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E-Book

Ein deutscher Wandersommer

1400 Kilometer durch unsere wilde Heimat

AutorAndreas Kieling
VerlagPiper Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl304 Seiten
ISBN9783492952842
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Andreas Kieling bereiste die ganze Welt und kam exotischen Tieren so nahe wie sonst niemand. Die überraschendste Entdeckungstour aber wurde für ihn seine Deutschlandwanderung: mit seiner treuen Hündin Cleo entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Vom Dreiländereck bis an die Ostsee, 1400 Kilometer, acht Bundesländer in sieben Wochen. Er fand die Wildnis mitten in Deutschland und entdeckte unsere Heimat ganz neu: Flussperlmuscheln in der bayrischen Regnitz, Mufflons im Thüringer Wald, Luchse im Harz. Urwald und wilde Orchideen im Hainich, Wanderfalken im Eichsfeld und vom Aussterben bedrohte Birkhähne in Hessen. Nandus in Mecklenburg und seltene Seeadler auf dem Schaalsee ...

Andreas Kieling, 1959 in Gotha geboren, floh 1976 aus der DDR und bereist seit 1990 die Welt; über zehn Jahre verbrachte er mit wilden Grizzlys in Alaska. Der vielfach preisgekrönte Dokumentarfilmer lebt in der Eifel. Neben Reisen in die entlegensten Regionen widmet er sich in seinen erfolgreichen Büchern vor allem der heimischen Natur. Zuletzt erschienen u.a. die Bildband-Bestseller »Sehnsucht Wald« (zusammen mit Kilian Schönberger) und »Im Bann der wilden Tiere«.

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Leseprobe
Vor dem ersten Schritt Das Dreiländereck von Böhmen (Tschechien), Bayern und Sachsen hatte ich mir ganz anders vorgestellt, irgendwie exotischer. Das lag vermutlich daran, dass ich gerade erst von einem Dreh aus dem Yellowstone-Nationalpark zurückgekehrt war, einer Region, die einen staunen lässt. Der Nationalpark inmitten der gewaltigen Rocky Mountains liegt zum größten Teil in der Caldera des Yellowstone-Vulkans, des größten Supervulkans auf dem amerikanischen Kontinent. Es zischt und brodelt und dampft aus unzähligen Geysiren - darunter »Steamboat«, der größte aktive Geysir der Erde -, Schlammtöpfen und heißen Quellen; mittendrin riesige Herden von Steppenbisons, dazu Wölfe, Bären, Wapitis - ein wahres Naturwunder, vor allem im Winter, wenn der Kontrast zwischen Kälte, Eis und Schnee einerseits und den heißen Auswürfen unseres Planeten andererseits dem Ganzen einen ganz eigenwilligen Reiz verleiht. Als damals der Anruf vom ZDF kam und der Redakteur fragte, ob ich nicht Lust hätte, was über die deutschdeutsche Grenze zu machen, da Deutschland wegen des 20. Jahrestags des Mauerfalls im Trend liege, habe ich ganz spontan zugesagt, weil mir die Idee sehr gefiel. Obwohl ich genug Arbeit hatte: Die »Expeditionen zu den Letzten ihrer Art« - eine ZDF-/National-Geographic-Reihe über bedrohte Tierarten - gingen weiter, und parallel war ein Buch* zur ersten Staffel in Arbeit. »Tja, also, was ich noch nicht gesagt habe: Du sollst die 1400 Kilometer dieser Grenze wandern«, schob der Redakteur nach. Wo soll ich denn da anfangen?, schoss es mir in den Kopf. Etwa irgendwo im tiefsten Polen oder Tschechien? Mir war bis zu dem Zeitpunkt nicht klar gewesen, dass die innerdeutsche Grenze so lang gewesen war, immerhin die Entfernung von Nürnberg nach Barcelona oder von Bremen nach Florenz. Das hat mich erstaunt, denn wir sind ja ein recht kleines Land. Aufhänger war also das Jubiläum der Wiedervereinigung; doch die Wanderung führte zudem durch das größte Naturschutzgebiet Deutschlands. Deutschlands größtes Naturschutzgebiet?, staunte ich. Das hatte ich bis dahin in den Nationalparks Bayerischer Wald oder Wattenmeer vermutet, doch nicht an der deutsch-deutschen Grenze. In der Tat ist das sogenannte Grüne Band mit nur ein- bis zweihundert Metern Breite, dafür aber fast eineinhalbtausend Kilometern Länge unser größtes Naturschutzgebiet. Das Erstaunliche ist