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Ein Verräter wie er

Die Geschichte eines kaltblütigen Doppelmords und wie ihn die Stasi vertuschte

AutorJürgen Schreiber
VerlagVerlagsgruppe Droemer Knaur
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783426452349
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Das neue Buch des renommierten Investigativ-Journalisten Jürgen Schreiber liest sich wie ein Thriller und ist doch ein ganz reales Stück DDR-Geschichte. Zwei Tote in einem Wald bei Ost-Berlin, kaltblütig hingerichtet - jahrelang tappen die Stasi-Ermittler im Dunkeln. Es ist dem langen Atem und der Akribie einer Handvoll Beamten zu verdanken, dass die Indizien verdichtet, die Spur zum Mörder gefunden werden kann. Doch die Lösung des Falls ist ein Skandal. Anfang der 1960er-Jahre, zwei halbverweste Leichen in einem Waldstück bei Ost-Berlin, alle Spuren führen ins Leere. Der Mörder - gierig und brutal - fühlt sich sicher. Zu sicher. Erst in jahrelanger Puzzlearbeit machen sich die Stasi-Ermittler ein Bild. Und stoßen auf Ungeheuerliches: Ein Mann aus den eigenen Reihen scheint Blut an den Händen zu haben... Als einziger hatte Jürgen Schreiber Zugang zu streng geheimen Archiven des militärischen Nachrichtendienstes der DDR. Über 9000 Aktenseiten hat er mit größter Genauigkeit seziert und zu einer fesselnden literarischen Reportage verdichtet. Eine Reportage, die tief hinein führt in den menschenverachtenden Geheimdienst-Apparat und in die Seele eines grausamen Mörders.

Jürgen Schreiber ist einer der besten investigativen Journalisten Deutschlands, der für 'Frankfurter Rundschau', 'Geo', 'Zeit', 'SZ-Magazin' und 'Tagesspiegel' schrieb und schreibt und bereits zweimal mit dem Wächter-Preis der deutschen Presse ausgezeichnet wurde. 1991 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis.2005 veröffentlichte er das vielgerühmte Buch 'Ein Maler aus Deutschland' über Gerhard Richter.

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Leseprobe

2


Es war der 29. Tag nach dem Berliner Mauerbau. Der 10. September 1961 ist ein vielversprechender Sonntag. Fast zu schön, um wahr zu sein. Nicht so für Hauptmann Ebert von der Potsdamer »Morduntersuchungskommission«, MUK. Die Kollegen hatten frei, er spekulierte auf einen Flautentag. Dann der Alarmbefehl.

Nach einem unbehaglichen August lastete die Hitze wie eine Plage auf der Region. Selbst Windstöße kamen träge und schwach. In den Wäldern Brandenburgs umschwirrten Mücken schon die Lebenden wie toll, erst recht die Toten. In Sichtweite zur Autobahn Berlin–Leipzig, auf der Gemarkung von Groß-Marzehns im Kreis Belzig, näherte sich Ebert achtsam einer Leiche. An manchen Tagen hatte er seinen Beruf satt. Heute zum Beispiel.

Unbeirrt auf Aas wartend, hing in den Bäumen schwer ein Trupp Rabenkrähen, denen höhnisches Krächzen eigen ist. Bussarde näherten sich in engeren und weiteren Kreisen. Im Gestank von Fäulnis beugte sich Ebert über einen Menschen, den Füchse, Wildschweine, Mäuse (und welche Nager sich sonst noch über Eingeweide hermachen) heimgesucht und übel zugerichtet hatten. Was die Räuber beim großen Fressen von den Weichteilen übrig ließen, erledigten Myriaden von Würmern und Ameisen.

Seit der Offizier des Kriminaldienstes um 16.30 Uhr Alarm geschlagen hatte, herrschte ein größeres Durcheinander. Die MUK wurde mit dem Standardsatz »Fall liegt vor! Ausschwärmen!« aufgescheucht. Circa zwei Kilometer hinter der Autobahnabfahrt Rabenstein sei eine »Leiche männlichen Geschlechts« gefunden worden, besagte die Nachricht: »der Verdacht besteht, dass er einem Verbrechen erlegen ist«. Eine »Einser-Meldung«! Der Code 01 bedeutet im Deliktschlüssel »Mord und Totschlag«.

Theoretisch konnte die aus drei Dienstgraden und einem Fahrer bestehende Crew den Tatort nicht verfehlen. Ein Schupo warte und werde sie in die Örtlichkeit einweisen, lautete die Order. Ihr Ziel war eine Waldschneise 400 Meter westlich der Autotrasse Berliner Ring–Leipzig, die in südwestlicher Richtung den Raum quert, wo Groß-Berlins Siedlungsbrei sich allmählich im Grünen zerstreut.

