Cover | 1 |
1. Entwicklungen in der Verfolgung wirtschaftspolitischer Ziele auf EU-Ebene | 21 |
1.1 Notwendigkeit eines neuen wettbewerbsorientierten Ansatzes | 31 |
1.2 Interdisziplinärer Methodenmix zur Analyse eines komplexen Systems | 34 |
2. Die Wettbewerbsorientierung in der EU-Wirtschaftsverfassung | 36 |
2.1. Die Wirtschaftsverfassung in der Marktwirtschaft | 37 |
2.2. Die Wirtschaftsverfassung der EU | 40 |
2.2.1. Der Verfassungscharakter der Unionsverträge | 41 |
2.2.2. Annäherung an den Begriff der Wirtschaftsverfassung | 45 |
2.2.3. Die grundlegenden Elemente der EU-Wirtschaftsverfassung | 55 |
2.3. Die Wettbewerbsorientierung in den EU-Verträgen | 62 |
2.3.1. Der Begriff des Wettbewerbs | 63 |
2.3.2. Die Wettbewerbsorientierung | 66 |
2.3.3. Wettbewerbspolitische Leitbilder und wissenschaftliche Debatten | 68 |
2.3.4. Entwicklung der Rolle des Wettbewerbs in der EU-Wirtschaftsverfassung | 87 |
2.3.5. Zwischenergebnis: Die Wettbewerbsorientierung und Eingriffe in das Marktgeschehen | 107 |
3. Wirtschaftsfördernde Aspekte des wirtschaftsordnungspolitischen Modells der EU | 111 |
3.1. Der Begriff der Wirtschaftspolitik | 112 |
3.1.1. Wirtschaftspolitik: Einordnung und Begriffsannäherung | 113 |
3.1.2. Wirtschaftspolitik in Theorie und Praxis | 114 |
3.1.3. Die Relevanz der Wirtschaftspolitik für den Untersuchungsgegenstand | 124 |
3.2. Der Begriff der Wirtschaftsförderung | 128 |
3.2.1. Der Begriff der Wirtschaftsförderung in der deutschsprachigen Literatur | 136 |
3.2.2. Erarbeitung eines europäischen Begriffs der Wirtschaftsförderung | 143 |
3.2.3. Der Einfluss nationaler Wirtschaftssysteme auf die Wirtschaftsförderung | 146 |
3.2.4. Wirtschaftsförderung im englischen Sprachgebrauch | 152 |
3.2.5. Wirtschaftsförderung im französischen Sprachgebrauch | 160 |
3.3. Kriterien für einen europäischen Wirtschaftsförderungsbegriff | 168 |
3.4. Zwischenergebnis: Europäische Wirtschaftsförderung | 172 |
4. Die wirtschaftsfördernden Politiken der EU und deren Förderschnittflächen | 174 |
4.1. Dreiteilige Vorgehensweise zur Abgrenzung wirtschaftsfördernder Politikfelder | 176 |
4.1.1. Rechtliche Auslegung der einschlägigen Normen der EU-Wirtschaftsverfassung | 176 |
4.1.2. Policy-Analyse und Identifizierung von Policy-Cycles zur Herausarbeitung eigenständiger Politikfelder | 180 |
4.1.3. Merkmalkatalog zur Abgrenzung wirtschaftsfördernder Politikfelder | 182 |
4.2. Das EU-Beihilfenrecht und die Beihilfenkontrolle der Kommission | 188 |
4.3.1. Ordnungspolitischer Stellenwert staatlicher Beihilfen in den EU-Verträgen | 191 |
4.3.2. Auslegung der vertraglichen Verankerung des Wettbewerbsschutzes | 192 |
4.3.3. Beihilfenkontrolle als Teil des Wettbewerbsschutzes | 202 |
4.3.4. Die Beihilfenkontrolle im Policy-Cycle | 206 |
4.3.5. Überprüfung der Politikfeldmerkmale | 229 |
4.4. Die EU-Industriepolitik | 233 |
4.4.1. Der Begriff der Industriepolitik | 234 |
4.4.2. Genese der Industriepolitik der EU | 236 |
4.4.3. Auslegung des Artikel 173 AEUV | 238 |
4.4.4. Die Industriepolitik im Policy-Cycle | 246 |
4.4.5. Überprüfung der Politikfeldmerkmale | 257 |
4.5. Die EU-Kohäsionspolitik | 260 |
4.5.1. Begriff der Kohäsionspolitik | 260 |
4.5.2. Entstehung der Kohäsionspolitik | 263 |
4.5.3. Auslegung der Vertragsartikel der EU-Kohäsionspolitik | 265 |
4.5.4. Policy-Cycles in der Kohäsionspolitik seit der Verabschiedung der Lissabon-Strategie | 272 |
4.5.5. Überprüfung der Politikfeldmerkmale | 285 |
4.6. Analyse der drei Politikfelder auf wirtschaftsfördernde Kriterien | 287 |
4.6.1. EU-Beihilfenpolitik | 288 |
4.6.2. EU-Industriepolitik | 292 |
4.6.3. EU-Kohäsionspolitik | 298 |
4.7. Schnittflächen in den wirtschaftsfördernden Politiken | 302 |
4.7.1. Ziel-Schnittflächen | 303 |
4.7.2. Gegenseitige Instrumentalisierung | 303 |
4.7.3. Wettbewerbsorientierung | 307 |
4.8. Zwischenergebnis | 308 |
