Sie sind hier
E-Book

Einführung in die Kunststoffprüfung

Prüfmethoden und Anwendungen

AutorAchim Frick, Claudia Stern
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl270 Seiten
ISBN9783446449886
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis47,99 EUR

Ganzheitliche Betrachtung der Kunststoffprüfung
Für die Qualifizierung von polymeren Werkstoffen und Produkten bedarf es der Kunststoffprüfung. Im Rahmen der Kunststofftechnik ist die Kunststoffprüfung deshalb eine eigene, fachliche Disziplin. Es werden die wichtigsten Verfahren der Kunststoffprüfung, deren Anwendung und Durchführung beschrieben und erklärt.
Prägnant und kurzgefasst
Erforderliches Fachwissen über die wichtigsten Prüfverfahren wird bereit gestellt und Anleitungen zur Durchführung der Untersuchungen und Aufbereitung der Messergebnisse werden gezeigt.
Die Leser sollen mit Hilfe der Informationen in die Lage versetzt werden, qualitätstechnische Fragestellungen der Kunststofftechnik zu erfassen, zu quantifizieren und erfolgreich zu lösen.
Vom Praktiker für den Praktiker
Praktiker aus der Entwicklung, Fertigung und Qualitätssicherung von kunststofftechnischen Produkten und Studierende werden mit den für Kunststoffen praxisrelevanten Prüfverfahren vertraut gemacht.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
2Kunststoffprüfung

Mit dem Begriff Kunststoff werden polymere Werkstoffe bezeichnet, nämlich Thermoplaste, thermoplastische Elastomere, vernetzte Elastomere und Duroplaste. Kunststoffe sind eine eigene Werkstoffklasse, ihr Deformationsverhalten ist viskoelastisch und sie besitzen ausgeprägte zeit- und temperaturabhängige Eigenschaften. Die Prüfung von Kunststoffen ist ein eigenständiges Fach- und auch Forschungsgebiet (Bild 2.1). Die Kunststoffprüfung umfasst alle Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Untersuchung von Kunststoffen und daraus hergestellten Produkten.

Bild 2.1 Stellung der Kunststoffprüfung innerhalb der Kunststofftechnik

2.1Zweck der Kunststoffprüfung

Die Kunststoffprüfung dient der Untersuchung, Charakterisierung und Qualifizierung von Kunststoffen und daraus hergestellter Formteilen. Sie umfasst werkstofftechnische, qualitätssichernde und schadensanalytische Untersuchungen, auch Untersuchungen zum Recycling von Kunststoffen.

Moderne Produkte sollen aus technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Überlegungen leicht sein (minimierter Energie- und Ressourcenverbrauch), dabei sind sie oft geometrisch komplex gestaltet und stark beansprucht. Deshalb finden Kunststoffe zunehmend Einsatz als Konstruktionswerkstoffe und der Ausnutzungsgrad des polymeren Werkstoffs im fertigen Produkt ist folglich hoch. Ein Formteil weist heute vielfach nur noch geringe Sicherheitsreserven auf. Wenn Produkte früher dauerfest ausgelegt waren, dann sind sie heute überwiegend nur noch zeitfest dimensioniert. Aus den dargelegten Gründen wird es zunehmend wichtig, die Gebrauchseigenschaften von Kunststoffen exakt zu charakterisieren, festgelegte Werkstoffe für eine Anwendung auf ihre Identität zu prüfen und zu verifizieren. Mögliche Schwankungen der Werkstoffqualität, Materialverwechslungen, Änderungen bei Funktionsadditiven oder beim Farbpigment von Kunststoffen, ebenso mögliche Eigenschaftsverluste der Kunststoffe durch die Verarbeitung zum Formteil können zu einer mangelhaften Produktqualität beitragen und sind schließlich potentielle Ursachen für Schadensfälle im Einsatz. Diese Probleme müssen idealerweise frühzeitig erkannt und vermieden werden. Dazu bedarf es der Kunststoffprüfung mit geeigneten, aussagefähigen Prüf- und Qualitätssicherungsverfahren für Kunststoffe und daraus hergestellter Formteile. Die Verfahren sollten wünschenswerterweise einfach, schnell und automatisierbar sein. Tabelle 2.1 zeigt die Einsatzmöglichkeiten der Kunststoffprüfung in verschiedenen Aufgabenfeldern. Die Aufgabenfelder stehen im Zusammenhang mit dem Produktlebenszyklus und den daraus resultierenden, prüftechnischen Fragestellungen.

