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E-Book

Effektives Customer Relationship Management

Instrumente - Einführungskonzepte - Organisation

AutorMatthias Uebel, Stefan Helmke, Wilhelm Dangelmaier
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl390 Seiten
ISBN9783834941763
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR

Das Buch gibt einen umfassenden praxisorientierten Überblick zum Thema CRM. Dabei werden viele wertvolle Hinweise für die praktische Umsetzung von CRM und der nachhaltigen organisatorischen Verankerung gegeben. Zudem ergibt sich ein Leitfaden aus der Zusammensetzung der Beiträge, wie CRM im Unternehmen erfolgreich einzuführen und umzusetzen ist.'
Laurentius Malter, Kaufhof Warenhaus AG

 

'Die Autoren präsentieren den Erkenntnisstand hinsichtlich aktueller Instrumente, Einführungskonzepte sowie notwendiger Organisation und Technik. Das Buch [verspricht] ein Standardwerk des Customer Relationship Management (CRM) zu werden [...]. Teil 1 der Sammlung befasst sich mit den CRM-Instrumenten, Teil 2 stellt Einführungskonzepte und Organisationsmodelle vor.'
Direkt Marketing

 

Die 5. Auflage präsentiert neue Trends wie Möglichkeiten der Kundenbearbeitung durch Web 2.0-Technologien oder den effizienten Einsatz von Vertriebsressourcen im Sinne einer Sales Force Excellence. Der CRM-Ansatz wird um die Thematik einer systematischen Neukundengewinnung ergänzt.



Prof. Dr. Stefan Helmke ist Dozent an der Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Handelsmanagement, Controlling. Marketing und CRM. Zudem ist er Partner der TGCG - Management Consultants Düsseldorf, die auf die Beratung internationaler Konzerne aus Industrie und Handel spezialisiert ist.
Prof. Dr. Matthias F. Uebel ist Dozent an der Fachhochschule für Oekonomie und Management (FOM) in Essen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich CRM, Vertriebs- und Handelsmanagement. Er ist seit vielen Jahren als Managementtrainer und -berater für internationale Konzerne aus Industrie und Handel tätig.

