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Einfluss von Country Of Origin Effekten auf Anbieter Digitaler Informationsgüter

AutorMaria Thaens
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783656127413
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsfrage und Ziel der Studie 'Der Wirbel an den Finanzmärkten um Soziale Online-Netzwerke wie Facebook oder Twitter geht weiter. Nach Goldman Sachs nimmt mit JP Morgan Chase offenbar eine weitere US-Investmentbank die erfolgreichen Internetfirmen ins Visier. [...] Goldman Sachs hatte zuletzt einen Anteil an Facebook erworben, dessen Kaufpreis für das Kontaktnetzwerk einen Marktwert von 50 Mrd. Dollar (ca. 37 Mrd. Euro) implizierte. Das ist etwa so viel wie beim Autokonzern BMW.' (Höfling (2011), S. 1) Der Mythos Facebook: Das im Jahr 2004 in den USA gegründete Unternehmen ist mit seinen Standorten in 12 Ländern vertreten und zählt weltweit bereits 600 Millionen Nutzer, Tendenz steigend. Die Plattform ermöglicht es dem Studenten in Indien, mit dem Praktikanten in Japan zu kommunizieren. Die im Jahr 2010 eingeführte Applikation Marketplace, eine Synthese aus Online-Kleinanzeigen, Immobilien- und Automobilmarkt macht es erstmals möglich, das von eBay geschaffene Geschäftsmodell des Web-basierten person-to-person Marktplatzes mit 'Freunden' zu teilen. eBay schuf 1995 als Pionier ein neues Geschäftsmodell und kreierte einen neuen Markt, dem der Online-Auktionen. Der Wettbewerb innerhalb dieses wird nach wie vor von eBay bestimmt (vgl. Porter (2001), S. 67). Die beiden genannten Unternehmen haben folgende Gemeinsamkeiten: sie sind mit einer weltweit anerkannten und starken Marke für den Nutzer präsent und ihre Services sind unabhängig vom Unternehmensstandort rund um die Uhr nutzbar. Sie können der Branche der 'Digital Information Goods Provider' zugeordnet werden (vgl. Mahnke/Venzin (2002), S. 1). Und sie vertreiben keine physikalischen Güter. Während in der bisherigen Literatur zum Thema Internationalisierung vornehmlich Unternehmen des produzierenden Gewerbes und mit physikalischen Gütern betrachtet wurden, wurden Unternehmen, die ausschließlich digitale Informationsgüter bzw. Dienstleistungen anbieten und bei denen durch die zunehmende Verbreitung des Internets Standortfaktoren auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle spielen, bisher - sit venia verbo - eher stiefmütterlich behandelt.

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