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Einführung in die italienische Sprachwissenschaft

AutorAndreas Michel
VerlagWalter de Gruyter GmbH & Co.KG
Erscheinungsjahr2011
ReiheRomanistische ArbeitshefteISSN 55
Seitenanzahl226 Seiten
ISBN9783110254402
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,95 EUR

This textbook is an introduction to the various areas of Italian linguistics: Along with the methods of modern linguistics and their description using Italian examples, aspects of the history of research are also discussed. They concern the Italian reception of modern linguistic methods as well as work on relevant linguistic topics in the pre-scientific epoch in Italy.



Andreas Michel, Universität Köln.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungen20
1. Entwicklungslinien sprachphilosophischer und sprachwissenschaftlicher Reflexion – Ein wissenschaftsgeschichtlicher Überblick22
1.1. Von der Sprachphilosophie zur Sprachwissenschaft22
1.2. Etappen metasprachlicher Reflexion von der Antike bis zum 18. Jahrhundert22
1.2.1. Die griechische Antike22
1.2.2. Die römische Antike23
1.2.3. Das italienische Mittelalter23
1.2.4. Das 15. und 16. Jahrhundert24
1.2.4.1 Humanistische Philologie und Rekonstruktion der klassischen Latinität25
1.2.4.2 Die Sprachkontakte des Lateinischen und die Genese des volgare25
1.2.5. Das 17. Jahrhundert27
1.2.5.1 Der Wandel des Lateinischen und die Entstehung des volgare27
1.2.5.2 Etymologische Lexikographie27
1.2.5.3 Grammatiktheorie und Sprachphilosophie28
1.2.6. Das 18. Jahrhundert und das frühe 19. Jahrhundert28
1.2.6.1 Sprachphilosophie29
1.2.6.2 Sprach- und Literaturgeschichte29
1.2.7. Das 19. Jahrhundert und das frühe 20. Jahrhundert32
1.2.7.1 Historische Grammatik und Etymologie32
1.2.7.2 Diachrone Dialektologie33
1.2.8. Das 20. Jahrhundert33
1.2.8.1 Synchrone Beschreibung von Strukturen33
1.2.8.1.1 Der europäische Strukturalismus.33
1.2.8.1.2 Der amerikanische Strukturalismus36
1.2.8.2 Die Spezialisierung der modernen Sprachwissenschaft36
1.2.8.2.1 Tendenzen seit den 1960er-Jahren36
1.2.8.2.2 Teildisziplinen im Überblick37
1.3. Die deutsche Italianistik aus diachroner und synchroner Perspektive40
1.3.1. Kulturhistorischer Überblick40
1.3.1.1 Das 14. und 15. Jahrhundert41
1.3.1.2 Das 16. und 17. Jahrhundert41
1.3.1.3 Das 17. und 18. Jahrhundert41
1.3.1.4 Das 18. und 19. Jahrhundert42
1.3.2. Das Studium der italienischen Sprachwissenschaft43
1.3.2.1 Wichtige Fachliteratur der italienischen Sprachwissenschaft im thematischen Überblick43
1.3.2.2 Die Bedeutung der Linguistik für die Didaktik des Italienischen46
1.3.3. Italianistische Institutionen47
1.3.3.1 Der Deutsche Italianistenverband47
1.3.3.2 Italienzentren47
1.3.4. Virtuelle Bibliotheken und Textsammlungen48
2. Historiolinguistik50
2.1. Untersuchungsgegenstand der Historiolinguistik50
2.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Historiolinguistik50
2.3. Sprachwandel51
2.3.1. Umstände und Bedingungen des sprachlichen Wandels51
2.3.1.1 Sprachwandel durch Sprachgebrauch51
2.3.1.2 Sprachwandel durch die Übertretung sprachlicher Regeln52
2.3.1.3 Grammatisch initiierter Wandel52
2.3.2. Beschreibung und Benennung sprachhistorischer Prozesse53