Prof. Dr.-Ing. habil. Wilhelm Dangelmaier ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik, insb. CIM, am Heinz-Nixdorf-Institut der Universität Paderborn. Er leitet das Fraunhofer Anwendungszentrum für Logistikorientierte Betriebswirtschaft Paderborn.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 5. Auflage5
Vorwort zur 1. Auflage6
Inhaltsverzeichnis7
Autorenverzeichnis9
Teil 1 Instrumente11
1 Inhalte des CRM-Ansatzes12
1.1 Notwendigkeit der Kundenorientierung13
1.2 Ziele des CRM-Ansatzes15
1.3 Komponenten des CRM-Ansatzes18
1.4 Softwareunterstützung26
1.5 Ausblick28
Literatur29
2 Qualitäts- und Zufriedenheitsmessung als CRM Basis30
2.1 Bedeutung von Qualität und Zufriedenheit im CRM32
2.1.1 Begrifflichkeiten zu Qualität und Zufriedenheit32
2.1.2 Einteilungen von Qualität und Zufriedenheit33
2.2 Messmöglichkeiten von Qualität und Zufriedenheit34
2.3 Subjektive Zufriedenheit36
2.3.1 Merkmalsorientierte Ansätze36
2.3.2 Ereignisorientierte Ansätze39
2.3.3 Problemorientierte Ansätze42
2.3.4 Explorative Ansätze45
2.4 Objektive Zufriedenheitsindikatoren46
2.4.1 Umsatz/Marktanteil46
2.4.2 Eroberungs-/Loyalitätsraten46
2.4.3 Beschwerden/Reklamationen47
2.5 Subjektive Qualitätsvermutung48
2.5.1 Expertenbeobachtung48
2.5.2 Mystery Shopping48
2.5.3 Dienstleistungstests49
2.5.4 Willingness to Pay-Verfahren49
2.6 Objektive Qualität50
2.6.1 Quantitative Ansätze50
2.6.2 Qualitative Ansätze52
2.7 Ausblick55
Literatur56
3 Systematische Neukundengewinnung im Business-to-Business-Bereich57
3.1 Einführung58
3.2 Definition Neukunde59
3.3 Ableitung von Neukundengewinnungszielen60
3.4 Identifikation der Zielbranchen und des USPs65
3.5 Fazit68
Literatur69
4 Nutzung des Vertriebstrichter-Konzeptes für die Vertriebsarbeit70
4.1 Einführung71
4.2 Konzept des Vertriebstrichters71
4.2.1 Vertriebsprozesse als Ausgangspunkt71
4.2.2 Modellbildung zum Vertriebstrichter72
4.2.3 Anwendungsvoraussetzungen74
4.3 Einsatzbereiche des Vertriebstrichters75
4.3.1 Schwachstellenanalyse75
4.3.2 Forecasting78
4.3.3 Kapazitätsplanung80
4.3.4 Ermittlung von Prozesskostensätzen82
4.4 Fazit83
Literatur84
5 Grundzüge des Beschwerdemanagement85
5.1 Kundenunzufriedenheit86
5.2 Beschwerdearten87
5.3 Beschwerergruppen88
5.4 Beschwerdebehandlung91
5.5 Praxisbeispiel: Rank Xerox94
Literatur96
6 Steuerung im Direktmarketing und Cross Media-Response Messung97
6.1 Aufgabenübersicht98
6.2 Aufgabenbereiche99
6.2.1 Ziele99
6.2.2 Kundencluster102
6.2.3 Waren/Produkte105
6.2.4 Werbemittel107
6.2.5 Erfolgsmessung112
6.3 Zusammenfassung118
Literatur118
7 CRM und Web 2.0119
7.1 Management Summary120
7.2 Einleitung121
7.2.1 Historische Entwicklung des Internets121
7.2.2 Verbreitung des Internets in Deutschland121
7.3 WEB 2.0122
7.3.1 Kollaboration/Partizipation der User123
7.3.2 Das Web als Plattform123
7.3.3 WEB 2.0 Feature Standard Sets124
7.3.4 Zusammenfassung WEB 2.0128
7.4 Praxisbeispiel131
7.4.1 Muster Bewertungsmatrix132
7.4.2 SPOT Analyse WEB 2.0 für EVU134
7.5 Abgeleitete Handlungsempfehlungen135
Literatur136
8 Vertriebssteuerung durch operative CRM-Systeme: Anwendungsstand und Nutzenpotenziale in der betrieblichen Praxis138
8.1 Problemstellung und Zielsetzung139
8.2 Allgemeine Merkmale und Anwendungsstand in den Unternehmen140
8.3 Determinanten des Einsatzes von CAS-Systemen143