jedoch nicht so sehr seine Größe beziehungsweise Länge, sondern dass es mitten durch »wildestes Deutschland« geht, wie man es sonst nur vom Bayerischen Wald und einigen Hochgebirgsregionen kennt. Vierzig Jahre »Zonenrandgebiet«, wie es im Westen hieß, beziehungsweise »Sperrgebiet« - der DDR-Ausdruck - hatten diesem Landstrich sozusagen einen politischen Umweltschutz beschert. Es gab nur wenige große Städte mit noch weniger Schwerindustrie, und die Forst- und Landwirtschaft wurde in der Regel sehr extensiv betrieben, also mit hohem Verbrauch an Fläche, aber geringem Eingriff in die Natur. Das heißt wenig Herbizide, Fungizide, Insektizide, kaum Düngemittel. Dadurch blieb eine Tier- und Pflanzenwelt erhalten, die in anderen Gebieten Deutschlands durch die Jahrzehnte, in denen wir in unserem Land Raubbau betrieben haben, komplett verschwunden ist.   * »Meine Expeditionen zu den Letzten ihrer Art. Bei Berggorillas, Schneeleoparden und anderen bedrohten Tierarten« - Anm. d. Red.   Klare Vorstellungen, wie das Ganze aussehen sollte, hatte der Sender nicht, nur, dass es eine bunte Mischung werden solle aus Natur, Kultur, Historie und Politik, wobei die Natur ganz klar im Fokus stehen solle, und dass man die Zuschauer ein bisschen verblüffen wolle, indem man zeige, wie »wild« Deutschland noch sein könne. Nun lag mein Schwerpunkt als Tierfilmer in den letzten Jahren zwar nicht gerade in Deutschland, aber ich habe hier lange als Förster gearbeitet und auch einige Tiergeschichten gedreht, sodass mir klar war, wie schwierig es werden würde, in einem der letzten Rückzugsgebiete inmitten dieses ansonsten dicht besiedelten Landes seltene, scheue Tierarten vor die Kamera zu bekommen - oder auch einfach nur vors Fernglas, um sie beobachten zu können. Der Knackpunkt, der das Ganze fast platzen ließ, war jedoch ein ganz anderer, nämlich Cleo, die ich unbedingt dabeihaben wollte. »Was? Ein Hund?«, fragte meine Chefin beim ZDF irritiert, fast schon entsetzt. »Der sorgt doch nur für Verwirrung. Der bellt die ganze Zeit, stört die Tonaufnahmen und verscheucht die Tiere!« »Ich mach's aber nur, wenn Cleo mit darf«, beharrte ich. Nach einigem Hin und Her meinte sie dann: »Gut, aber sie bekommt keine Gage - und das Futter müssen Sie selbst bezahlen.« Als ich mir die Wegstrecke dann auf der Karte ansah, dachte ich, hoppla, das sollst du wandern, mit Rucksack samt Zelt und Schlafsack (für die Nächte weitab jeglicher Pension) auf dem Rücken und der Kamera auf der Schulter? Ganz schön weit. Und dann noch das enge Zeitfenster. Für jede der fünf Folgen waren nur neun bis zehn Drehtage geplant. Und das, obwohl die Teile auch im sehr anspruchsvollen Abendprogramm von ARTE gezeigt werden sollten, das hochwertige Unterhaltung und Information bietet. Es ging ja nicht nur darum, die 1400 Kilometer zurückzulegen, das Ganze musste ja auch irgendwie filmisch umgesetzt werden. Da hieß es ordentlich Gas geben. Um den Bogen zu schließen: Kurz nach meiner Rückkehr aus dem Yellowstone-Nationalpark standen Cleo und ich nun im deutschen nasskalten Frühjahr in einem kleinen Sumpfloch in der Nähe von Hof vor einem Schild mit der Aufschrift »Staatsgrenze«. Hier sollte also der Startpunkt für das »Abenteuer Deutschland« sein. »Wie machen wir das bloß groß auf?«, fragte ich mich immer wieder, während ich mit der Kamera etwas hilflos herumlief. Neben uns plätscherte ein piefiges Bächlein dahin, es regnete, und es war verdammt kalt. Cleo neben mir zitterte, nicht nur vor Aufregung. Wir waren gar nicht begeistert. Und in dem Moment nicht sehr motiviert. Schließlich sprach ich einen Aufmachertext in die Kamera: »Es geht in die wildesten Gebiete Deutschlands. Ich lade Sie ein! Kommen Sie mit, Sie werden wunderbare Dinge erleben, Sie werden berührt sein! Cleo wird meine ständige Begleiterin sein, ich bin selbst gespannt, wann wir an der Ostsee ankommen und was uns erwartet ...