2.3.2.1 Semantischer Wandel53
2.3.2.2 Phonetischer Wandel54
2.3.3. Sprachkontakt: Substrat, Superstrat und Adstrat56
2.3.3.1 Substrat56
2.3.3.2 Superstrat57
2.3.3.3 Adstrat57
2.3.4. Sprachliche Entlehnung58
2.4. Theorie und Praxis des etymologischen Arbeitens59
2.4.1. Aufgabenfeld der Etymologie59
2.4.2. Etymologie und Volksetymologie59
2.4.3. Voraussetzungen des etymologischen Arbeitens60
2.4.4. Etymologische Wörterbücher des Italienischen61
2.4.4.1 Vorwissenschaftliche Herkunftswörterbücher61
2.4.4.2 Wissenschaftliche Herkunftswörterbücher61
2.5. Etappen der externen und internen Sprachgeschichte des Italienischen62
2.5.1. Vom Lateinischen zum Italienischen62
2.5.1.1 Vulgärlatein und klassisches Latein62
2.5.1.2 Der Wandel des vulgärlateinischen Sprachsystems in antiken Quellen63
2.5.2. Die ältesten Zeugnisse des Italoromanischen65
2.5.2.1 Das Veroneser Rätsel65
2.5.2.2 Die Placiti campani66
2.5.2.3 Die Inschrift der Commodilla-Katakombe68
2.5.2.4 Die Inschrift von San Clemente68
2.5.3. Der schriftliche Ausbau der italoromanischen Dialekte im im 13. und 14. Jahrhundert69
2.5.3.1 Höfische Dichtung69
2.5.3.2 Religiöse und moralische Dichtung70
2.5.3.3 Liebesdichtung70
2.5.3.4 Sachprosa70
2.5.4. Das Florentinische des Mittelalters71
2.5.4.1 Die Sprache Dantes71
2.5.4.2 Die Sprache Boccaccios71
2.5.5. Das Florentinische im 15. Jahrhundert72
2.5.6. Die Questione della lingua vom 16. bis zum 18. Jahrhundert73
2.5.6.1 Das altflorentinische Trecento-Modell73
2.5.6.2 Die lingua cortigiana74
2.5.6.3 Das moderne Florentinische74
2.5.6.4 Die Accademia della Crusca und die Institutionalisierung des Trecento-Modells75
2.5.6.5 Die Krise der Crusca im Zeitalter der Aufklärung75
2.5.6.6 Die italienischen Sprachmodelle im Zeitalter des Risorgimento76
2.5.7. Sprach- und Bildungspolitik des italienischen Einheitsstaats bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs77
2.5.7.1 Die Schulpflicht und die Bekämpfung der Dialekte78
2.5.7.2 Die Einbeziehung der Dialekte in die Grundschuldidaktik des Italienischen79
2.5.7.3 Die Bekämpfung von Dialekten und fremdsprachlichen Einflüssen79
2.5.8. Die italienische Sprache von 1945 bis heute80
2.5.8.1 Die Ausbreitung der Nationalsprache zulasten der Dialekte80
2.5.8.2 Die Veränderung der Standardvarietät81
2.6. Die Periodisierung der italienischen Sprachgeschichte81
2.6.1. Kriterien der sprachlichen Periodisierung und die Besonderheit des Italienischen81
2.6.2. Periodisierungsmodelle des Italienischen82
3. Phonetik und Phonologie84
3.1. Phonetik84
3.1.1. Untersuchungsgegenstand der Phonetik84
3.1.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Phonetik84
3.1.2.1 Vom 16. Jahrhundert bis zum späten 19. Jahrhundert84
3.1.2.1.1 Traktate zur Phonetik des Italienischen und anderer Sprachen des 16. bis 18. Jahrhunderts84
3.1.2.1.2 Die Behandlung der Phonetik in italienischen Grammatiken des 19. Jahrhunderts85
3.1.2.2 Die Etablierung der Phonetik als eigenständige Wissenschaft im späten 19. Jahrhundert85
3.1.2.2.1 Die Association Phonétique Internationale85
3.1.2.2.2 Die Begriffe fonetica und fonologia aus wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive86
3.1.2.2.2.1 Der Ausdruck fonologia im Sinne von pronuncia86
