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Eignung von Immobilienfonds zur privaten Altersvorsorge

AutorChristian Rotter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl33 Seiten
ISBN9783656349266
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Gebiet der privaten Altersvorsorge existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Anlagemöglichkeiten. Im Gegensatz zur gesetzlichen oder betrieblichen Rentenversicherung hat der Betroffene hierbei individuelle Möglichkeiten. Angefangen von Vorsorgeprodukten mit staatlicher Förderung über sichere Lebensversicherungen bis hin zu risikobehafteteren aber renditestärkeren Anlageinvestments. Es entsteht ein hoher Informationsbedarf für den Einzelnen, um die private Altersvorsorge speziell auf seine individuellen Risiko-Rendite-Erwartungen und Bedürfnisse anzupassen. Für die Altersvorsorge sind solide und wertbeständige Anlagen gefragt. Gerade zu Zeiten hoher Volatilität an den Börsen soll hierzu insbesondere die Eignung von Immobilienfonds zur privaten Altersvorsorge untersucht werden, da diese in der Lage sind, konjunkturelle Schwankungen gut auszugleichen. Dabei soll zunächst die Riester-Rente stellvertretend für die private Altersvorsorge mit staatlicher Förderung betrachtet werden. Auf die Rürup-Rente, eine anderes Produkt dieser Vorsorgeklasse mit staatlicher Förderung, wird nicht eingegangen, da sie hauptsächlich für Selbstständige mit relativ hoher Steuerbelastung in Frage kommt. Im Bereich der privaten Altersvorsorge ohne staatliche Förderung sollen Vorsorgeprodukte wie Versicherungen und klassische Bankprodukte vernachlässigt werden, da sich mit ihnen auf Grund der stark differenzierenden Risiko-Rendite-Eigenschaften kein sinnvoller Vergleich zu Immobilienfonds anstellen lässt. Im Gegensatz zur Eignung von Immobilienfonds für eine Anlage zur Altersvorsorge, liegen zu Renten- und Aktienfonds ausreichend Informationen vor. Daher sollen diese bei der vorliegenden Untersuchung unberücksichtigt bleiben.

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