Tabelle 2.1 Verschiedene Zwecke der Kunststoffprüfung

Aufgabenfeld

Zweck der Kunststoffprüfung

Werkstoffforschung
Werkstoffentwicklung

→ Werkstoffcharakterisierung

Produktentwicklung

→ Prüfung von Kunststoffen
→ Prüfung von Kunststoff-Formteilen (Produktqualifizierung)

Qualitätssicherung

→ Wareneingangskontrolle
→ Fertigungsüberwachung

Schadensuntersuchung

→ Schadensanalytik

Produktrecycling

→ Untersuchung der Recyclingfähigkeit

In der Kunststoffprüfung gibt es verschiedene Fragestellungen und daraus leiten sich Untersuchungsaufgaben ab (Tabelle 2.2). Die sind in der kunststofftechnischen Praxis wünschenswerterweise möglichst effektiv und erfolgreich zu lösen. Deswegen sollten prüftechnische Untersuchungen gut überlegt und nur so umfangreich als nötig erfolgen! Bestehen beispielsweise bei aktuell angelieferten Kunststoffteilen bereits visuell erkennbar Glanzgradabweichungen gegenüber vorangegangen gelieferten und freigegebenen Teilen gleichen Typs, dann lässt sich die jüngste Lieferung ohne weitere Prüfungen zurückweisen. Der Lieferant kann eigenverantwortlich die Ursache für die vorliegende Abweichung feststellen; er ist gehalten, die Qualität seiner Lieferteile auf das freigegebene Qualitätsniveau zurückzuführen. Erst dann, wenn ein prüftechnisch, analytischer Nachweis für die Abweichung erforderlich wird, sind weitere Untersuchungen durchzuführen. Thermoanalytische, kalorische Messungen mittels DSC (englisch: „Differential Scanning Calorimetry“) oder Dynamische Differenzkalorimetrie, DDK) beispielsweise lassen eine unterschiedliche, thermische Vorgeschichte der abweichenden Teile nachweisen.

Tabelle 2.2 Kunststofftechnische Untersuchungsaufgaben

Untersuchungsaufgabe

Fragestellung

Probe

Makromolekulare Eigenschaften

Struktureigenschaften

Polymer

Werkstoffliche Eigenschaften

Leistungseigenschaften
Neuware
Rezyklat
Qualitätserfassung

Polymer
Formmasse
Probekörper

Verarbeitungstechnische Eigenschaften

Leistungseigenschaften

Formmasse

Produkteigenschaften

Leistungseigenschaften
Qualitätserfassung
Schadensanalyse

Produkt

Kunststofftechnische Untersuchungsaufgaben sind, ein Polymer zu identifizieren, seine makromolekularen und physikalischen Eigenschaften zu charakterisieren und die Schmelze-, Erstarrungs-, und Vernetzungseigenschaften zu ermitteln.

Die werkstofflichen Eigenschaften eines Kunststoffs für einen Einsatz als Konstruktionswerkstoff lassen sich nur am Festkörper messen. Dazu bedarf es zuvor hergestellter Probekörper oder Formteile, die dann analysiert werden können. Fragen zur Qualität beziehen sich sowohl auf die Formmasse (= verarbeitungsfähiger Kunststoff) als auch das hieraus gefertigte Formteil. In der Regel ist eine vereinbarte Qualität zu identifizieren oder sind mögliche Abweichungen davon zu ermitteln und zu bewerten.

Alle genannten Fragestellungen und deren jeweilige Lösung sind Themen der Kunststoffprüfung. Tabelle 2.3 gibt Hinweise über Untersuchungsmöglichkeiten verschiedener Fragestellungen und der dazu geeigneten Prüfungen.

