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E-Book

Ehrfurcht vor den Tieren

AutorAlbert Schweitzer
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783406700880
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,49 EUR

Albert Schweitzer ist durch seine Tätigkeit als Arzt im zentralafrikanischen Lambarene weltbekannt geworden. Der im heutigen Gabun am Ogowe, nur wenige Kilometer südlich des Äquators gelegene Ort im Regenwald war damals von den Europäern noch kaum erschlossen. Schweitzers erster Aufenthalt in Lambarene ab 1913 endete im Zuge des Ersten Weltkriegs 1917 mit seiner Internierung in Frankreich. 1924 kehrte Schweitzer nach Lambarene zurück, um die Arbeit fortzusetzen. Bis 1927 berichtete er regelmäßig seinen Freunden und Mitstreitern in Europa vom Wiederaufbau des Krankenhauses, von Krankheiten und Behandlungen, von der einheimischen Bevölkerung und der Natur des Landes sowie von den Schwierigkeiten, mit denen er als Arzt, Organisator, Bauherr und Mensch zu kämpfen hatte. Die schlichten Berichte, die Schweitzer später als Fortsetzung seines Bestsellers "Zwischen Wasser und Urwald" (BsR 1098) publiziert hat, sind bis heute eine höchst spannende und aufschlußreiche Lektüre.



<p>Albert Schweitzer, am 14. Januar 1875 im Oberelsass geboren, studierte Theologie und Philosophie, promovierte in beiden F&auml;chern und habilitierte sich 1902 in Stra&szlig;burg. Von 1905 bis 1912 studierte er Medizin, um 1913 als Tropenarzt nach Lambarene im heutigen Gabun zu gehen. Im Ersten Weltkrieg als feindlicher Ausl&auml;nder interniert und dann ausgewiesen, kehrte er 1924 nach Lambarene zur&uuml;ck und lebte und arbeitete dort, von Reisen unterbrochen, bis zu seinem Tod am 4. September 1965.</p>

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Leseprobe

   VORWORT


Der am 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass geborene Albert Schweitzer ist zweifellos eine der bekanntesten Persönlichkeiten des vorigen Jahrhunderts. Im liberal geprägten protestantischen Pfarrhaus in Günsbach, wohin der Vater, Pfarrer Ludwig Schweitzer, noch im gleichen Jahr überwechselte, verbrachte Schweitzer eine insgesamt glückliche Kindheit und Jugendzeit. Allerdings gesteht er: «Solange ich zurückblicken kann, habe ich unter dem vielen Elend, das ich in der Welt sah, gelitten. Unbefangene, jugendliche Lebensfreude habe ich eigentlich nie gekannt […] Insbesondere litt ich darunter, dass die armen Tiere so viel Schmerz und Not auszustehen haben. Der Anblick eines alten hinkenden Pferdes, das ein Mann hinter sich herzerrte, während ein anderer mit einem Stecken auf es einschlug – es wurde nach Kolmar ins Schlachthaus getrieben –, hat mich wochenlang verfolgt» (GW I, 275).[*] Daher machte die Tierschutzbewegung, die in Schweitzers Jugend aufkam, einen großen Eindruck auf ihn: «Endlich wagten es Menschen, in der Öffentlichkeit aufzutreten und zu verkündigen, dass das Mitleid mit den Tieren etwas Natürliches sei, das zur wahren Menschlichkeit gehöre, und dass man sich dieser Erkenntnis nicht verschließen dürfe. Ich hatte den Eindruck, dass ein neues Licht in dem Dunkel der Ideen aufgegangen sei und stetig zunehmen werde» (GW V, 173). «Was noch vielfach als unangebrachte Sentimentalität angesehen wurde, wird mehr und mehr ernst genommen. Tierschutzvereine treten ins Leben. Sie begnügen sich nicht damit, erzieherisch zu wirken, sondern verlangen und erreichen es, dass die Gesetzgebung sich der Geschöpfe annimmt und das mitleidlose Verfahren mit ihnen ahndet» (Kulturphilosophie III/3, 151).

Günsbach, das kleine elsässische Dorf, in dem Schweitzer seine Kindheit und Jugend verbrachte, wurde ihm später durch den Bau seines eigenen Hauses (1928), das heute Archiv und Museum ist, zur bleibenden Heimat. Ab 1893 studierte der Vielbegabte von hier aus an der Universität Straßburg – kurzzeitig auch in Paris und Berlin – Theologie und Philosophie. Daneben nahm er Orgelunterricht bei Charles-Marie Widor, dem bedeutenden Komponisten und Organisten an der Kirche St. Sulpice in Paris.