3.1.2.2.2.2 Die Ausdrücke fonetica und fonologia im Sinne von regionaler Aussprache87
3.1.2.2.2.3 Der Ausdruck fonetica im Sinne von artikulatorischer Phonetik87
3.1.3. Artikulatorische Phonetik88
3.1.3.1 Grundbegriffe der artikulatorischen Phonetik88
3.1.3.1.1 Artikulationsart und Artikulationsort88
3.1.3.1.2 Atmung und Phonation89
3.1.3.1.2.1 Atmung89
3.1.3.1.2.2 Phonation89
3.1.3.1.2.3 Stimmhaftigkeit und Stimmlosigkeit90
3.1.3.1.2.4 Stimmeinsatzzeit90
3.1.3.2 Das Lautinventar der italienischen Standardsprache91
3.1.3.2.1 Der italienische Vokalismus91
3.1.3.2.1.1 Halbvokale92
3.1.3.2.1.2 Diphthonge, Triphthonge und Hiat92
3.1.3.2.2 Der italienische Konsonantismus92
3.1.4. Akustische Phonetik95
3.1.5. Auditive Phonetik95
3.2. Phonologie96
3.2.1. Untersuchungsgegenstand der Phonologie96
3.2.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Phonologie97
3.2.2.1 Phonologische Gedanken vom 15. bis zum 19. Jahrhundert97
3.2.2.2 Von der strukturalistischen Phonologie zur generativen Phonologie98
3.2.2.2.1 Strukturalistische Phonologie98
3.2.2.2.2 Generative Phonologie99
3.2.3. Begriffe und Methoden der strukturalistischen Phonologie99
3.2.3.1 Phonem99
3.2.3.2 Allophon100
3.2.3.3 Distinktive Merkmale100
3.2.4. Begriffe und Methoden der generativen Phonologie101
3.2.4.1 Ermittlung distinktiver Merkmale auf phonetischer Grundlage101
3.2.4.2 Das Prinzip der binären Oppositionen102
3.2.4.3 Die generative Phonologie am Beispiel des Italienischen102
3.2.5. Grundbegriffe der Prosodie106
3.2.5.1 Silbe106
3.2.5.2 Wortakzent108
3.2.5.3 Prosodische Phrasierung108
3.2.6. Neuere Methoden der Phonologie: Die Optimalitätstheorie109
4. Grammatiktheorie und Grammatikographie112
4.1. Der linguistische Grammatikbegriff112
4.2. Der Grammatikbegriff aus kulturhistorischer Sicht112
4.2.1. Die griechische Antike: Grammatik als Philologie112
4.2.2. Die römische Antike: Grammatik als Festschreibung der klassischen Sprache113
4.2.3. Das lateinische Mittelalter: Von den sieben freien Künsten zur Sprachphilosophie113
4.2.3.1 Die Fortsetzung der antiken Tradition113
4.2.3.2 Die Grammatica speculativa113
4.2.3.3 Der Grammatikbegriff Dantes114
4.3. Etappen der italienischen Grammatikographie115
4.3.1. Leon Battista Albertis synchron und deskriptiv ausgerichtete Grammatichetta115
4.3.2. Die Suche nach dem geeigneten Sprachmodell im 16. Jahrhundert115
4.3.2.1 Die Anhänger des Trecento-Modells115
4.3.2.2 Die Anhänger anderer Sprachmodelle117
4.3.3. Die Festigung des Trecento-Modells im 17. Jahrhundert117
4.3.4. Die Grammatiken des 18. Jahrhunderts zwischen sprachlicher Tradition und methodischer Innovation119
4.3.4.1 Philologisch und sprachtheoretisch orientierte Grammatiken119
4.3.4.2 Didaktisch orientierte Lerngrammatiken119
4.3.5. Die Grammatiken des 19. Jahrhunderts zwischen sprachlicher Tradition und sprachlicher Innovation121
4.3.5.1 Die Nachhaltigkeit des Trecento-Modells in den didaktischen Grammatiken121
4.3.5.2 Die Annäherung an das gesprochene Florentinische in den didaktischen Grammatiken122
4.3.5.3 Sprachtheoretisch orientierte Grammatiken123
4.3.6. Die Grammatiken des 20. Jahrhunderts: Didaktik und Linguistik124
4.3.6.1 Schulgrammatiken von 1900 bis 1945124
