189
Von einem erfahrenen Mentor profitieren189
Was bringt ein Mentoring?190
Wer ist als Mentor geeignet?190
Coaching – persönliche Entwicklung im Mittelpunkt191
So coachen Sie Ihre Mitarbeiter192
Seien Sie sensibel196
E-Learning und Mobile-Learning197
5.4 Mit Laufbahnmodellen Mitarbeiter fördern198
Die klassische Karriere: die Führungslaufbahn198
Aufstieg ohne Führungsverantwortung: die Spezialistenlaufbahn199
Das Real-Life-Assessment: die Projektlaufbahn201
Welche Bedeutung haben Laufbahnmodelle für Führungskräfte?203
5.5 Retention: So binden Sie gute Mitarbeiter an das Unternehmen204
Warum wechselt ein Mitarbeiter das Unternehmen?204
Faktoren der Mitarbeiterbindung206
Ebenen der Mitarbeiterbindung206
Maßnahmen auf der Unternehmensebene207
Möglichkeiten auf der Führungsebene208
Maßnahmen auf der Mitarbeiterebene208
Welche Anreize Sie den verschiedenen Mitarbeitertypen bieten sollten209
Retain the best: Das Konzept 20-70-10211
Binden Sie die Besten an das Unternehmen212
Was bedeutet das Konzept 20-70-10 für Sie als Führungskraft?214
6. Wie Sie Teams führen215
6.1 Was Teams auszeichnet216
Merkmale eines erfolgreichen Teams:216
Schritte zum Team216
6.2 Darauf sollten Sie bei der Teamzusammenstellung achten217
Achten Sie auf die richtige Teamgröße218
Wählen Sie die Teammitglieder aus219
Teamtypologien und ihre Kennzeichen220
Die Auswahl des richtigen Teamleiters222
Welche Fähigkeiten er mitbringen muss223
Welche Regeln im Team selbst gelten223
6.3 Wie Sie Entwicklungen im Team erkennen und steuern224
Wann Sie von Teamarbeit besser absehen sollten226
7. Wie Sie effiziente Meetings leiten229
7.1 Wann Sie ein Meeting einberufen sollten229
Ist das Meeting notwendig?230
7.2 Diese Meetingformen sollten Sie kennen231
7.3 Wie Sie Meetings planen232
Wer soll am Meeting teilnehmen?232
Wann kommt welches Thema?234
Über die Kartenabfrage zum Thema234
Schwierige Probleme lösen mit der Mind-Map-Methode235
Galerie-Methode hilft, Ideen zu konkretisieren236
Brainstorming bringt viele neue Gedanken237
Aktivierung für zurückhaltende Teilnehmer237
Bereiten Sie das Meeting nach239
Ausgewählte Literatur240
Quellenangaben Abbildungen245
Literaturverzeichnis247
Autoren251
Stichwortverzeichnis253

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