8.4 Beurteilung von CAS-Systemen144
8.5 Bedeutung und Realisationsgrad der Verwendungszwecke146
8.6 Schnittstellen von CAS-Systemen zu EDV-Systemen147
8.7 Fazit149
Literatur150
9 CRM Bestandsaufnahme und Nutzungsrolle im Querschnitt aktueller Trends und Entwicklungen151
9.1 Kreation an Begrifflichkeiten152
9.2 Auf den Spuren der Kundeninformationen153
9.3 Veränderung des Kaufverhaltens oder Preismarketing 2.0155
9.4 Social Media — Kundenservice oder nur ein Missverständnis156
9.5 Grundkonzeption einer Dialogkampagne in einem Handelsunternehmen159
9.6 Fazit und Tendenz167
Literatur167
10 Vertrauen ist alles — Kundenmanagement im Seminarbereich168
10.1 Vertrauen ist alles169
10.2 Der Seminarkunde169
10.3 Der Seminaranbieter170
10.4 Ins Gespräch kommen170
10.5 Weiterbildungsprojekte gestalten171
10.6 Der Beratungsprozess171
10.7 Objektivierung von Zufriedenheit, Lern- und Transfererfolg173
10.8 Schlussbemerkung173
11 Data Mining im CRM174
11.1 Aufgaben eines analytischen CRM175
11.1.1 Online Analytical Processing176
11.1.2 Data Mining178
11.2 Data Mining im CRM181
11.2.1 Der Data Mining-Prozess im CRM-Kontext181
11.2.2 Data Mining im Beziehungslebenszyklus182
11.2.3 Data Mining-Unterstützung184
11.2.4 Kundeninformationen187
11.3 Ausblick188
Literatur189
12 Churn Management — Herausforderungen für den Handel191
12.1 Einführung192
12.2 Churn Management — eine konzeptionelle und begriffliche Einordnung192
12.3 Churn Management in wertorientiertem Kundenbeziehungsmanagement193
12.4 Voraussetzungen für das Churn Management im Handel195
12.5 Churn Prediction als Herausforderung im Data Mining — Vorstellung eines Churn-Prediction-Ansatzes195
12.6 Managementimplikationen und Schlussbetrachtung198
Literatur198
13 Darstellung und Bedeutung des Kundenlebenszeitwerts im Business to Business-Marketing200
13.1 Bedeutung des Nachkaufmarketing201
13.2 Inhalte des Kundenmanagement205
13.3 Kundenwertgröße Kunde207
13.4 Kundenwertgröße Wert211
13.5 Traditionelle Einteilungsverfahren213
13.6 Kapitalwertverfahren218
13.6.1 Primärer Kundenwert218
13.6.2 Sekundärer Kundenwert223
13.6.3 Tertiärer Kundenwert225
13.7 Operationalisierung des Kundenwerts225
13.8 Maßnahmen zur Kundenwertsteigerung228
Literatur230
14 Wertorientierte Ausrichtung der Neukundengewinnung232
14.1 Die Wettbewerbssituation im Distanzhandel233
14.2 Die Rolle der Neukundengewinnung im Kundenbeziehungslebenszyklus233
14.2.1 Die Kernphasen des Kundenmanagements233
14.2.2 Die Bedeutung der strategischen Positionierung235
14.3 Neukundenaktionen237
14.3.1 Einstufige Aktionen237
14.3.2 Zweistufige Aktionen237
14.3.3 Die zentrale Bedeutung des Internet238
14.4 Bewertung von Neukundenaktionen anhand des Kundendeckungsbeitrags239
14.4.1 Die Erfolgskennzahl Kundendeckungsbeitrag239
14.4.2 Beispielhafte Bewertung alternativer Neukundenaktionen239
14.5 Die Kapitalwertmethode zur Ermittlung des Kundenwertes241
14.5.1 Der Kunden-Kapitalwert241
14.5.2 Die Wertreiber des Kunden-Kapitalwertes242
14.5.3 Die Ermittlung der optimalen Neukundenanzahl244
14.5.4 Der optimale Werbewegemix zur Neukundengewinnung245
14.6 Zusammenfassung250
Literatur251
Teil II Einführungskonzepte und Organisation252
15 Erfolgreiche Einführung von CRM253
15.1 Motivation254
15.2 Schritte des CRM-Audits254
15.2.1 Strategische Ausrichtung255
