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Effektives Lehren an der Hochschule

Ein Handbuch zur Hochschuldidaktik

AutorHermann Astleitner, Jörg Zumbach
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl270 Seiten
ISBN9783170250925
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Mit dem Anspruch der effektiven Gestaltung von Lehr-Lernprozessen werden an die didaktischen Kompetenzen des Lehrpersonals seit 'Bologna' ganz neue Anforderungen gestellt. Das Buch bietet einen kompakten Einstieg in die Grundlagen und Methoden guter Hochschullehre. Es verknüpft dabei die praktische Handlungsorientierung mit den theoretischen und empirischen Einsichten moderner Hochschuldidaktik und Instruktionsforschung. Von diesen Grundlagen aus werden konkrete Handlungsempfehlungen zu den spezifischen Lehrformen entwickelt und anhand von Best-Practice-Beispielen in ihrer Umsetzung anschaulich gemacht. Das Buch vermittelt praxisorientiert das didaktische Grundlagenwissen, das zur Verbesserung der Lehre und Lehrkompetenz hilfreich ist.

Univ.-Prof. Dr. Jörg Zumbach leitet die Arbeitsgruppe Fachdidaktische Lehr-Lernforschung und neue Medien an der Universität Salzburg. Ao. Univ.-Prof. Dr. Hermann Astleitner ist dort am Fachbereich Erziehungswissenschaft in den Bereichen Lernen und Entwicklung sowie Forschungsmethoden tätig.

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Leseprobe

 

1          Einführung: Internationale Trends in der Hochschuldidaktik


 

1.1       Aktuelle Entwicklungsziele und -maßnahmen in der Lehre an Hochschulen


Entwicklungen im Bildungswesen und Konsequenzen für die Hochschuldidaktik


Hochschulen sind weltweit mit einem Trend zur Globalisierung, Technisierung und Ökonomisierung konfrontiert, der zu verstärkten Qualitätsentwicklungs- und Standardisierungsbemühungen (z. B. Lehrevaluationen, Etablierung von E-Learning oder einheitliche Rahmen für Curricula) geführt hat. Lee (2012, S. 55 ff.) fasst die dabei zentralen politischen Konzepte der Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) zu zwei allgemeinen Haupttrends zusammen, die zentrale Orientierungspunkte für Lehre an Hochschulen und damit auch für eine Hochschuldidaktik darstellen:

•  Lebenslanges Lernen meint die Notwendigkeit der Etablierung von Formen informeller, individualisierter, bedarfsorientierter, spontaner und selbst generierter Lernkulturen, die über die formelle Bildung hinausgehen und auch als »vierter Sektor« bezeichnet werden.

•  Internationalisierung bedeutet nicht nur eine interkulturelle Ausrichtung von Themen und Perspektiven einer Ausbildung, sondern auch Interesse und Neugier anderen kulturellen Erfahrungen gegenüber zu erzeugen. Außerdem geht es darum, nationale und internationale Lernende häufiger als bisher gemeinsam zu unterrichten, was bewirkt, dass zudem verstärkt interdisziplinär, interaktiv und Theorie-Praxis-integrierend gearbeitet wird.

1.1.1     Lebenslanges Lernen und Schlüsselkompetenzen in den Fokus der Hochschuldidaktik


Lebenslanges Lernen, d. h. ein Lernen, das sich über alle Lebensphasen erstreckt, gelingt dann, wenn die Lernenden selbstgesteuert diese Aufgabe übernehmen und zwar auch dann, wenn sie nicht unmittelbar in Aus- oder Weiterbildungskontexten eingebunden sind. Damit das gelingen kann, wird als notwendig angesehen, dass praktisch gut anwendbare Schlüsselkompetenzen vermittelt werden. Diese sind in allen Fachrichtungen an Hochschulen zu berücksichtigen und umfassen (Murdoch-Eaton & Whittle, 2012):

•  Fertigkeiten im Umgang mit Zahlen (z. B. Daten grafisch darstellen können),

•  Fertigkeiten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (z. B. synchrone und asynchrone Kommunikationstools nutzen können),

•  Fertigkeiten zur Verbesserung des Lernens und Handelns (z. B. Lernstrategienoptimieren können),

•  Problemlösefertigkeiten (z. B. kritisch denken, planen und evaluieren können) und

•  Fertigkeiten zur Kooperation (z. B. mit anderen in Teams zusammenarbeiten können).