Der Abzweig »in Höhe des Kilometersteines 43,5« war kaum zu übersehen. Die Brückenruine in Fahrtrichtung linker Hand diente als Wegweiser. Aber draußen im Gelände sahen sie vor lauter Bäumen den Wald nicht. Trotz Schritttempos wirbelte ihr Fahrzeug auf pulvertrocknen, mit Schlaglöchern übersäten Pisten Staub auf. Ein Messtischblatt hatten sie nicht zur Hand und verfranzten sich völlig. Sprechfunk knisterte. Die Leitstelle rief. Ebert hing fluchend der Frage nach, warum bei Leichenfunden immer schönstes Wetter war.

Das fing ja gut an. »Auf Grund ungenügender Einweisung« durch die Schutzpolizei irrten sie in der Pampa umher. Die Bürgerin Horn aus Senst im Kreis Roßlau war morgens in die Pilze gegangen und gegen 10 Uhr auf die Leiche gestoßen. Erst roch es stechend nach Verwesung, dann sah sie den Korpus. Als seien Leichen nichts Bemerkenswertes, füllte sie ihren Korb weiter, ließ sich mit dem Anruf bei der Volkspolizei bis 13.45 Uhr Zeit. Dass die Frau schreckensblass davongestürzt sei, stimmt also nicht. Bis die MUK endlich im Forst stand, war es 21.30 Uhr geworden. Die Sicht lag bei acht Metern, die Temperatur betrug 12 Grad Celsius.

Der schleppende Auftakt widersprach schon mal der »Sozialistischen Kriminalistik«. Eine erfolgreiche Fahndung stehe und falle mit dem »ersten Angriff am Ereignisort«. Gefordert seien Schnelligkeit« und »unbedingte Rechtzeitigkeit«. Fehler seien danach auch durch methodische Sorgfalt nicht wettzumachen. Sofern die Theorie stimmte, sah das hier mau aus. Solche Fälle ufern mehr und mehr aus und bleiben meist für immer offen. Das ist die Regel.

Der Einsatzführer war ziemlich bedient. Obwohl ihm das widerstrebte, blies der Hauptmann »wegen der ungünstigen Lichtverhältnisse« die Suche ab und befahl »Fundstelle sichern!«. Da nützten auch Scheinwerfer nichts. Bis der gnatzige Ebert seinen Wagen gewendet hatte, lag der Mordplatz in schemenhaftem Dunkel. Am nächsten Morgen sollte es in aller Herrgottsfrühe weitergehen. Allerdings ließen sich auch am Tag »keine verwertbaren Spuren feststellen«.

Für den Bildbericht nahm sich Unterleutnant Sauter Zeit. Ein einheitliches Format von 13 × 18 war gewünscht. Er wollte bald »Fallführer« werden und pflegte vorerst sein Interesse an gut fasslichen »Fundortskizzen« im Maßstab 1:7500 und 1:75, die er mit prächtigen Windrosen garnierte. Liebevoll zeichnete er Stromtrassen, Feld- und Fußwege, Grenzsteine, Bahnlinien und Blutlachen in das beherrschende Buchen- und Erlengrün. »Die optische Umsetzung unterstützt die Durchdringung von Fakten«, betonte er. Nach getaner Arbeit setzte er in kaum leserlichen Buchstaben »gez. Sauter. U-Ltn.d.VP« unters »Fundortuntersuchungsprotokoll«.

Die Pilzsammlerin war nicht mehr die Jüngste. Im ersten Moment hatte sie gemeint, die Augen spielten ihr einen Streich, als sie beim Herumsuchen abseits des von jungen Birken gesäumten Pfads das Bündel entdeckte. Weggeschmissen wie ein Müllsack. Aber das war ein Mensch, nicht ganz ausgestreckt und nicht ganz bäuchlings, mehr gekrümmt in Fötalstellung und wie angeschwemmt. Derjenige, der ihn ins Schattige gezerrt hatte, wollte ihm dabei nicht in die Augen sehen. Unter den Ästen eines »Kiefernbäumchens von ca. 160 cm Länge« lugten Halbschuhe hervor. Einem Laien hätte der Vergleich mit Tieren kommen können, die sich zum Sterben im Unterholz verkriechen.

Sonst hatte der sachliche Ebert an Symbolik kein Interesse. Doch nachdem die in kniehohem Gras liegende Person freigelegt war, kam ihm das von Blaubeeren und wucherndem Hartschwengel getarnte Versteck wie ein Sinnbild vor. Über den Toten war ein grünes Bahrtuch aus Zweigen drapiert, die rechte Hand war im Heidekraut zu liegen gekommen, als habe er nach einem Ruhekissen getastet. Erika ist die für den sauren Boden typische Vegetation, Ebert hatte kein Auge dafür. Er sah das Arrangement eines sehr gewaltsamen Sterbens.