15.2.2 Erhebung des Prozessreorganisationsbedarfs256
15.2.3 Bedarfsanalyse CRM-Instrumente258
15.2.4 Wirtschaftliche Handhabbarkeit259
15.2.5 Softwareauswahl und Realisierung260
15.3 Zusammenfassung262
16 Aufgaben im Change Management zur erfolgreichen Einführung von CRM263
16.1 Projektbegleitendes Change Management264
16.2 Motive für Widerstände265
16.2.1 Machtopponenten266
16.2.2 Fachopponenten267
16.3 Instrumente zur Prävention und zum Abbau von Widerständen269
16.3.1 Formulierung der grundsätzlichen Aussagen269
16.3.2 Auswahl der Instrumente270
16.3.3 Organisatorische Einbindung272
16.4 Fazit272
17 Datenschutzrechtliche Aspekte bei CRM-Systemen273
17.1 Entwicklung der datenschutzrechtlichen Gesetzgebung274
17.2 Grundsätzliche datenschutzrechtliche Bestimmungen275
17.2.1 Der Anwendungsbereich des Bundesdatenschutzgesetzes275
17.2.2 Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung275
17.2.3 Zulässigkeit der Erhebung von personenbezogenen Daten275
17.2.4 Zweckbindung bei der Verarbeitung personenbezogener Daten276
17.2.5 Datenvermeidung und Datensparsamkeit276
17.2.6 Besondere Arten personenbezogener Daten277
17.3 Datenschutzrechtliche Bewertung von CRM-Systemen277
17.4 Besonderheiten bei Adresshandel und Marketing279
17.5 Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen280
17.6 Berichtigung, Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten281
17.7 Verarbeitung personenbezogener Daten im Auftrag282
17.8 Sanktionen bei Zuwiderhandlungen283
17.9 Wettbewerbsvorteil glaubhafter Datenschutz283
18 Electronic Commerce — Ein Merkmal zur kundenorientierten Gestaltung unternehmensweiter Informationssysteme284
18.1 Einleitung285
18.2 Begriff des Electronic Commerce285
18.3 Kundenorientierte Gestaltung des unternehmensweiten Informationssystems286
18.4 Betrachtung der Information als Produktionsfaktor288
18.5 Strategische Erfolgspotenziale289
18.6 Migration zum kundenorientierten Informationssystem290
18.7 Zusammenfassung291
Literatur291
19 Analyse der Wirtschaftlichkeit von CRM-Lösungen293
19.1 Einleitung294
19.2 Information294
19.2.1 Begriffliche Grundlagen294
19.2.2 Betriebliche Bedeutung von Informationen295
19.3 CRM als betriebliches Informationssystem296
19.3.1 Begriffliche Grundlagen296
19.3.2 IT-gestützte CRM-Systeme — eine besondere Klasse von Informationssystemen296
19.4 Wirtschaftlichkeit IT-gestützter CRM-Systeme297
19.4.1 Generelle Probleme bei der Bewertung der Wirtschaftlichkeit297
19.4.2 Kosten-/Nutzenkriterien298
19.5 Fazit304
Literatur304
20 Szenarien, Wargaming und Simulationen als zukunfts- und entscheidungsorientierte Instrumente im Customer-Relationship-Management306
20.1 Fundierte Entscheidungsunterstützung bei Customer-Relations-Management-Konzepten — eine wesentliche Erfolgsbedingung?307
20.2 Wargaming, Szenarien und Simulationen — Instrumente zur zukunftsorientierten Unternehmenssteuerung308
20.2.1 Szenarien308
20.2.2 Wargaming309
20.2.3 Simulationen311
20.3 Die prozessorientierte Anwendung der vorgestellten Instrumente auf eine CRM-relevante Fragestellung als Fallbeispiel312
20.4 Do’s und Dont’s bei der Nutzung der Instrumente für CRM-Fragestellungen315
20.5 Fazit318
Literatur319
21 CRM in der Praxis — die Auswahl des passenden CRM ist gar nicht so einfach320
21.1 Einführung Customer Relationship Management321