Auffällig bei solchen Auflistungen ist, dass es sich um sehr allgemeine Fertigkeiten handelt, die zwar in vielen Studienrichtungen gefördert werden, allerdings meist ohne explizit genannt zu werden. Vielfach werden diese Fertigkeiten implizit mitvermittelt, wenn es darum geht, Fachwissen oder Fachexpertise zu erwerben. Damit ist der Nachteil verbunden, dass sie als allgemeine bzw. fachübergreifende Kompetenzen weder genau geprüft noch gezielt gefördert werden. Noch offensichtlicher wird dieser problematische Umstand bei nicht primär kognitiven Persönlichkeitsmerkmalen. Barnett (2004) sieht z. B. die Notwendigkeit, sich für eine unbekannte Zukunft vorzubereiten, und schlägt deshalb vor, den Erwerb von Weisheit in die Schlüsselkompetenzen für Studierende aufzunehmen. Sternberg et al. (2012) sehen in diesem Zusammenhang in ihrer WICS (Wisdom Intelligence Creativity Synthesized)-Theorie vier zentrale Elemente, wenn es um zukunftsrelevante Schlüsselkompetenzen geht:

•  Kreativität, um neue Ideen schaffen zu können,

•  analytische Fertigkeiten, um beurteilen zu können, ob Ideen gut sind,

•  praktische Fähigkeiten, um Ideen umsetzen und andere davon überzeugen zu können und

•  Weisheit, um sicherzustellen, dass Fähigkeiten und Wissen so eingesetzt werden, dass sie etwas gemeinsam Gutes erzeugen und kurz- und langfristig ein Gleichgewicht zwischen eigenen sowie anderen Interessen realisieren.

Solche Elemente von Schlüsselkompetenzen können weiter differenziert werden. Zum Beispiel hat Rieckmann (2012) in einer Delphi-Studie mit europäischen und lateinamerikanischen Experten und Expertinnen folgende Schlüsselkompetenzen identifiziert:

•  Kompetenzen für systematisches Denken und den Umgang mit Komplexität,

•  Kompetenzen für antizipatorisches Denken,

•  Kompetenzen für kritisches Denken,

•  Kompetenzen zum fairen und ökologischen Handeln,

•  Kompetenzen zur Kooperation in (heterogenen) Gruppen,

•  Kompetenzen zur Partizipation,

•  Kompetenzen für Empathie und Perspektivenwechsel,

•  Kompetenzen für interdisziplinäres Arbeiten,

•  Kompetenzen für Kommunikation und Mediennutzung,

•  Kompetenzen für die Planung und Realisierung von innovativen Projekten,

•  Kompetenzen für Evaluation und

•  Kompetenzen für Ambiguität und Frustrationstoleranz.

Bei diesen und ähnlichen Kompetenzlisten zeigt sich, dass Schlüsselkompetenzen theoretisch und auch empirisch belegt als zentral für die Bewältigung von aktuellen und zukünftigen Aufgaben der Studierenden angesehen werden. Allerdings fehlen Modelle oder Verfahren, wie diese wirkungsvoll in die Lehre an Hochschulen integriert werden können. Solche Fertigkeiten müssen in entsprechenden Studienplänen, extracurricularen Aus- und Weiterbildungsprogrammen fachintegrativ konzeptualisiert, verankert und dann auch Gegenstand von Prüfungen bzw. Prüfungsleistungen sein. Zudem müssen Lehrende darin ausgebildet sein, solche Fertigkeiten auch zu vermitteln. Diese Bereiche stellen damit wesentliche Entwicklungsfelder einer zukünftigen Hochschuldidaktik dar.

1.1.2     Internationalisierung als Ziel hochschuldidaktischer Entwicklungen


Internationalisierung bedeutet zunächst einmal Internationalisierung der Forschung und damit der Lehrinhalte in Lehrveranstaltungen. Allerdings messen auf Internationalisierung der Forschung bezogene Rankings vor allem den Einfluss von Publikationen und die Reputation von Forschern und Forscherinnen. Solche Rankings messen nicht die Qualität einer forschungsgeleiteten Lehre, den Einfluss von Forschung auf Lehrinhalte und -methoden oder studentisches forschendes Lernen. Nützliche Alternativen oder Ergänzungen zu Forschungs-Rankings liefern z. B. Studienführer (als kombinierte Übersichten über Forschungs- und Lehrprogramme), internationale Assessments studentischer Forschungskompetenzen oder multi-dimensionale, d. h. auch die Qualität von Lehre berücksichtigende Hochschul-Rankings (Hazelkorn, 2011).