4.3.6.2 Schulgrammatiken nach 1945125
4.3.6.3 Wissenschaftliche Grammatiken126
4.3.6.3.1 Historische Grammatiken126
4.3.6.3.2 Grammatiken der italienischen Gegenwartssprache126
4.4. Linguistische Grammatiktheorien des 20. Jahrhunderts und ihre Rezeption in Italien127
4.4.1. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick127
4.4.1.1 Dependenz- und Valenzgrammatik127
4.4.1.1.1 Theorie und Entwicklung der Dependenz- und Valenzgrammatik127
4.4.1.1.2 Die Rezeption der Dependenz- und Valenzgrammatik in Italien128
4.4.1.2 Generative Grammatik129
4.4.1.2.1 Theorie und Entwicklung der generativen Grammatik129
4.4.1.2.2 Die Rezeption der generativen Grammatik in Italien130
4.4.1.3 Funktionale Grammatik130
4.4.1.4 Kasusgrammatik131
4.4.1.5 Textgrammatik131
4.4.2. Fallstudien zur Dependenzgrammatik und zur generativen Grammatik131
4.4.2.1 Die Dependenzgrammatik und ihre Grundbegriffe anhand italienischer Beispiele131
4.4.2.1.1 Valenz131
4.4.2.1.2 Aktanten132
4.4.2.1.3 Zirkumstanten132
4.4.2.1.4 Indices132
4.4.2.1.5 Semantische Rollen132
4.4.2.1.6 Diathese133
4.4.2.1.7 Konnexionen und Knoten133
4.4.2.1.8 Volle und leere Wörter135
4.4.2.2 Die generative Transformationsgrammatik und ihre Grundbegriffe anhand italienischer Beispiele135
4.4.2.2.1 Oberflächen- und Tiefenstruktur135
4.4.2.2.2 Syntaktische Prozesse137
4.4.2.2.3 Argumente und Prädikate137
4.4.2.2.4 Die X-Bar-Theorie138
4.4.2.2.5 Die Rektions-und-Bindungstheorie138
4.4.2.2.6 Das minimalistische Programm139
5. Morphologie142
5.1. Untersuchungsgegenstand der Morphologie142
5.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Morphologie142
5.3. Die Morphologie in der modernen Linguistik142
5.3.1. Grundbegriffe der modernen Morphologie143
5.3.1.1 Morph143
5.3.1.2 Morphem143
5.3.1.3 Allomorph143
5.3.1.4 Nullmorphem und Nullallomorph144
5.3.1.5 Portmanteau-Morpheme144
5.3.2. Was ist ein Wort?144
5.3.2.1 Verschiedene Arten der Wortdefinition144
5.3.2.1.1 Phonetische, phonologische, prosodische Wortdefinition145
5.3.2.1.2 Graphematische Wortdefinition145
5.3.2.1.3 Semantische Wortdefinition145
5.3.2.1.4 Morphosyntaktische Wortdefinition146
5.3.2.2 Einfache, abgeleitete und zusammengesetzte Wörter146
5.3.2.2.1 Simplex146
5.3.2.2.2 Derivat147
5.3.2.2.3 Kompositum147
5.4. Flexion und Wortbildung148
5.4.1. Flexion148
5.4.1.1 Definition der Flexion148
5.4.1.2 Deklination der Substantive und Adjektive148
5.4.1.3 Konjugation der Verben149
5.4.2. Wortbildung150
5.4.2.1 Derivation150
5.4.2.1.1 Substantiv ? Substantiv150
5.4.2.1.2 Verb ? Substantiv152
5.4.2.1.3 Adjektiv ? Substantiv152
5.4.2.1.4 Sonstige Derivationsbasen ? Substantiv152
5.4.2.1.5 Verb ? Verb152
5.4.2.1.6 Substantiv ? Verb152
5.4.2.1.7 Adjektiv ? Verb153
5.4.2.1.8 Adjektiv ? Adjektiv153
5.4.2.1.9 Substantiv ? Adjektiv153
5.4.2.1.10 Adjektiv ? Adverb153
5.4.2.2 Komposition153
5.4.2.3 Wortkürzung154
6. Syntax (deskriptive Betrachtung)156
6.1. Untersuchungsgegenstand der Syntax156
6.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Syntax156
6.2.1. Die griechische und lateinische Tradition der Syntax156
6.2.2. Geschichte der Syntax in Italien157
6.2.2.1 Die Behandlung der Syntax in den Grammatiken des 16. bis 19. Jahrhunderts157
