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Ehrenamtliches Engagement in Freundeskreisen und Fördervereinen von kommunalen und staatlichen Archiven

Tendenzen anhand einer kleinen Umfrage

AutorChristiane Arndt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783640220601
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2,0, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising in Archiven und Bibliotheken, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Politik hat das Ehrenamt schon entdeckt. Im Schloss Bellevue oder im Bundeskanzleramt werden Hände geschüttelt und Blumensträuße vergeben. Dies ist bis hinunter in die kommunalen Ebenen zu beobachten. Doch auch in Archiven? Wenn man an ehrenamtliches Engagement in Archiven denkt, erhält man sofort das Klischee des Rentners, der sich durch Berge von Akten wühlt, um die Geschichte von Adorf zu erkunden. Ist das so? Sucht man nach Literatur über das Ehrenamt durch Mitgliedern in Freundeskreisen oder Fördervereinen im Archiv, trifft man, wie so oft im Archivwesen, auf: nichts. Es gibt keine Umfrage, ob und wie viel Ehrenamt, noch ob es Nutzen und Nachteile für beide Seiten gibt. Und wo es keine statistischen Daten gibt, gibt es auch keine Fachliteratur. Das Bibliothekswesen ist da schon einen Schritt weiter und hat sich mit den ehrenamtlich in ihren Bibliotheken Wirkenden schon auseinandergesetzt, was sich in Literatur und Um-fragen widerspiegelt. Sicher ist das Thema bei den Bibliotheken noch nicht ausgeschöpft, doch gibt es einen Grundstein, auf dem aufgebaut werden kann. Auf der Internetseite des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (DBV) gibt es zum Beispiel eine Zusammenstellung von Freundeskreisen und Fördervereinen für Bibliotheken. Dies sucht man auf der Seite des Verband Deutscher Archivare und Archivarinnen e.V. (VDA) vergeblich. Die Freundeskreise und Fördervereine stellen die erste Anlaufstelle für Engagement dar. Diese haben einen Blick von außen auf das Archiv und erkennen Dinge anders, als der Archivar selbst, der in seiner täglichen Routine diese manchmal übersieht. Um mit Freundeskreisen und Fördervereinen von Archiven in Verbindung zu treten, erfordert es eine sehr zeitintensive Recherche. Oft wird von den Archiven nur im Nebensatz erwähnt, dass sie von einem Verein unterstützt werden, was das ganze noch schwieriger macht. Diese Hausarbeit möchte einen ersten kleinen Grundstein legen. Mit der Anfrage an 15 Freundeskreise und Fördervereine von Archiven mit der Bitte, einen kleinen Fragebogen auszufüllen, sollen statistische Daten erhoben werden, die natürlich nicht repräsentativ sind. Doch diese Stichproben können Tendenzen aufzeigen.

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