In den Pfingstferien 1896 legte Schweitzer vor sich selbst das Gelöbnis ab, sich nach dem dreißigsten Lebensjahr einem «unmittelbaren menschlichen Dienen zu weihen» (GW I, 99). Das führte später (1904) zu der Entscheidung, als Tropenarzt und Missionar nach Afrika zu gehen. Bis dahin aber gab er sich ganz dem von ihm meisterhaft beherrschten Orgelspiel und der Wissenschaft hin. Schweitzer promovierte in drei Fakultäten, in der philosophischen (1899), der theologischen (1900) und der medizinischen (1913). Daneben fand er Zeit für seine Bach-Studien und schrieb das heute noch als Standardwerk geltende musizierpraktische Buch mit dem schlichten Titel J. S. Bach, zunächst in französischer Sprache (Paris/Leipzig 1905), dann – in fast doppelter Länge – auch in deutscher Sprache (Leipzig 1908).

Nach beiden theologischen Examina war Schweitzer bereits 1900 im Alter von fünfundzwanzig Jahren ordiniert und der Kirche St. Nicolai in Straßburg als Vikar zugewiesen worden. Von nun an stand er fast Sonntag für Sonntag als Prediger auf der Kanzel. Das Predigtamt hat er mit großer innerer Überzeugung ununterbrochen bis 1912 beibehalten. Gleichzeitig hielt er als inzwischen für das Fach Neues Testament habilitierter Privatdozent regelmäßig Vorlesungen an der Theologischen Fakultät der Universität Straßburg.

Alle diese Tätigkeiten endeten mit der Ausreise nach Afrika, zu der Schweitzer im März 1913 aufbrach. Nur wenige verstanden damals, dass er seine überaus erfolgreiche Doppelkarriere in Kunst und Wissenschaft aufgab, um stattdessen Kranke im Urwald zu heilen. Er aber war sich sicher, dass er berufen sei, der von Jesus verkündeten Liebe in dessen Nachfolge zu dienen (GW I, 103).

Zusammen mit seiner Frau Helene Schweitzer-Bresslau baute er in Lambarene im zentralafrikanischen Gabun mit eigenen Händen das Urwaldspital, das bald schon als Symbol der Menschlichkeit weltweit bekannt wurde. Hier lebte und arbeitete Schweitzer mehr als dreißig Jahre, unterbrochen nur durch mehrere Europaaufenthalte, bei denen er durch Orgelkonzerte und Vorträge das für sein Spital notwendige Geld erwarb.

Noch bis in die letzten Lebensjahre war er mit Bauarbeiten zur Erweiterung des Spitals beschäftigt. Schweitzer starb am 4. September 1965 im 91. Lebensjahr in Lambarene, wo er am darauf folgenden Tag auf dem kleinen Friedhof vor dem «Doktorhaus» beigesetzt wurde, auf dem schon acht Jahre zuvor seine Frau ihre letzte Ruhestätte gefunden hatte.

Schweitzer war erstaunlich vielseitig begabt: Er war Theologe, Philosoph, Bach-Forscher, Orgelvirtuose, Orgelbaufachmann, Tropenarzt, Baumeister und nicht zuletzt auch Schriftsteller von hohem Rang. Seine beiden Autobiographien Aus meiner Kindheit und Jugendzeit (München 1924) und Aus meinem Leben und Denken (Leipzig 1931) gehören zur Weltliteratur. Was jedoch seinen Namen zu einem Synonym für Humanität werden ließ, war neben den Friedensappellen die ärztliche und missionarische Tätigkeit in Lambarene. Mit ihr richtete er einen Leuchtturm der Menschlichkeit auf, nicht nur im dunklen Afrika, sondern weltweit.

Schon während der Studienjahre hatte Schweitzer das Bewusstsein, in einer Zeit der Dekadenz zu leben, was durch das schon früh entstandene, aber erst 2005 aus dem Nachlass veröffentlichte Werk Wir Epigonen. Kultur und Kulturstaat klassisch bezeugt wird. Den Niedergang der Kultur lastete er der Philosophie an. Ihr warf er vor, sich als reine Wissenschaft zu verstehen, statt als Humanität gestaltend ins Leben einzugreifen.