6.2.2.2 Die Beschäftigung mit der Syntax seit dem späten 19. Jahrhundert158
6.3. Syntaktische Kategorien158
6.4. Der Satz als syntaktische Einheit und die Klassifikation von Sätzen159
6.4.1. Satzbegriff159
6.4.2. Einfache und zusammengesetzte Sätze159
6.4.3. Der Satz als kommunikative Einheit160
6.4.3.1 Proposition160
6.4.3.2 Das Prinzip der Grammatikalität und der Akzeptabilität160
6.4.3.3 Klassifikation von Satzarten161
6.5. Die Wortstellung im italienischen Aussagesatz161
6.5.1. Die Position von Subjekt, Objekt und Prädikat161
6.5.2. Abweichungen von der normalen Wortstellung162
7. Semantik164
7.1. Untersuchungsgegenstand der Semantik164
7.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Semantik164
7.2.1. Etappen der Entwicklung der Semantik164
7.2.1.1 Entstehung des linguistischen Semantikbegriffs164
7.2.1.2 Strukturelle Semantik165
7.2.1.3 Generative Semantik165
7.2.1.4 Prototypensemantik165
7.2.2. Semantische Forschung in Italien166
7.3. Die lexikalische Semantik unter besonderer Berücksichtigung der Wortsemantik166
7.3.1. Grundbegriffe der lexikalischen Semantik166
7.3.1.1 Denotation und Konnotation166
7.3.1.2 Intension und Extension167
7.3.1.3 Sem und Semem167
7.3.2. Semantische Relationen168
7.3.2.1 Synonymie168
7.3.2.1.1 Echte und partielle Synonymie168
7.3.2.1.2 Geosynonyme169
7.3.2.2 Antonymie169
7.3.2.2.1 Graduelle Antonymie170
7.3.2.2.2 Komplementarität170
7.3.2.2.3 Inkompatibilität170
7.3.2.2.4 Konverse und reverse Relation171
7.3.2.3 Homonymie171
7.3.2.4 Polysemie171
7.3.2.5 Hyponymie, Hyperonymie und Kohyponymie172
7.3.2.6 Meronymie173
8. Pragmatik174
8.1. Untersuchungsgegenstand und Grundbegriffe der Pragmatik174
8.1.1. Deixis174
8.1.2. Präsupposition175
8.1.3. Sprechakte175
8.1.3.1 Sprechen und Handeln175
8.1.3.2 Die Sprechakttheorie: Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick175
8.1.3.3 Die Rezeption der Sprechakttheorie in Italien177
8.1.4. Konversationelle Implikaturen178
8.1.5. Konversations- und Gesprächsanalyse178
9. Textlinguistik182
9.1. Untersuchungsgegenstand der Textlinguistik182
9.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Textlinguistik182
9.3. Die Rezeption der Textlinguistik in Italien182
9.4. Texttheorien183
9.4.1. Textbegriffe183
9.4.2. Die systemische Texttheorie und ihre Grundbegriffe184
9.4.2.1 Der systemische Textbegriff184
9.4.2.2 Textverstehen184
9.4.2.3 Kontext und Szene184
9.4.3. Linguistische texttheoretische Ansätze und ihre Grundbegriffe185
9.4.3.1 Thema und Rhema185
9.4.3.2 Isotopie186
9.4.3.3 Die sieben Kriterien der Textualität186
9.4.3.4 Kontext, Ko-Text und Paratext187
9.5. Textfunktion187
9.6. Textsorten188
10. Dialektologie192
10.1. Untersuchungsgegenstand der Dialektologie192
10.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Dialektologie192
10.2.1. Dialektbegriff192
10.2.2. Von der historisch-vergleichenden Dialektforschung zur soziolinguistischen Dialektologie192
10.2.3. Dialekte als Gegenstand metasprachlicher Reflexion und Beschreibung in vorwissenschaftlicher Zeit193
10.2.3.1 Die dialektale Gliederung Italiens in Dantes De vulgari eloquentia193
10.2.3.2 Dialektgrammatiken, Dialektwörterbücher und dialekttheoretische Traktate vom 17. bis zum 19. Jahrhundert193