Tabelle 2.3 Möglichkeiten zur Charakterisierung verschiedener Eigenschaften und dazu geeignete Prüfungen

Untersuchungsmöglichkeiten

Polymer

Polymerschmelze

Kunststoff-Festkörper

Kunststoff-Qualität

  

Probe

Formteil

 

Identität

  • IR

  • DSC

Molmasse (MW, MWD)

  • GPC

  • Rheometrie

  • Lösungsviskosität

Viskosität

  • Kapillarviskosimetrie (MFR, MVR, HKV)

Geometrie

  • Schwindung/
    Nachschwindung/
    Verzug

  • Wasseraufnahme

Mechanik (RT)

  • Zug/Druck/Biegung

  • Quasi statisch/
    langzeitig/
    dynamisch/
    stoßartig

Mechanik (T, Frequenz)
Sonstige Eigenschaften

Identität
Füllstoffgehalt
Feuchtegehalt
Eigenschafts-
veränderung

Die Infrarotspektroskopie (IR) erlaubt Polymere zu identifizieren, die Gelpermeationschromatografie (GPC) kann die Molmasse (MW) und Molmassenverteilung (MWD) eines Polymers bestimmen. Im Falle hoch- und höchstmolekularer Produkte ist für die Bestimmung der Molmasse die schmelzerheologische Untersuchung mittels Rotationsviskosimeter (Rheometrie) der GPC überlegen. Die Oszillationsrheometrie liefert Hinweise über die viskoelastischen Eigenschaften einer Schmelze. Für lösliche Polymere liefert die Lösungsviskosität und die daraus gewonnene Viskositätszahl (VZ) ebenfalls Rückschlüsse auf die Molmasse oder etwaige Veränderungen der Molmasse.

Das Fließverhalten thermoplastischer Polymere in verarbeitungstechnisch relevanten Schergeschwindigkeitsbereichen lässt sich mittels der Kapillarviskosimetrie (Hochdruckkapillarviskosimeter, HKV) feststellen. Das Ergebnis sind Viskositätskurven, die die Strukturviskosität der untersuchten Polymere für unterschiedliche Temperaturen beschreiben. Einzelpunktmesswerte bei definierten Prüfbedingungen ergibt die Messung der Schmelze-Massefließrate (MFR) beziehungsweise der Schmelze-Volumenfließrate (MVR).

Polymere besitzen viskoelastische Eigenschaften, das heißt sie verhalten sich zeit- und temperaturabhängig. Deshalb sind sowohl deren rheologische (fließtechnische) Eigenschaften als auch deren Festkörpereigenschaften in Abhängigkeit von Temperatur und Beanspruchungsfrequenz zu betrachten. Bei der Beschreibung der Festkörpereigenschaften werden folglich die quasistatische, die schlagartige und kurzeitige Belastung, die langzeitige und auch die dynamische Belastung auf Lebensdauer unterschieden. Die Belastungsart kann dabei jeweils Zug, Druck, Biegung oder Schub sein.