In Sachen Internationalisierung stellt ein hochschuldidaktisch relevanter Faktor auch die studentische Mobilität dar. Findlay et al. (2012) interviewten Studierende und fanden, dass Entscheidungen über Aufenthalte an ausländischen Hochschulen abhängig sind von

•  der sozial konstruierten bzw. auf Rankings basierenden Reputation, die eine Hochschule international genießt,

•  den beruflichen und anderen Vorteilen, die mit einem Aufenthalt an der Hochschule verbunden sind oder

•  der Möglichkeit, eine eigene Identität aufzubauen, die es erlaubt, sich von anderen Studierenden zu unterscheiden, um Karrierechancen zu verbessern.

Ziele des lebenslangen Lernens und der Internationalisierung erzeugen einen kontinuierlichen Professionalisierungsdruck, nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Hochschullehre.

1.1.3     Professionalisierungstrends in der Hochschullehre: Dienstleistungen für Lehrende


Tam (2013, S. 5 ff.) sieht sechs zentrale Professionalisierungstrends in der Aus- und Weiterbildung, die Rahmenbedingungen für eine Hochschuldidaktik definieren (hier in eigener Übersetzung und verändert dargestellt):

•  eine steigende Bedeutung der Erziehung gegenüber fachorientierter Ausbildung, was z. B. bedeutet, dass kommunikative Fertigkeiten, Fähigkeiten zur Kooperation oder Kreativität verstärkt zu fördern...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhalt6
Vorwort10
1 Einführung: Internationale Trends in der Hochschuldidaktik14
1.1 Aktuelle Entwicklungsziele und -maßnahmen in der Lehre an Hochschulen14
1.1.1 Lebenslanges Lernen und Schlüsselkompetenzen in den Fokus der Hochschuldidaktik14
1.1.2 Internationalisierung als Ziel hochschuldidaktischer Entwicklungen16
1.1.3 Professionalisierungstrends in der Hochschullehre: Dienstleistungen für Lehrende17
1.1.4 Ökonomische Konsequenzen für die Lehre und Hochschuldidaktik18
1.1.5 Finden von Balance und Selbststeuerung als zentrale hochschuldidaktische Zielbereiche20
1.2 Best Practices21
1.2.1 Ganzheitliche Evaluierungsansätze in der Hochschuldidaktik21
1.2.2 Fokus auf Wirkungsgrad von Lehre und Persönlichkeitsentwicklung21
1.2.3 Personalisierte Lehrangebote23
1.3 Umsetzungshilfen24
1.3.1 Handbücher zur Hochschullehre und zur Qualität in Studium und Lehre24
1.3.2 Checkliste für Lehrveranstaltungen zu internationalen Trends in der Hochschuldidaktik24
2 Allgemeiner didaktischer Zugang26
2.1 Grundlagen des Lehrens und Lernens26
2.1.1 Ergebnisse von Lernprozessen: Wissen und unser Gedächtnissystem27
2.1.2 Der Weg zum Wissen im Langzeitgedächtnis: Vom sensorischen Register in das Arbeitsgedächtnis29
Exkurs: Das Arbeitsgedächtnis und die Cognitive-Load-Theorie31
2.1.3 Wissen über Wissen: Metakognitionen33
Exkurs: Lernstrategien – die SQ3R-Methode34
2.1.4 Emotionale und motivationale Aspekte des Lernens in der Hochschule35
Exkurs: Emotionale Stimmung und Lehrevaluation36
2.1.5 Motivation, Emotion und Prokrastination37
2.1.6 Gestalten von Lernumgebungen: Lernort Hochschule38
2.1.7 Umsetzungshilfen40
2.2 Lehrveranstaltungsplanung und curriculare Überlegungen41
Exkurs: Die didaktische Rekonstruktion46
2.2.1 Die Instruktionsstrategie und Unterrichtsplanung47
Exkurs: Das TPACK-Modell50
2.2.2 Medienwahl und Materialkonstruktion51
2.2.3 Evaluation51
2.2.4 Curriculare Überlegungen53
2.2.5 Umsetzungshilfen53
2.3 Ziel- und Kompetenzorientierung54
2.3.1 Kompetenzen und deren Korrelate54