5. Problemstellungen der wirtschaftsfördernden Politiken | 310 |
5.1. Beihilfenpolitik | 311 |
5.2. Industriepolitik | 324 |
5.3. Kohäsionspolitik | 329 |
5.4. Politikfeldübergreifende Probleme | 342 |
5.4.1. Wettbewerbsfähigkeit als Ziel wirtschaftsfördernder Politiken | 343 |
5.4.2. Die Rolle der Wettbewerbsfähigkeit im EU-Kontext | 365 |
5.4.3. Informationen als Bedingung für eine effektive Wirtschaftsförderung | 380 |
5.5. Zwischenergebnis | 398 |
6. Auswirkungen der wirtschaftsfördernden Politiken auf die Förderpraxis | 400 |
6.1. Abgeschlossene Studien zu den Auswirkungen der EU-Kohäsionspolitik | 402 |
6.1.1. Studien über die Auswirkungen der Kohäsionspolitik auf die Konvergenz in den neunziger Jahren | 406 |
6.1.2. Studien über die Auswirkungen der Kohäsionspolitik auf die Konvergenz nach der Jahrtausendwende | 413 |
6.1.3. Studien über die Auswirkungen der Kohäsionspolitik seit dem Jahre 2010 und aktueller Stand der Konvergenz | 416 |
6.1.4. Kritische Reflektion der Messung und der Aussagen der kohäsionspolitischen Studien | 418 |
6.2. Abgeschlossene Studien zur Wettbewerbsfähigkeit | 422 |
6.2.1. Untersuchungen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in der EU | 424 |
6.2.2. EU-Berichte zur Wettbewerbsfähigkeit | 425 |
6.2.3. Kritische Reflektion der Messung und der Aussagen der Wettbewerbsfähigkeitsstudien | 427 |
6.3. Abgeschlossene Untersuchungen zur Beihilfenpolitik | 429 |
6.4. Politikfeldübergreifende Studien zu den Auswirkungen der wirtschaftsfördernden Politiken der EU | 431 |
6.5. Zwischenfazit: Studien zu den Auswirkungen der wirtschaftsfördernden Politiken der EU | 433 |
6.6. Überlappung der wirtschaftsfördernden Politiken in der Förderpraxis | 435 |
6.7. Empirische Untersuchung zur Analyse des Mehrfachförderungsgefahrenpotenzials | 444 |
6.7.1. Vorgehensweise bei der empirischen Untersuchung | 445 |
6.7.2. Indikatoren | 446 |
6.7.3. Datenquellen | 448 |
6.7.4. Ergebnisse der empirischen Untersuchung | 452 |
6.7.5. Bewertung der empirischen Ergebnisse | 471 |
6.7.6. Vergleich der empirischen Ergebnisse mit den makroökonomischen Studien | 472 |
6.8. Zwischenergebnis und Ausblick auf die Förderperiode 2014–2020 | 473 |
7. Ergebnis der Untersuchung: Ein neuer wettbewerbsorientierter Ansatz | 478 |
7.1. Neue Elemente und Zielsetzungen im neuen wettbewerbsorientierten Ansatz | 479 |
7.2. More Economic Approach vs. Wettbewerbsfreiheit in der EU-Wettbewerbspolitik | 479 |
7.2.1. Kritische Bestandsaufnahme zum industrieökonomischen More Economic Approach | 481 |
7.2.2. Wettbewerbsfreiheit zur Gewährleistung des Binnenmarktziels | 482 |
7.3. Wettbewerbsfähigkeitsfokus und Binnenmarktwettbewerb in den wirtschaftsfördernden Politiken | 484 |
7.3.1. Kritische Bestandsaufnahme zum Wettbewerbsfähigkeitskonzept | 484 |
7.3.2. Eine neue Wettbewerbsorientierung in den wirtschaftsfördernden Politiken | 487 |
7.3.3. Konkordanzprobleme in der Implementierung einer neuen Wettbewerbsorientierung | 491 |
7.4. Rechtsgrundsätze zur Minimierung des Mehrfachförderungspotenzials in den wirtschaftsfördernden Politiken | 493 |
7.4.1. Prinzipien in der Ökonomie | 495 |
7.4.2. Prinzipien in den Rechtswissenschaften | 497 |
7.4.3. Allgemeine Rechtsgrundsätze im Europarecht und der Rechtsprechung des EuGH | 501 |
7.4.4. Das Verhältnis von allgemeinen Rechtsgrundsätzen und den Vertragszielen | 503 |
7.4.5. Zwischenfazit | 507 |
7.5. Herausbildung eines Inkompatibilitätsprinzips als allgemeines Prinzip des Europarechts | 508 |
7.5.1. Kernmerkmale und Berücksichtigung des Inkompatibilitätsprinzips | 509 |
7.5.2. Verhältnis und Zusammenwirkung mit anderen allgemeinen Prinzipien des Europarechts | 511 |
7.6. Zusammenfassung und Ausblick auf die Implementierung eines neuen wettbewerbsorientierten Ansatzes | 512 |
Rechtsprechungsverzeichnis | 515 |
Quellenverzeichnis | 519 |
Primärquellen | 519 |
Sekundärquellen | 531 |
Internetquellen | 589 |