Für die Ermittlung der thermischen Eigenschaften von Polymeren dienen die Verfahren der Thermoanalyse. Dies sind die...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Autoren6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
1 Eigenschaften und Qualität von Kunststoffen und Formteilen16
1.1 Aufbau und Verhalten von Kunststoffen19
1.2 Struktur und Eigenschaften von Kunststoffen21
1.3 Temperaturabhängigkeit der elastischen Eigenschaften der Kunststoffe22
1.4 Zeitabhängigkeit der mechanischen Eigenschaften der Kunststoffe25
1.5 Einfluss von Zeit und Temperatur auf die Festigkeitseigenschaften der Kunststoffe28
1.6 Verformungsverhalten der Kunststoffe unter mechanischer Zugbeanspruchung29
1.6.1 Spröder, amorpher Kunststoff29
1.6.2 Verformungsfähiger, amorpher Kunststoff29
1.6.3 Verformungsfähiger, teilkristalliner Kunststoff30
1.7 Ermüdungsverhalten der Kunststoffe unter dynamischer Beanspruchung32
1.8 Qualitätseinflüsse bei Kunststoffen und Formteilen35
1.8.1 Formmasse35
1.8.2 Verarbeitung39
1.8.3 Vorbehandlung42
1.8.4 Fertigungsprozess43
Literatur zu Kapitel 145
2 Kunststoffprüfung46
2.1 Zweck der Kunststoffprüfung46
2.2 Probenherstellung und Durchführung von Prüfungen50
2.2.1 Probenentnahme51
2.2.2 Arten von Proben52
2.2.3 Durchführung von Prüfungen54
2.3 Ergebnisdarstellung/Prüfbericht54
Normen54
Normen zu Abschnitt 2.1 und 2.255
Normen zu Abschnitt 2.356
Literatur zu Kapitel 257
3 Kunststoffidentifikation58
3.1 Dichte59
3.1.1 Schwebeverfahren60
3.1.2 Dichtemessung nach dem Auftriebverfahren61
3.1.3 Dichtegradientenverfahren62
3.1.4 Pyknometerverfahren63
3.2 Infrarot-Spektroskopie64
Normen zu Abschnitt 3.170
Normen zu Abschnitt 3.270
Literatur zu Kapitel 370
4 Rheologische Prüfung72
4.1 Rheometrie79
4.1.1 Rotationsverfahren81
4.1.1.1 Kegel-Platte-Messanordnung82
4.1.1.2 Platte-Platte-Messanordnung83
4.1.2 Oszillationsverfahren84
4.2 Viskosimetrie88
4.2.1 Schmelzefließrate-Bestimmung89
4.2.1.1 Schmelze-Massefließrate (MFR)90
4.2.1.2 Schmelze-Volumenfließrate (MVR)91
4.2.2 Hochdruckkapillarviskosimetrie92
4.2.3 Lösungsviskosimetrie95
Normen zu Abschnitt 4.1.1100
Normen zu Abschnitt 4.2.1100
Normen zu Abschnitt 4.2.2100
Normen zu Abschnitt 4.2.3100
Literatur zu Kapitel 4101
5 Mechanische Prüfungen102
5.1 Quasistatische Beanspruchung104
5.1.1 Zugversuch105
5.1.2 Druckversuch115
5.1.3 Biegeversuch119
5.1.4 Härteprüfung124
5.2 Schlagartige Beanspruchung133
5.2.1 Schlagzugversuch135
5.2.2 Schlagbiegeversuch136
5.2.2.1 Charpy-Verfahren137
5.2.2.2 Izod-Verfahren139
5.2.3 Fall- und Stoßversuch139
5.3 Statische Langzeitbeanspruchung142
5.3.1 Kriechversuch143
5.3.2 Relaxationsversuch149
5.4 Dynamische Langzeitbeanspruchung151
5.4.1 Schwingversuch156
5.4.1.1 Zug-Druck-Ermüdungsprüfung156
5.4.1.2 Biege-Ermüdungsprüfung156
Normen zu Abschnitt 5.1.1156
Normen zu Abschnitt 5.1.2157
Normen zu Abschnitt 5.1.3157
Normen zu Abschnitt 5.1.4158
Normen zu Abschnitt 5.2.1159
Normen zu Abschnitt 5.2.2159
Normen zu Abschnitt 5.2.3159
Normen zu Abschnitt 5.3.1159
Normen zu Abschnitt 5.3.2160
Normen zu Abschnitt 5.4160
Literatur zu Kapitel 5160
6 Tribologische Prüfungen162
6.1 Gleitverhalten164
6.2 Reibungskoeffizient165
6.3 Verschleiß167
Norm167
Literatur zu Kapitel 6167
7 Thermische Prüfungen168
7.1 Prüfungen unter Temperaturbeanspruchung170
7.1.1 Zeitraffer-Prüfung172
7.2 Prüfung der thermischen Alterung174
7.3 Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC)175
7.4 Dynamisch-mechanische Analyse (DMA)184
7.5 Thermogravimetrische Analyse (TGA)192
7.6 Thermomechanische Analyse (TMA) – Dilatometrie195
7.7 Bestimmung des Glührückstandes199
7.8 Formbeständigkeit in der Wärme201
7.8.1 Vicat-Erweichungstemperatur203
7.8.2 Wärmeformbeständigkeitstemperatur206
Normen zu Abschnitt 7.2207
Normen zu Abschnitt 7.3207
Normen zu Abschnitt 7.4208
Normen zu Abschnitt 7.5208
Normen zu Abschnitt 7.6208
Normen zu Abschnitt 7.7208
Normen zu Abschnitt 7.8209
Literatur zu Kapitel 7209
8 Chemische Prüfungen210
8.1 Medienbeständigkeit210
8.2 Spannungsrissbeständigkeit212
8.2.1 Prüfung der Spannungsrissbeständigkeit im Zeitstandzugversuch213
8.2.2 Prüfung der Spannungsrissbeständigkeit im Biegestreifenverfahren215
8.2.3 Prüfung der Spannungsrissbeständigkeit im Kugel- oder Stifteindringverfahren218
Normen zu Abschnitt 8.1218
Normen zu Abschnitt 8.2218
Literatur zu Abschnitt 8219
9 Physikalische Prüfungen220
9.1 Massebestimmung220
9.2 Bestimmung der Wasseraufnahme221
Normen zu Abschnitt 9.2224
Literatur zu Kapitel 9225
10 Geometrische Prüfung226
10.1 Maße und Toleranzen226
10.1.1 Taktiles Messen228
10.1.2 Berührungsloses Messen229
10.1.2.1 Streifenprojektionsverfahren230
10.1.2.2 Röntgen-Computertomografie (CT)230
10.2 Verarbeitungsschwindung, Nachschwindung234
10.3 Schrumpfung237
10.4 Verzug238
Normen Abschnitt 10.1240
Normen zu Abschnitt 10.1.1240
Normen zu Abschnitt 10.2240
Normen zu Abschnitt 10.3241
Literatur zu Kapitel 10241
11 Optische Prüfungen242
11.1 Sichtprüfung243
11.2 Lichtmikroskopie244
11.2.1 Probenpräparation246
11.2.1.1 Anschliff/Dünnschliff248
11.2.1.2 Dünnschnitt250
11.3 Digitalmikroskopie252
11.4 Rasterelektronenmikroskopie253
11.5 Polarisationsoptik258
Normen zu Abschnitt 11.5260
Literatur zu Kapitel 11261
12 Weiterführende Literatur262
Normen zur Kunststoffprüfung266
Index268