Die Kollegen vergleichen Ermittlungen mit dem Öffnen unerforschter Pyramiden, gigantisch und unheimlich in ihrem Inneren. Der Mut konnte einem sinken beim Gedanken, wie Archäologen Raum für Raum durchkämmen zu müssen, bis ein Verdächtiger aufgespürt wäre, der mit dieser Unübersichtlichkeit kalkulierte. Plätze, Hinterhöfe, Kneipen als Tatorte geben wenigstens was her. Trauben von Gaffern können bei der Polizeiarbeit wirklich lästig sein, sind aber immer noch besser als einsame, von Gewalt beschmutzte Flächen wie dieses Schauerfeld, das mit einem Schlag seine Vertrautheit eingebüßt hatte. Es gibt dankbare und undankbarere Fälle, dieser hier fiel für Ebert in die dritte Gruppe, nämlich »beschissene Fälle«.

Bei der »Versionsbildung« kribbelt es ihn. Auf der Szenerie lastete etwas und unterschied sie von den Bluttaten, mit denen er schon zu tun gehabt hatte. Nur was? Noch war ihm nicht bewusst, dass sich das anfangs für simpel erachtete Tötungsdelikt zu einem hoch diffizilen Fall auswachsen würde, der in seiner Explosivität einzig in der DDR-Geschichte dastand und darüber hinaus das Zeug zur Staatsaffäre hatte. Die fortschreitende Dramatik des zeitaufwendigsten, aufreibendsten und vertracktesten Falls mit vielen Verästelungen hätte keiner für möglich gehalten.

Mordkommissionen bekommen stündlich Ungeheuerliches vorgesetzt. Aber jetzt musste Ebert doch schlucken. Unter der Linse des Fotoapparats wirkte der Leichnam wie ein lebendiger Organismus. Pulsierende Maden, Geflatter von Faltern diverser Größen, Fliegenschwärme in metallischen Farben, die sich am Menschenfleisch gütlich taten. In der Morgensonne packte die Gruppe das Grausen. Dass es sich um einen Mann handelte, so viel schien sicher. Wo sein Mund gewesen war, klaffte ein mit krummen Hauern bewehrter schwarzer Schlund. Der Kopf war fast völlig skelettiert und ohne Ohren, lediglich im Bereich der rechten Wange hingen lederartige Hautreste.

Im Süden soll es den Aberglauben geben, das Gesicht von Mördern erstarre in den Pupillen ihrer Opfer. Dieses Opfer hatte keine Pupillen. Wo die Augen sein sollten, glotzten zwei wie ausgebrannte Höhlen. Den Polizisten kam es vor, als würden sie klagend angestiert. Die Nase war zerfressen, der Schädel kahl und blank. Vom Hals des Jammerwürdigen blieben allein die Wirbelknochen.

Die Offiziere fühlten sich wie in einem Gruselfilm. Unter den schütteren Baumwipfeln erinnerte der Tote eher an eine Mumie aus dem Sarkophag. Die hatte ein durchgeknallter Zeitgenosse mit dunkelgrauer Tuchhose und dunkelblauem Jackett kostümiert. Als besonderer Hingucker blitzte frivol ein Ring an der linken Hand. Die Accessoires dienten nicht mehr dazu, einen Körper zu verhüllen, geschweige zu verschönern. Die Staffage betonte das Makabere.

Was der Unbekannte am Leib hatte, war in mehreren Schichten mit Fäulnisflüssigkeit durchtränkt. Braun-rötliche Flecken an Hose und Hemd, das ursprünglich weiß gewesen sein musste. Darüber der besudelte Wollpullover, anthrazitfarben, bei der Temperatur übertrieben, aber das spielte keine Rolle mehr. Auf den Socken klebten fette Auflagerungen von Fliegeneiern. Die matt glänzenden, schwarzen Halbschuhe waren von Wurmfraß befallen. Die Kluft des Getöteten erlaubte den Schluss auf eine gewisse Saturiertheit.

Gleich ob der Tote sozialistische oder kapitalistische Wertarbeit trug, er war leichte Beute für die Aasfresser. Beim Schlachtfest hatten die Viecher nichts verschmäht.

Der Zustand der Leiche ließ eine »Liegezeit« von 14 Tagen bis drei Wochen vermuten. Der Mann war mithin schon den Regengüssen des Augusts ausgesetzt. Die Schwüle danach ließ die Wälder dampfen, das Laub modern. Träge Luft, um schlapp zu machen. Berlin...

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