10.2.4. Die italienischen Dialekte als Gegenstand metasprachlicher Beschreibung durch deutsche Italienreisende des 18. und 19. Jahrhunderts194
10.2.5. Die Anfänge der wissenschaftlichen Erforschung italienischer Dialekte im 19. Jahrhundert194
10.2.6. Die Sprachgeographie des 20. und 21. Jahrhunderts195
10.2.6.1 Der Atlante linguistico italiano196
10.2.6.2 Der Sprach- und Sachatlas Italiens und der Südschweiz196
10.2.6.3 Moderne Regionalatlanten italienischer Dialekte im Überblick197
10.2.6.4 Dialektometrie199
10.2.7. Klassifizierung der italienischen Dialekte und ihre markanten Merkmale199
10.2.7.1 Ascoli und Pellegrini199
10.2.7.2 Die norditalienischen Dialekte200
10.2.7.3 Die toskanischen Dialekte201
10.2.7.3.1 Lautliche Besonderheiten201
10.2.7.3.2 Dialektale Gliederung202
10.2.7.4 Die Dialekte Mittel- und Süditaliens203
11. Sozio- und Varietätenlinguistik206
11.1. Soziolinguistik206
11.1.1. Untersuchungsgegenstand der Soziolinguistik206
11.1.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Soziolinguistik206
11.1.3. Die Rezeption der Soziolinguistik in Italien207
11.2. Varietätenlinguistik208
11.2.1. Untersuchungsgegenstand der Varietätenlinguistik208
11.2.2. Wissenschaftsgeschichtlicher Überblick der Varietätenlinguistik208
11.2.3. Grundbegriffe der Varietätenlinguistik209
11.2.3.1 Sprachliche Variation209
11.2.3.2 Diglossie und Dilalie210
11.2.3.3 Elaborierter und restringierter Code210
11.2.3.4 Soziolekt210
11.2.4. Varietäten des Italienischen (anhand von Fallstudien)211
11.2.4.1 Gesprochenes und geschriebenes Italienisch211
11.2.4.2 Das italiano popolare213
11.2.4.3 Das italiano neostandard214
11.2.4.4 Jugendsprache215
11.2.5. Feministische Linguistik/Genderlinguistik216
11.2.5.1 Untersuchungsgegenstand der feministischen Linguistik216
11.2.5.2 Genderlinguistische Ansätze und sprachpolitische Initiativen in Italien217
12. Lexikographie220
12.1. Untersuchungsgegenstand der Lexikographie220
12.2. Geschichtlicher Überblick: Vom Glossar zum digitalen Wörterbuch221
12.2.1. Die Anfänge der italoromanischen Lexikographie: Die Glossare des Mittelalters und der frühen Neuzeit221
12.2.2. Die ersten gedruckten Wörterbücher222
12.2.2.1 Das Sprachenpaar Latein – lokales/regionales volgare bzw. lokales/regionales volgare – Latein222
12.2.2.2 Das Sprachenpaar Italienisch/Toskanisch – moderne europäische Sprache(n)222
12.2.2.3 Die einsprachige Lexikographie des Italienischen im Zusammenhang mit der Festigung des Trecento-Modells bis zum Crusca-Wörterbuch223
12.2.2.4 Das Vocabolario degli Accademici della Crusca als Vorbild für die ein- und mehrsprachige Lexikographie in Europa (17. und 18. Jahrhundert)223
12.2.2.5 Die einsprachigen Wörterbücher des 19. Jahrhunderts (Auswahl)224
12.2.2.6 Die einsprachigen Wörterbücher des 20. und 21. Jahrhunderts (Auswahl)225
Bibliographie (Auswahl)228

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Die Informatik entwickelt sich in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Häufig ist die Mathematik Grundlage von Neuerungen. Deshalb ist sie unverzichtbares Werkzeug jedes Informatikers und Pflichtfach…

Mathematik für Informatiker

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