2.3.2 Best Practices66
2.3.3 Umsetzungshilfen68
2.4 Differenzierung, Individualisierung und Diversitätsmanagement69
2.4.1 Stand der Forschung: Lehren und Lernen persönlich machen69
2.4.2 Best Practices76
2.4.3 Umsetzungshilfen77
2.5 Forschendes Lernen80
2.5.1 Ziele und Bewertung forschenden Lernens82
2.5.2 Förderung forschenden Lernens85
2.5.3 Umsetzungshilfen89
3 Methodenwerkstatt: Spezielle Didaktiken91
3.1 Die Gestaltung von Seminaren91
3.1.1 Planung und Förderung aktiver Informationsverarbeitung in Seminaren92
3.1.2 Umsetzungshilfen104
3.2 Die Gestaltung von Vorlesungen105
3.2.1 Stand der Forschung zur Gestaltung von Vorlesungen105
3.2.2 Best Practices112
3.2.3 Umsetzungshilfen117
3.3 Selbstgesteuertes Lernen118
3.3.1 Kognitive und metakognitive Faktoren selbstgesteuerten Lernens119
3.3.2 Motivationale und affektive Aspekte selbstgesteuerten Lernens120
Exkurs: Prokrastination an der Hochschule122
3.3.3 Selbstgesteuertes Lernen an der Hochschule123
Exkurs: Prüfungsangst124
3.3.4 Spezifische Strategien des selbstgesteuerten Lernens126
3.3.5 Zusammenfassung und Umsetzungshilfen131
3.4 Die Gestaltung von Lernmaterialien131
3.4.1 Was Lernmaterialien wirksam macht131
3.4.2 Best Practices137
3.4.3 Umsetzungshilfen140
3.5 Hybride Lernszenarien: E-Learning und Blended Learning143
3.5.1 E-Learning144
3.5.2 Zusammenfassung und Umsetzungshilfen157
4 Hochschuldidaktische Interaktion159
4.1 Hochschuldidaktische Kompetenzen der Lehrenden159
4.1.1 Stand der Forschung zur Lehrkompetenz159
4.1.2 Best Practices167
4.1.3 Umsetzungshilfen169
4.2 Visualisieren und Präsentieren170
4.2.1 Gestaltung von Texten171
4.2.2 Bildmedien173
4.2.3 Bild- und Textkombinationen174
4.2.4 Lernen mit dynamischen Visualisierungen176
4.2.5 Präsentationen178
4.2.6 Umsetzungshilfen183
4.3 Zeit- und Selbstmanagement184
4.3.1 Stand der Forschung184
4.3.2 Best Practices191
4.3.3 Umsetzungshilfen193
4.4 Projektbasiertes Lernen und Projektmanagement195
4.4.1 Forschungsergebnisse zum projektbasierten Lernen an Hochschulen195
4.4.2 Best Practices199
4.4.3 Umsetzungshilfen201
5 Hochschuldidaktische Qualitätsentwicklung205
5.1 Von der Lehrevaluation zur Lehrkompetenzentwicklung205
5.1.1 Stand der Forschung: Komplexe Bedingungen einer hochschuldidaktischen Qualitätsentwicklung205
5.1.2 Best Practices210
5.1.3 Umsetzungshilfen213
5.2 Leistungen beurteilen, prüfen und bewerten218
5.2.1 Didaktische Funktionen der Leistungsbewertung218
Exkurs: Der Testing-Effekt als didaktische Funktion der Leistungsbewertung219
5.2.2 Gesellschaftliche Funktionen der Leistungsüberprüfung220
5.2.3 Leistungsbewertung: Hintergründe und Rationale220
5.2.4 Ebenen der Leistungsbeurteilung222
Exkurs: Portfolios und die individuelle Bezugsnorm224
5.2.5 Kriterien zur Prüfungsgestaltung225
5.2.6 Unterschiedliche Prüfungsformate im Vergleich: Die schriftliche Prüfung226
Exkurs: Plagiatsprüfung und automatisierte Essaybewertung228
5.2.7 Unterschiedliche Prüfungsformate im Vergleich: Die mündliche Prüfung228
Exkurs: Welches Prüfungsformat bevorzugen Studierende?230
5.2.8 Alternative Prüfungsformate230
5.2.9 Umsetzungshilfen231
5.3 Interessen, Motivation, Anstrengung und Dropout in Lehrveranstaltungen232
5.3.1 Stand der Forschung zur Leistungsmotivation im Studium232
5.3.2 Best Practices238
5.3.3 Umsetzungshilfen241
Literatur243
Stichwortverzeichnis268

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