« Da stand ich also und redete von irgendetwas Großem, aber das Große war nicht erkennbar. Ich habe diese Wanderung für mich selbst ein bisschen als Abenteuer verstanden. Das mag kitschig klingen, aber dieses »Dein treuer Hund, dein Wanderstock (den ich nicht hatte), dein Hut und du auf der Wanderung durch die Heimat« hatte für mich etwas Romantisches. Apropos Hut. Als wir dem ZDF die ersten Aufnahmen zukommen ließen, hieß es, dass sie mich lieber nicht mit Hut wandern hätten, das sehe zu sehr nach Landstreicher aus und passe nicht zum ZDF. Erst einmal musste ich furchtbar lachen, als ich das hörte, dann sagte ich: »Hört mal Leute, es regnet. Es regnet kleine Hunde und Katzen. Cleo und ich sind tropfnass. Ich lasse diesen Hut auf.«   Ich fand überhaupt nicht, dass ich damit aussah wie ein Penner, ich fand sogar, es sah ganz gut aus. Immerhin lief ich nicht mit irgendeinem, sondern mit dem klassischen Indiana-Jones-Hut herum - und wenn der nicht cool ist, dann weiß ich auch nicht. Außerdem hatte es mich dank Hutgröße 62 - nur weil ich breite Schultern habe, sieht es nicht aus, als hätte ich einen Wasserkopf - einige Mühen und Geld gekostet, ein passendes Exemplar zu finden. Und das wollte ich nun auch tragen! Das Ende vom Lied war, dass auf einmal alle mit Hut gut fanden und ich sogar in dem Opener (aus einigen Filmszenen zusammengesetzter Clip), der für die fünf Teile geschnitten wurde und als sogenannter Appetizer die Zuschauer zum Weitersehen verlocken soll, mit Hut zu sehen bin.       Endlich wanderten Cleo und ich los. Die Marschrichtung war ja vorgegeben: entlang dem Grünen Band, im Prinzip auf dem alten Kolonnenweg, der für die Patrouillen- und Versorgungsfahrzeuge der Grenzposten angelegt worden war. Die Betonplatten des Kolonnenwegs mit ihren Aussparungen, aus denen Gras wächst, sind nicht gerade der ideale Wanderweg. Wie ich es schon von anderen Wanderern gehört und gelesen habe, fällt es auch mir schwer, den richtigen Tritt zu finden. »Du hast es gut«, sagte ich nach den ersten Kilometern zu Cleo, doch die schaute mich nur verständnislos an. Ihr machte der Kolonnenweg verständlicherweise keine Schwierigkeiten, denn sie lief rechts oder links davon in den angrenzenden Feldern oder Wiesen, die für sie ja auch viel interessanter waren, schnüffelte mal ein bisschen an einem Bachlauf herum, in dem ein paar Wasserspitzmäuse und kleine Forellen schwammen. Die Gewässer in diesem Gebiet sind kristallklar und naturbelassen, so wie, ich habe es bereits erwähnt, aufgrund der jüngeren Geschichte die ganze Natur da für mitteleuropäische Verhältnisse sehr unverfälscht ist. Es passierte nicht viel, aber das wenige nahm ich dankbar wahr und an. Oft fragen mich Leute, wie ich es eigentlich in Deutschland aushalte, da ich doch die große weite Welt kenne, exotische Länder, die Traumziele vieler Menschen. Ich sage dann immer, dass ich das sehr genau differenzieren und mich an der Beobachtung eines Feldhasen, am Jagdflug eines Turmfalken oder der Entdeckung eines Feuersalamanders in Deutschland genauso erfreuen kann.   Der Flussperlmuschelsucher   Ein paar Kilometer bachabwärts, an einer sumpfigen Wiese, sahen wir in einiger Entfernung einen älteren Mann mit Wattstiefeln im Bach knien und vornübergebeugt in eine kleine blaue Plastikwanne gucken. Mein erster Gedanke war: Goldwäscher. Mein zweiter: Der sammelt Unrat. Nein, das konnte es nicht sein, denn er hielt das Ding mit beiden Händen fest. Cleo knurrte erst einmal, als sie ihn sah, denn das sah schon etwas seltsam aus. Warum starrt der die ganze Zeit in diese Spülschüssel?, fragte ich mich. Was gibt es da so Spannendes zu sehen? Schließlich trieb mich meine Neugier zu dem Mann. Um ihn nicht zu erschrecken, rief ich aus einigem Abstand »Hallo«, aber er war so vertieft in sein Tun, dass er mich nicht hörte. Später sollte ich feststellen, dass der Mann sich seiner Sache derart verschrieben hat, dass er stundenlang in gebückter Haltung in eiskaltem Wasser stehen oder knien kann und die Welt um ihn herum völlig ausblendet. Nach zwei weiteren »Hallo!