Den Ausweg aus dieser Krise fand Schweitzer im Vordringen zu einer Idee, «in der Welt- und Lebensbejahung und Ethik miteinander enthalten sind» (GW I, 169). Er war überzeugt, diese Idee mit dem Begriff Ehrfurcht vor dem Leben gefunden zu haben. Schweitzer hat später berichtet, der Begriff sei ihm 1915 während einer Flussfahrt auf dem zentralafrikanischen Ogowe in einer Art Offenbarungserlebnis zugefallen: Beim Anblick von vier Nilpferden mit ihren Jungen, die auf einer Insel am Boot vorüberzogen, sei ihm urplötzlich das Wort «Ehrfurcht vor dem Leben» in den Sinn gekommen (s. unten S. 20f.). In einem Brief vom 1. Februar 1962 schreibt er: «Erst durch das Wort Ehrfurcht vor dem Leben, das in jener Stunde geheimnisvoll und unbewusst in meinem Denken auftauchte, wurde mir klar, dass die Ethik durch die Berücksichtigung der ganzen Kreatur eine viel tiefere, eine größere Energie besitzen würde, weil wir durch sie in ein geistiges Verhältnis zum Universum gelangen würden.» Allerdings ist die Erinnerung Schweitzers, er habe den Begriff der Ehrfurcht vor dem Leben vorher nie gehört, zu korri gieren, denn tatsächlich hat er ihn bereits in einer Vorlesung vom 13. Februar 1912 gebraucht (vgl. Albert Schweitzer, Straßburger Vor lesungen. Hrsg. von E. Gräßer und J. Zürcher, München 1998, 693).

Schweitzer hatte erkannt, dass die bisher gängige Ethik es nicht vermochte, die Kultur wahrhaft ethisch zu beeinflussen. Den Grund dafür sah er darin, dass sie «zu eng» war: Sie beschäftigte sich nur mit dem Verhalten des Menschen zum Menschen, nicht aber mit seinem Verhalten zu allen lebenden Wesen, wodurch sie «vollständig und echt und lebendig» geworden wäre (GW V, 164).

Um sich zu vergewissern, wie es sich tatsächlich in dieser Sache verhält, hatte Schweitzer zu Beginn des vorigen Jahrhunderts die philosophischen Werke über Ethik daraufhin untersucht, was sie über unser Verhalten zur Kreatur zu sagen haben. Das Ergebnis war negativ. Die meisten betrachteten Tierschutz als etwas Nebensächliches, andere gingen erst gar nicht darauf ein. Viele Verfasser jener Werke hielten Mitleid mit den Tieren für keiner Beachtung wert, entweder weil man die Mitgeschöpfe auf einer niederen Daseinsstufe sah oder sie gar – wie der berühmte Philosoph René Descartes (1596–1650) – für bloße Automaten hielt, die nur scheinbar, aber nicht in Wirklichkeit Schmerz fühlen könnten. Mit ihnen dürfe man also nach Belieben verfahren (dagegen Albert Schweitzer, Kultur und Ethik, 215). Unter dem Einfluss des griechischen Denkens (Platon, Aristoteles, die Stoiker) war es zu der auch vom Christentum vertretenen Lehre gekommen, dass allein der Mensch eine unsterbliche Seele besitze, dass es folglich einen absoluten Unterschied zwischen den Menschen und den Geschöpfen gebe, Letztere eben nur – wie Schweitzer kritisiert – «als belebte Dinge» gelten, «die um des Menschen willen da sind und keinen Anspruch auf seine Teilnahme haben» (Kultur und Ethik, 213).

Für Schweitzer dagegen ist Ethik die «ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alles was lebt» (GW II, 661). Sie hat «von der unmittelbarsten und umfassendsten Tatsache des Bewusstseins» auszugehen, die da lautet: «Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will» (GW II, 377). Von da aus war es nur ein kleiner Schritt bis zu der...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel2
Zum Buch3
Über den Autor3
Über den Herausgeber3
Impressum4
Inhalt5
Autobiographische Texte15
Das Gebet des Kindes16
Du sollst nicht töten und nicht quälen!16
Auf der Suche nach dem sittlichen Grundprinzip19
Förderung und Errettung von Leben23
Alles Leben ist heilig25
Berichte aus Lambarene28
Ankunft in Afrika28
Verzicht auf Jagd29
Der Pelikan30
Mitgefühl auch mit den kleinsten Tieren31
Von unseren Tieren in Lambarene32
Predigten45
Selig sind die Barmherzigen46
Die zum Leiden verurteilte Kreatur48
Tierschutz als Arbeit am Reich Gottes56
Das große Gebot57
Gerechtigkeit gegen die Tiere60
Philosophische Texte70
Wahres Menschsein70
Die unvollständige Ethik75
Der Konflikt mit der Wirklichkeit76
Gütigkeit gegen alle Lebewesen79
Verantwortung gegenüber allen Geschöpfen82
Humanität88
Die Ehrfurchtsethik als Religion90
Hingebung an anderes Leben92
Die Weite der Ehrfurchtsethik97
Falkenjägerei108
Stierkampf112
Tierschutz115
Mensch und Kreatur in den Weltreligionen117
Allgemeines118
Mensch und Kreatur im chinesischen Denken121
Mensch und Kreatur im indischen Denken126
Mensch und Kreatur in der Lehre Zarathustras140
Mensch und Kreatur im jüdischen [und urchristlichen] Denken142
Mensch und Kreatur im antiken europäischen Denken146
Mensch und Kreatur im Denken des europäischen Mittelalters [bis zur Neuzeit]149
Quellennachweise159

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