21.2 Anforderungen an ein CRM-System322
21.2.1 Datenschutz323
21.2.2 Vertriebs- und Marketing Strategie325
21.2.3 Branchen-Struktur325
21.2.4 Budget326
21.2.5 IT-Anforderungen326
21.3 Aufgaben eines CRM327
21.3.1 Lead-Management328
21.3.2 Kunden-Management328
21.3.3 Kampagnen-Management329
21.3.4 Cross-Selling330
21.3.5 Kündigungsprävention und Rückgewinnung330
21.4 Erfolgreiche CRM-System Auswahl und Umsetzung331
21.4.1 Fundament CRM-Strategie331
21.4.2 Die richtige Wahl treffen und umsetzen331
21.4.3 Prozesse anpassen333
21.4.4 Wandel begleiten334
21.4.5 CRM-Controlling umfasst nicht nur Kontrolle, sondern auch Steuerung334
21.5 Empfehlungen für erfolgreiche CRM-Projekte335
21.6 Fazit336
Literatur336
22 Trade Marketing338
22.1 Trade Marketing im Wandel339
22.2 Betrachtung der Marktbeteiligten340
22.2.1 Kooperationsbereich zwischen Hersteller und Handel340
22.2.2 Zielsetzungen auf Handel- und Herstellerseite340
22.2.3 Entwicklung und Anforderungen des Endkonsumenten342
22.3 Gestaltungsmöglichkeiten von Trade-Marketing-Aktionen343
22.4 Effizienz, Erfolgsfaktoren und Grenzen der Messbarkeit345
22.4.1 Effizientes Trade Marketing345
22.4.2 Erfolgsfaktoren zur Effizienzsteigerung345
22.4.3 Messbarkeit und Grenzen der Kontrolle im Trade Marketing346
22.5 Fazit und Ausblick347
Literatur349
23 Unternehmensübergreifende Planung als Schnittstelle zwischen CRM und SCM350
23.1 Einleitung351
23.2 Planungs- und Steuerungsaufgaben des Customer Relationship Managements351
23.3 Planungs- und Steuerungsaufgaben des Supply Chain Managements353
23.4 Übergreifende Planung als Schnittstelle der Kunden- und Lieferantenkettensicht356
23.4.1 Schnittmenge CRM und SCM356
23.4.2 Übergreifende Planung358
23.5 Ausblick361
Literatur361
24 Cross Buying Effekte in Multi Partner Bonusprogrammen363
24.1 Multi Partner Bonusprogramme in wertorientiertem CRM364
24.2 Entwicklung eines erweiterten Cross Buying Ansatzes366
24.2.1 Das originäre Begriffsverständnis des Cross Buying366
24.2.2 Erweiterung des originären zum erweiterten Cross Buying367
24.3 Effekte des traditionellen und erweiterten Cross Buying für Unternehmen367
24.3.1 Rahmen zur Analyse von traditionellem und erweitertem Cross Buying367
24.3.2 Eine detaillierte Betrachtung der Effekte des Cross Buying369
24.3.3 Konsequenzen für die Erfolgsbeurteilung von Multi Partner Bonusprogrammen370
24.4 Schlussbetrachtung371
Literatur372
25 Serviceorientiertes Controllingsystem als Basis für unternehmensinternes CRM374
25.1 Unternehmensinternes CRM375
25.2 Parallelen zwischen externem und internem CRM377
25.3 Definition von internen Services als Basis für internes CRM378
25.4 Serviceorientiertes Controlling System380
25.4.1 Anforderungen380
25.4.2 Vermeidung von unterschiedlichen Tarifen durch Bildung von Competence Centern381
25.4.3 Weitere Verrechnungsmöglichkeiten382
25.4.4 Verrechnung von Mengen unter Zuhilfenahme von statistischen Kennzahlen383
25.4.5 Unterstützung des internen CRMs durch ein servicebasiertes Abrechnungsmodell383
25.4.6 Konkretes Beispiel eines IT-Service-Verrechnungsmodells384
26 Prozessplanspiel zur Förderung von CRM im Unternehmen385
26.1 Prozessorientierung und Führung stärken386
26.2 Prozessqualität und Prozesssicherheit steigern386
26.3 Führen ohne hierarchische Macht388

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