« schaute er endlich auf, ganz entspannt, als ob hier ständig Wanderer vorbeikämen. »Was machen Sie denn da mit Ihrer Schüssel im Bach?«, fragte ich. »Ich bin staatlicher Flussperlmuschelsucher vom Wasserwirtschaftsamt Hof«, antwortete der Mann mit der silberumrahmten Brille ernst. Ich staunte nicht schlecht. In Indonesien hatte ich mal Perlenfischer kennengelernt, aber dass es Flussperlmuschelsucher in Deutschland gibt, war mir neu. Das Arbeitsgerät entpuppte sich als Eigenbau: In den Boden einer herkömmlichen Spülschüssel, wie es sie in jedem Haushaltswarengeschäft oder Kaufhaus zu kaufen gibt, war eine Glasplatte eingesetzt, die es dem Mann erlaubte, den Grund des Flusses abzusuchen, ohne seinen Kopf in das kalte Wasser stecken zu müssen. Wenn er die Schüssel nämlich auf die Wasseroberfläche drückte, brach das die Oberflächenspannung und man hatte ein klares, sauberes Bild vom Gewässerboden. »Und, haben Sie schon mal eine Perle gefunden?« »Eine einzige in dreißig Jahren«, schmunzelte Stephan Schmidt, wie er sich mittlerweile vorgestellt hatte, und fuhr dann fort: »Früher war Flussperlmuschelsucher in Bayern ein sehr ehrenwerter Beruf, der von Generation zu Generation vererbt wurde. Eine Vertrauenssache, denn die Flussperlmuschelsammler hätten sich die Perlen ja auch in die eigene Tasche stecken können. Damals gab es ein spezielles Gerät, ein Flussperlmuschelmesser, mit dem man die Muschel ganz vorsichtig öffnete. War eine Perle drin, wurde die Muschel getötet. Ansonsten wurde sie in den Fluss zurückgesetzt, in der Hoffnung, dass sie irgendwann einmal eine Perle bildet.« Das Wassereinzugsgebiet der Regnitz beherbergt eines der größten - und auch eines der letzten - Flussperlmuschelvorkommen Mitteleuropas. »Abwässer, Düngemittel und sonstige Schadstoffe haben den Bestand stark gefährdet«, erklärte mir Herr Schmidt, »denn die Flussperlmuschel braucht kalk- und nährstoffarmes Wasser. Sie ist daher ein sogenannter Kulturflüchter. Doch wohin soll man schon fliehen, wenn man weder Flossen noch Beine hat? Wo es früher in einem einzigen Flüsschen mehrere Millionen dieser sehr sensiblen Tiere gab, sind es heute in ganz Bayern nur noch geschätzte 100 000 bis 130 000.« Und um deren Schutz, nicht um Perlen, geht es dem Biologen und Naturschützer. Er katalogisiert die Flussperlmuscheln und beobachtet, wie viele sterben. »Hier liegen aber erstaunlich viele Muschelschalen«, wunderte ich mich und deutete auf den Bachgrund. »Die sind aber sehr alt«, winkte Schmidt ab. »Wie alt kann denn eine Flussperlmuschel werden?« Flussperlmuscheln, so erfuhr ich, können nach neuesten Erkenntnissen bis zu 280 Jahre alt werden, zum Beispiel in Schweden. Interessant ist nämlich, dass Größe und Alter nach Norden hin zunehmen. In Spanien etwa wird die Muschel meist nur acht bis zehn Zentimeter groß und lediglich sechzig bis siebzig Jahre alt. Als ob die hohen Ansprüche an die Wasserqualität und die, nennen wir sie mal, begrenzten Fluchtmöglichkeiten das Überleben dieser selten gewordenen Tierart nicht schon genug gefährden würden, ist ihre Fortpflanzung beziehungsweise Vermehrung ein sehr komplexer und störanfälliger Prozess: Zunächst schlüpfen winzige Frühformen der Muschel, die die nächsten zehn Monate parasitisch im Kiemenbereich der Bachforelle leben und dort zu einen halben Millimeter großen Jungmuscheln heranwachsen. Das heißt: ohne Bachforelle keine Flussperlmuschel, egal wie gut die sonstigen Lebensbedingungen sind. Wenn die Temperatur und das Bachbett stimmig sind, lassen sich die Muscheln auf den Gewässergrund fallen und graben sich dort ein. Erst nach etwa sieben Jahren, wenn sie ausgewachsen sind und eine harte Schale ausgebildet haben, kommen sie an die Oberfläche des Gewässergrunds.
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