Weitere E-Books zum Thema: Chemie - Biochemie

Heißkanal-Technik

E-Book Heißkanal-Technik
Format: PDF

Der Heißkanal ist das für Qualität und Wirtschaftlichkeit entscheidende Werkzeugteil beim Spritzgießen. Die verschiedenen technischen Varianten und Konstruktionsprinzipien…

Heißkanal-Technik

E-Book Heißkanal-Technik
Format: PDF

Der Heißkanal ist das für Qualität und Wirtschaftlichkeit entscheidende Werkzeugteil beim Spritzgießen. Die verschiedenen technischen Varianten und Konstruktionsprinzipien…

Bauchemie

E-Book Bauchemie
Format: PDF

Mehr denn je ist der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Behörde, ob als Ingenieur, Architekt oder Praktiker gefordert, breitgefächerte technische und ökologische Fragen zu…

Bauchemie

E-Book Bauchemie
Format: PDF

Mehr denn je ist der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Behörde, ob als Ingenieur, Architekt oder Praktiker gefordert, breitgefächerte technische und ökologische Fragen zu…

Der wissenschaftliche Vortrag

E-Book Der wissenschaftliche Vortrag
Format: PDF

Der wissenschaftliche Vortrag gilt als ausgezeichnetes Instrument, um die Aufmerksamkeit auf die eigene Arbeit zu lenken. Das Handwerkszeug dazu wird kaum gelehrt, sodass öffentliche Auftritte oft…

Der wissenschaftliche Vortrag

E-Book Der wissenschaftliche Vortrag
Format: PDF

Der wissenschaftliche Vortrag gilt als ausgezeichnetes Instrument, um die Aufmerksamkeit auf die eigene Arbeit zu lenken. Das Handwerkszeug dazu wird kaum gelehrt, sodass öffentliche Auftritte oft…

Der wissenschaftliche Vortrag

E-Book Der wissenschaftliche Vortrag
Format: PDF

Der wissenschaftliche Vortrag gilt als ausgezeichnetes Instrument, um die Aufmerksamkeit auf die eigene Arbeit zu lenken. Das Handwerkszeug dazu wird kaum gelehrt, sodass öffentliche Auftritte oft…

Der wissenschaftliche Vortrag

E-Book Der wissenschaftliche Vortrag
Format: PDF

Der wissenschaftliche Vortrag gilt als ausgezeichnetes Instrument, um die Aufmerksamkeit auf die eigene Arbeit zu lenken. Das Handwerkszeug dazu wird kaum gelehrt, sodass öffentliche Auftritte oft…

Der wissenschaftliche Vortrag

E-Book Der wissenschaftliche Vortrag
Format: PDF

Der wissenschaftliche Vortrag gilt als ausgezeichnetes Instrument, um die Aufmerksamkeit auf die eigene Arbeit zu lenken. Das Handwerkszeug dazu wird kaum gelehrt, sodass öffentliche Auftritte oft…

Weitere Zeitschriften

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...